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Chinesisch-ägyptisches Eisenbahnprojekt

Die ägyptische Tageszeitung The Egypt Independent berichtet unter Berufung auf „hochstehende Quellen“, daß die China Civil Engineering Construction Corporation (CCECC) und die ägyptischen Firmen Samcrete und die Arabische Organisation zur Industrialisierung den Zuschlag für ein 9-Mrd.- Dollar-Projekt erhalten haben, um in Ägypten eine 543 km lange Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke zu bauen.

Die Bahnstrecke, auf der Züge mit einer Geschwindigkeit von 250 km/h fahren werden, soll die Mittelmeerküste bei El-Almamein mit dem Roten Meer bei Ain Sokhna verbinden und die Reisedauer zwischen beiden Städten auf 3 Stunden reduzieren. Sherif Nazmy, Hauptgeschäftsführer von Samcrete, verglich die Bedeutung des Projekts für Ägypten mit dem Bau des Suezkanals. Dies sei die erste neue elektrifizierte Bahnverbindung in Ägypten seit 1854.

Weiterhin sagte Nazmy, daß die Züge in der Industriezone von Port Said mit chinesischer Technologie gebaut werden würden. Die Bahnstrecke wird auch durch die Städte Sixth Of October, Burj al-Arab und Alexandria verlaufen. Neun internationale Konsortien hatten sich an der internationalen Ausschreibung der ägyptischen Regierung beteiligt.


Appell an die UN-Generalversammlung: Hilfe für 20 Millionen Menschen im Jemen

24 internationale NGOs haben am 14. September einen Aufruf mit dem Titel „Gemeinsame INGO-Erklärung zu Jemen an die 75. Sitzung der UN-Vollversammlung“ verbreitet. Unterzeichnet ist das Dokument von Gruppen wie CARE, Islamic Relief, Mercy Corps, Doctors of the World und Save the Children. In dem zweiseitigen Dokument wird nicht nur die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands nach sieben Jahren Krieg gefordert, sondern darin heißt es auch:

„Zwei Drittel der Bevölkerung des Jemen – 20 Millionen Menschen – hungern, und fast 1,5 Millionen Familien sind derzeit vollständig auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen, um zu überleben…

Die Krise im Jemen ist vollkommen unterfinanziert. In einer kritischen Zeit, in der der Bedarf steigt, eine erneute Hungersnot droht und COVID-19 eine ständige Bedrohung bleibt, ist es unvorstellbar, daß die Mittel für die humanitäre Hilfe im Jemen versiegen…“

Nach einer detaillierten Beschreibung der Lage, daß z.B. „im August nur 50% des normalerweise eingeführten Treibstoffs ins Land durfte“, schließt die Erklärung mit sieben Aktionsforderungen, darunter:

Einsatz für einen Waffenstillstand; dringende Bereitstellung der erforderlichen Mittel zur Deckung des laufenden humanitären Bedarfs im Jemen und vollständige Finanzierung der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie; diplomatische Anstrengungen, um die humanitäre Hilfe im Jemen zu verbessern; Bemühungen, die Wirtschaft im Jemen langfristig zu unterstützen, „gemeinschaftlichen Druck“ auf die Kriegsparteien auszuüben, Lebensmittel nicht als Waffe einzusetzen, die Empfehlungen der Gruppe Angesehener Experten (GEE) für den Jemen umzusetzen, und die Lieferung aller Waffen und militärischer Ausrüstung zu unterbinden. https://www.care.org/news-and-stories/press-releases/joint-ingo-statement-on-yemen-75th-session-of-the-un-general-assembly/


Zepp-LaRouche-Interview mit China Radio International: EU-China-Gipfel „Schritt in die richtige Richtung“

Am 15. September gab die Präsidentin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, China Radio International (CRI) ein Interview im Rahmen des „The World“-Programms zum EU-China-Gipfel, der am Tag zuvor stattfand. Auf die Frage nach ihrer Einschätzung des Gipfels, antworte Zepp-LaRouche, daß dieser „ein Schritt in die richtige Richtung“ in einer sehr turbulenten Welt sei, fügte aber hinzu, daß ihrer Ansicht nach sich die führenden Staatsoberhäupter nachdrücklicher um die Covid-19-Krise kümmern müssten, nachdem China Außergewöhnliches im Umgang mit der Pandemie geleistet habe. Sie brachte ihren Wunsch zum Ausdruck, daß die EU auf Chinas Idee der Schaffung einer Gesundheits-Seidenstraße reagiere und sich auch für den Aufbau einer neuen Finanzarchitektur einsetze. Sie sagte, wenn die vier von Präsident Xi Jinping vorgelegten Prinzipien akzeptiert würden, müsste man sich keine Sorgen über die Gefahr eines Krieges mehr machen. Sie unterstrich, dass die Fixierung der EU auf den Green New Deal einer wirklichen Kooperation auf Grundlage fortschrittlicher Technologien und Innovation im Wege stünde. Die EU solle über diesen Punkt nochmals nachdenken. Das mögliche Handels- und Investitionsabkommen mit China sei im fundamentalen Interesse der EU, deshalb sollten vermehrt Anstrengungen zu einer Übereinkunft unternommen werden. Hören Sie hier den englischen Podcast hier: http://chinaplus.cri.cn/podcast/detail/1/240640 


Webcast: Während die Kriegstreiber alles unternehmen, um ein Gipfeltreffen zu verhindern, müssen wir weiter dafür kämpfen!

In ihrem wöchentlichen Dialog kam Helga Zepp-LaRouche nach einem Rückblick auf die Eskalation verschiedener strategischer Krisenpunkte und den schrecklichen geopolitischen Äußerungen vieler Staats- und Regierungschefs der Welt, zu dem Schluß, daß es an den Bürgern liegt, sich für Lösungen einzusetzen. Sie sollten darauf bestehen, daß ein Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Welt stattfindet. Die jüngsten Konferenzen von LaRouchePAC (engl.) und dem Schiller-Institut haben die Gefahr der kombinierten Auswirkungen des Staatsstreichs gegen Präsident Trump und der Kriegshetze durch Leute wie Pompeo aufgezeigt.

Während Präsident Trump von Frieden spricht und sich der Idee eines Gipfeltreffens mit Präsident Putin annähert, nutzt die globale Kriegsmaschine die Navalny-Affäre als neuste antirussische Kampagne, um dieses Treffen zu verhindern und gleichzeitig die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland zu stören. Die schreckliche Rede von Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, die Angriffe auf Russland und China, die Unterstützung der Farbevolution in Belarus und einen tödlichen grünen Alptraum für Europa beinhaltete, ist typisch für das Problem. Die EU verkündet heuchlerisch, daß sie sich für Menschenrechte einsetzt, während sie die reale Situation von Leben und Tod der Flüchtlinge, einschließlich derer, die auf Lesbos gefangen sind, ignoriert.

Zepp-LaRouche forderte die Zuschauer auf, nicht aufzugeben, wir müssen „weiter für ein Gipfeltreffen kämpfen“. Das Gipfeltreffen ist ein wichtiger Teil der, von der LaRouche-Bewegung präsentierten Lösungen zu den globalen Krisen.


Imperialer Prozeß gegen Assange: Eine lebensgefährliche Ungerechtigkeit

Nach fast vierwöchiger Beweisaufnahme erklärte die britische Richterin Vanessa Baraitser am 30. September, daß sie ihr Urteil über Julian Assange erst am 4. Januar 2021 verkünden oder über seine Auslieferung an die USA entscheiden werde. Sie erklärte: „Sofern kein weiterer Antrag auf Kaution gestellt wird, werden Sie aus denselben Gründen, die Ihnen zuvor mitgeteilt wurden, bis zum 4. Januar in Haft bleiben“. Assange saß dabei hinter Panzerglas auf der Anklagebank ganz hinten im Saal, was normalerweise nur bei Strafprozessen gegen Terroristen und Gewalttäter üblich ist. Der Linguistiker Noam Chomsky hatte versucht, zugunsten von Assange auszusagen, aber die Richterin lehnte jede Aussage, die ein Linguistikprofessor machen könnte, als irrelevant ab.
Im Falle eines Schuldspruchs besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß Assange in ein Hochsicherheitsgefängnis in den USA überstellt wird, wo den Gefangenen faktisch alle Menschenrechte entzogen werden und sie in strenger Einzelhaft verbleiben.
Der britische Menschenrechtsaktivist und ehemalige britische Botschafter in Usbekistan, Craig Murray, schrieb am 30. September eine „Momentaufnahme“ des Unrechts, das in dem Prozeß im Londoner Old Bailey an Julian Assange verübt wird. Das Gericht habe, nachdem es sich vier Stunden lang irrelevante Meinungen von Rechtsexperten angehört hatte, vier Minuten mit Chomskys wissenschaftlicher Auslegung über die politische Bedeutung dieses Auslieferungsverfahrens beschäftigt, um es ohne Prüfung, Befragung oder Kontext rasch ins Gerichtsprotokoll aufzunehmen. Das Gericht folgt der Praxis, Zeugenaussagen anonym zu belassen, indem es lediglich eine sehr kurze „Kernaussage“ vorträgt und laut Murray zuläßt, daß diese „Kernaussage“ von den Geheimdiensten vorab überprüft wird.
Für weitere Informationen zum Hintergrund siehe: https://www.craigmurray.org.uk/archives/2019/10/assange-in-court/


Brände an der US-Westküste verschärfen COVID-19-Lage

Im Westen der USA sind bereits über 40.000 Hektar Land durch Brände zerstört worden, und auf einer Fläche von 18.000 Quadratkilometern, einer Fläche fast so groß wie der Bundesstaat New Jersey, wüten noch über 100 Brände. Allein in Oregon wurden eine halbe Million Menschen zur Evakuierung aufgefordert, Zehntausende müssen sich im Bundesstaat Washington und in Kalifornien in Sicherheit bringen.

Mindestens 33 Menschen sind gestorben, und diese Zahl dürfte noch weiter ansteigen. Dutzende werden vermisst. In Oregon erwartet man auf Grundlage der bisher verbrannten Strukturen einen „Vorfall mit Massensterben“. In einem besonders tragischen Fall kamen ein kleiner Junge und sein Hund ums Leben, als sie sich in ein Auto flüchteten und von den Flammen eingeschlossen wurden. Menschen, die in ihre ausgebrannten Wohngegenden zurückkehren, beschreiben sie als kriegszerstört, und viele haben nur noch das, was sie am Leibe tragen.

Wenig Niederschläge, hohe Temperaturen und starker Wind haben ideale Bedingungen für die Ausbreitung der Brände geschaffen. Es wird erwartet, daß mindestens acht der Brände in Oregon bis zum Einsetzen des Winterregens weiter brennen werden. Die Feuerwehren und ihre Ressourcen sind bis an die Grenzen belastet, viele arbeiten in 24-Stunden-Schichten. Allein in Kalifornien kämpfen fast 15.000 Feuerwehrleute gegen die Flammen. Der finanzielle Schaden geht bereits in die zweistellige Milliardenhöhe.

Präsident Trump hatte bei einer Kundgebung im vergangenen Monat gefordert, die Wälder zu säubern, denn dort lägen jahrelange Ansammlungen von Blättern und abgestorbenen Bäumen herum, die leicht entzündbar seien.

Heute blickt man in zahlreichen Städte, wie San Francisco und Portland, aufgrund der Feuer und des Rauchs in einen orangefarbenen Himmel – soviel zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung! Geschäften, die nach der vorübergehenden Schließung aufgrund der COVID-19-Pandemie wieder geöffnet hatten, bleiben jetzt erneut die Kunden weg oder müssen aufgrund der schlechten Luftqualität schließen.


Erstes arabisches Kernkraftwerk geht ans Netz

Der Reaktorblock 1 des KKW Barakah in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) – das erste Kernkraftwerk der arabischen Welt – ist an das Stromnetz angeschlossen worden. Dies ist ein historischer Moment, der Millionen Einwohner mit saubererem Strom versorgen und dazu beizutragen wird, die Abhängigkeit des ölreichen Landes von fossilen Brennstoffen zu verringern. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein, den wir seit zwölf Jahren planen“, sagte Mohamed Al Hammadi, CEO der Emirates Nuclear Energy Corporation (ENEC).

Block 1 ist der erste von insgesamt vier geplanten Reaktoren, die einmal 25% des Stroms der VAE liefern und laut ENEC die CO2-Emissionen um 21 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren sollen. Das entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 3,2 Millionen Autos jährlich.

Das Golfland mit fast 10 Millionen Einwohnern ist das letzte von nunmehr 31 Ländern, die Kernkraftwerke betreiben. Es ist auch das erste Land, das seit drei Jahrzehnten wieder ein Kernkraftwerk in Betrieb nimmt, das vorletzte war China im Jahr 1990.

„Die Vereinigten Arabischen Emirate sind, was die Stromnachfrage angeht, gewachsen“, sagte Al Hammadi. „Wir wollen diese Nachfrage bei gleichzeitig geringeren CO2-Emissionen decken.“

Im Strommix der VAE werden auch weiterhin Gas und erneuerbare Energien enthalten sein, doch „die Grundlast kommt aus der Kernenergie“, fügte der CEO hinzu, die er als eine „sichere, saubere und zuverlässige Stromquelle“ für das Land bezeichnete.

Das Projekt biete dem Land „hoch bezahlte Arbeitsplätze“ und werde neue Industriebranchen in der Wirtschaft schaffen, sagte Al Hammadi. Die ENEC habe etwa 2000 Aufträge im Wert von mehr als 4,8 Milliarden Dollar an lokale Unternehmen vergeben.

Das Schiller-Institut veranstaltete am 6. Juni 2020 eine deutschsprachige Internet-Konferenz unter bei der der Ausweg aus der Weltkrise – nur mit Kernenergie, Fusion und Raumfahrt diskutiert wurde. Sehen Sie sich die ganze Konferenz „Neustart für die Weltwirtschaft unter den Bedingungen der Corona-Pandemie“ an und registrieren Sie sich für die kommenden internationale Konferenz „Kriegstreiberei bis zum Armageddon oder ein neues Paradigma souveräner Nationen, geeint durch die gemeinsamen Ziele der Menschheit?“


Die humanitäre Katastrophe auf Lesbos wird ignoriert

Die Situation auf der griechischen Insel Lesbos, wo das Flüchtlingslager Moria niedergebrannt ist, ist eine humanitäre Katastrophe. Es ist nicht klar, wie viele Flüchtlinge jetzt ohne Unterkunft sind, offiziellen Berichten zufolge sind es 3.500, andere Berichte sprechen von 12.000 Flüchtlingen, die jetzt auf Feldern und Wiesen kampieren.

Ein zweites Feuer zerstörte am 8. September weitere Teile des Lagers. Offenbar haben einige Flüchtlinge die Brände selbst gelegt, da sie dies als einzigen Weg betrachteten, eine ausweglose Situation zu durchbrechen. Das griechische Migrationsministerium sagte, es werde „alle notwendigen Schritte“ unternehmen, um sicherzustellen, daß gefährdete Gruppen und Familien eine Unterkunft haben. Das Feuer zerstörte auch den Intensivpflegebereich der neuen Gesundheitseinrichtung.

Eine Passagierfähre und zwei Landungsschiffe der Marine wurden entsendet, die etwa 2.000 Flüchtlinge aufnehmen können. Die einzige sinnvolle Option ist die Evakuierung der Flüchtlinge von der Insel und ihre Verlegung in andere Länder als Griechenland. Bisher sollen nur 400 der im Lager lebenden unbegleiteten Minderjährige von der Insel weggebracht worden sein. Griechenland hat gefordert ultimativ, daß andere Länder die Flüchtlinge aufnehmen, aber außer Solidaritätsbekundungen ist nichts wesentliches geschehen.

Inzwischen wurden Maßnahmen zum COVID-19-Schutz eingeleitet; 19.000 Testkits wurden auf die Insel geschickt und mehr Ärzte und medizinisches Personal zur Bewältigung der Situation werden eingesetzt.


Drei-Schluchten-Damm und Hightech-Landwirtschaft verhindern Ernährungskrise in China trotz Rekordhochwasser

China hat schon oft katastrophale Überschwemmungen erlebt. Früher haben Fluten, wie sie in diesem Jahr aufgetreten sind, zu Zehntausenden von Toten, massivem Verlust von Ackerland und drohender Hungersnot geführt. Als China Ende des letzten Jahrhunderts beschloß, den Drei-Schluchten-Damm, den weltweit größten seiner Art, zu bauen, gab es heftige Kontroversen: Zu groß, zu teuer und wenig hilfreich bei großen Überschwemmungen waren die gängigen Argumente. Heute mußte der Drei-Schluchten-Damm das größtes Wasservolumen seit seinem Bau im Jahr 2003 aufnehmen und ist weiterhin leistungsfähig. Der höchste Zufluß betrug 75.000 Kubikmeter pro Sekunde.

Präsident Xi hat die Region in der Provinz Anhui am Unterlauf des Jangtse besucht. Es hat dort zwar große Überschwemmungen und Zerstörungen gegeben, doch die Verluste an Menschenleben waren minimal, und dank wissenschaftlichen Agrartechnik, einschließlich Satellitentechnologie, Bodensensoren und Insektenüberwachungsanlagen, deren Daten zeitgleich über das Internet an Smartphones und Computer übertragen werden, konnten die Ernteverluste gemildert werden. Die Getreideproduktion ist seit jeher das Hauptanliegen der chinesischen Regierungen, und auch jetzt werden die verheerenden Überschwemmungen dank der Technologie eine Rekordernte entlang des Jangtse und seiner Nebenflüsse nicht verhindern.


Video: Beendet die Hungerpandemie, unterstützt landwirtschaftliche Familienbetriebe und baut ein neues Wirtschaftssystem

Dieses neue 17 minütige Video zeigt Auszüge der internationalen Schiller- Institut Konferenz “Kriegstreiberei bis zum Armageddon oder ein Neues Paradigma souveräner Nationen, geeint durch die gemeinsamen Ziele der Menschheit?“

Sie sehen acht Vertreter aus Landwirtschaft, Gesundheitswesen und anderen Bereichen.

Die Hungersnot breitet sich weltweit aus, während gleichzeitig das transnationale, finanzialisierte System der Nahrungsmittelproduktion und des Nahrungsmittelhandels die unabhängige, familienorientierte Landwirtschaft ruiniert. Wenn man dazu noch die Auswirkungen von COVID-19 hinzufügt, wird die Notwendigkeit eines neuen Wirtschaftssystems sowie von Nothilfemaßnahmen für Nahrung und Gesundheit deutlich. Dies ist seit April ein Diskussionsschwerpunkt einer Reihe internationaler Konferenzen des Schiller-Instituts, mit dem Ziel, diese und alle strategischen Sicherheitsfragen zum frühestmöglichen Zeitpunkt auf die Tagesordnung eines Notgipfels der Großmächte zu setzen.

In den USA stehen die Viehzüchter an vorderster Front, wenn es darum geht, das Prinzip der unabhängigen Produzenten, das Prinzip des Rechts aller Menschen auf nahrhafte Lebensmittel und die Notwendigkeit der Zerschlagung der Lebensmittelkartelle und ihrer Kontrolleure an der Wall Street/City of London zu verteidigen. Sprecher auf diesem Video sind Viehzüchter aus Colorado, Kansas und South Dakota.


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