Panel 1 (Samstag, 12. Dezember, 15.00 Uhr MEZ):
„Zusammen kämpfen oder einzeln untergehen“ – Freie und souveräne Republiken oder digitale Diktatur?
Dennis Speed (Moderator): Begrüßung
Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts: Einleitung
Marino Elsevyf (Dominikanische Republik), Rechtsanwalt; Mitglied des Internationalen Martin-Luther-King-Tribunals 1995: Bericht über die Internationale Untersuchungskommission zur Wahrheitsfindung über Wahlen (International Investigative Commission for Truth in Elections)
David Meiswinkle (Vereinigte Staaten): Rechtsanwalt im Bundesstaat New Jersey: Bericht über die Internationale Untersuchungskommission zur Wahrheitsfindung über Wahlen (International Investigative Commission for Truth in Elections)
Viktor Dedaj (Frankreich), Bürger(rechts)journalist, „Die Kreuzigung von Julian Assange: Ein Journalist für Wahrheit und Frieden“
Harley Schlanger (USA), Vorstandsmitglied Schiller Institute (USA): „Was sind die Prinzipien und Fakten der jüngsten US-Wahlen?“
David Christie (USA): „Die digitale Diktatur des britischen Imperiums: Zensur und soziale Massenkontrolle“
Frage-Antwort-Runde
Panel 2 (Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr MEZ):
Der Gefahr des Dritten Weltkriegs entkommen – Eine Friedensordnung auf der Grundlage der gemeinsamen Ziele der Menschheit.
Moderator: Jason Ross, wissenschaftlicher Berater des Schiller-Instituts
Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts
Dr. Yan Wang, Global Development Policy Center, Boston University: „Über Wirtschaftshilfe hinaus gehen: Die Belt and Road Initiative and Schuldenfragen“
Marcelo Muñoz (Spanien), Gründer und emeritierter Präsident von Cátedra China, Vorstand der spanischen Geschäftsleute in China: „China und die USA: Realität und Konfrontation oder Kooperation?“
Dr. Ole Doering (Deutschland), Sinologe und Philosoph, Berlin: „Harmonie als Übereinstimmung – Frieden als Balance. Gelingt uns eine Symphonie mit Chinas philosophischer Kultur?“
Prof. Emmanuel Dupuy (Frankreich), Gründer und Präsident Institute of European Prospective and Security (IPSE): „Was bei der laufenden Erneuerung der Nukleardoktrinen und ballistischen Verträge auf dem Spiel steht: Welche Agenda für die europäischen Länder im Kontext einer strategischen Autonomie Europas.“
Oberst a.D. Richard Black (USA), ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der Armee im Pentagon; ehemaliger Bundesstaatssenator, Virginia: „Die NATO muß aufgelöst werden“
Frage-Antwort-Runde
Paul Gallagher (USA), Executive Intelligence Review: „LaRouches Neues Bretton Woods und die Zentralbanken: auf dieser Welt gibt es nicht genug Platz für beide.“
Marc-Gabriel Draghi (Frankreich), Wirtschaftswissenschaftler: „Geordnete Schuldenstreichung: Historische Präzedenzfälle und gegenwärtige Relevanz.“
Frage-Antwort-Runde
Panel 3: (Sonntag, 13.12., 15.00 Uhr MEZ)
Überwindung der Weltgesundheitskrise und der Hungerpandemie – Denken auf der Ebene der Coincidentia Oppositorum
Moderator: Dennis Speed
Phillip Tsokolibane, Vorsitzender der LaRouche-Bewegung in Südafrika
Fouad Al-Ghaffari, (Saana, Jemen), Vorsitzender des Beratenden Komitees für die Koordinierung mit den BRICS-Staaten: Grußbotschaft
Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts: „Die Rolle des Komitees der Coincidentia Oppositorum“
Dr. Jocelyn Elders (USA), ehemalige Surgeon General der Vereinigten Staaten
Peter Clegg (USA), Brigadegeneral
Führende Mitglieder des Komitees Coincidentia Oppositorum:
- Dr. Walter Faggett
- Dr. Don Jones
- Dr. Virginia Caine
- Dr. Khadija Lang
Jason Ross (USA), wissenschaftlicher Berater des Schiller-Instituts und Daniel Burke: „Cusas Methode: Der Zusammenfall der Gegensätze (Coincidentia Oppositorum)“
Hon. Joseph Maxwell (USA), Präsident und Mitbegründer der Family Farm Action Alliance, ehemaliger Vizegouverneur von Missouri, Getreide- und Viehzüchter: „Die internationalen Lebensmittelkartelle aufbrechen, um die gesamte Menschheit ernähren zu können“
Frage-Antwort-Runde
Panel 4 (Sonntag, 13. Dezember, 19:00 Uhr MEZ):
Eine menschliche Zukunft für die Jugend – Eine Renaissance der klassischen Kultur: So denken wie Beethoven!
Moderation: Diane Sare, Gründerin New Yorker Chors des Schiller-Instituts
Dokumentation über den New Yorker Chor des Schiller-Instituts (Matthew Ogden)
Jacques Cheminade (Frankreich), Präsident, Solidarité et Progrès, „Die Notwendigkeit und die Herangehensweise an eine neue klassische Renaissance“
Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts: „Bringt der Jugend Schiller und Beethoven“
David Shavin, USA, Schiller-Institut: „Über Fidelio“
Jose Vega, Schiller-Institut, Bronx: „Romeo und Julia in unserer heutigen Gesellschaft“
John Sigerson, USA, musikalischer Direktor des Schiller-Instituts: „Was es wirklich braucht, um Ludwig van Beethoven zu verstehen“
Anastasia Battle (USA): „Gut oder erhaben sein?“
Madison Hirst (USA), Schiller-Institut Nevada: Die Hamiltonische Kultur der Vereinigten Staaten
Carolina Domínguez (Mexiko): „Schiller in Zeiten der Pandemie“
Frage-Antwort-Runde