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Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

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Webcast: Bahnt sich eine neue Kubakrise in der Ukraine an?

Helga Zepp-LaRouche richtete einen leidenschaftlichen Appell an die Zuschauer ihres wöchentlichen Webcasts, die Weihnachtszeit zu nutzen, um sich mit dem Schiller-Institut für ein neues Paradigma zu mobilisieren. Sie verglich „das Engagement der transatlantischen Kriegsfalken mit der Kubakrise von 1962“ und bezeichnete dies als „äußerst besorgniserregend“, da es auf der Überzeugung beruhe, Rußland und China würden angesichts der Bedrohung durch die USA und die NATO klein beigeben. Rußland bestreitet nach wie vor die Absicht, in die Ukraine einmarschieren zu wollen, und hat Vorschläge vorgelegt, die ihrer Ansicht nach ihre minimalen nationalen Sicherheitsinteressen abdecken. Daß die westlichen Staats- und Regierungschefs stattdessen ihre Forderung nach einer russischen Unterwerfung unter die geplante NATO-Erweiterung wiederholen, bringt uns auf einen Kriegskurs.

Frau Zepp-LaRouche wandte sich dann der, wie sie es nannte, „herzzerreißenden, erschütternden“ Angelegenheit zu: westlicher Nationen weigern sich auf die humanitäre Krise in Afghanistan einzugehen, die das Ergebnis der in diesem Land geführten geopolitischen Kriege ist. Während die OIC einen Vorschlag zur Einrichtung eines Fonds vorgestellt hat und sich zur Koordinierung der internationalen Hilfe bereit erklärt hat, halten die westlichen Staaten an den Sanktionen fest und weigern sich, Mittel freizugeben, obwohl klar ist, daß dadurch Millionen von Menschenleben bedroht sind. Die Rolle der USA und der NATO bei der Fortsetzung dieser Travestie zerstöre „die Glaubwürdigkeit des Westens“.

Sie sprach über ihr Engagement für das Ibn-Sina-Projekt in Afghanistan, das Teil eines umfassenderen Kampfes für ein weltweites Gesundheitssystem für jedes Land ist. Sie beendete den Dialog mit einem Appell an die Zuschauer, die kommende Weihnachtszeit zu nutzen, um über die moralische Verantwortung der Bürger nachzudenken, in dieser Zeit der sich verschärfenden Krise zu handeln.


ZUNEHMENDE DICHTE FALSCHER ERZÄHLUNGEN DER KRIEGSPARTEI IM VORFELD DER BEVORSTEHENDEN GIPFELTREFFEN

In ihrem wöchentlichen Dialog beschreibt Helga Zepp-LaRouche detailliert die Vielzahl falscher Stories und erfundener Narrative, die von den imperialen geopolitischen Kriegsfalken in Vorbereitung auf die bevorstehenden Gipfel der G7, der NATO und zwischen den Präsidenten Putin und Biden verbreitet werden. Unter denen, die sie auseinandernahm, sind die Wuhan-Labor-Leck-Geschichte, die am 23. Mai im Wall Street Journal von Michael Gordon veröffentlicht wurde, der die ursprünglichen Lügen über Iraks Massenvernichtungswaffen für die New York Times im Jahr 2002 geschrieben hatte, sowie das Umdeuten der Geschichte der Beziehungen zu Rußland nach dem Kalten Krieg durch Chatham House und den britischen Geheimdienst.

Sie sprach auch über die Wiederbelebung der gerechtfertigten Vorwürfe gegen die NSA und den dänischen Geheimdienst in Bezug auf das Ausspionieren von europäischen Staatsoberhäuptern, das erstmals 2013 aufgedeckt, aber nie beendet wurde. Darüber hinaus sprach Zepp-LaRouche über den Skandal um den Green New Deal, bei dem Mark Carney eine brutale Form des Neokolonialismus vorantreibt, um die Entwicklung der Volkswirtschaften der Dritten Welt zu verhindern, angeblich um die globale Erwärmung aufzuhalten! Den letzte Skandal, den sie ansprach, betrifft den des deutschen Grünen-Co-Vorsitzenden Habeck, der die Lieferung von Waffen durch Deutschland an die Ukraine fordert.

Das Gegenmittel gegen diesen eskalierenden Wahnsinn ist, daß die Zuschauer ihres wöchentlichen Dialogs diese Themen studieren und sich mit dem Schiller-Institut zusammenschließen, um eine globale anti-malthusianische Bewegung aufzubauen. Das ist die Aufgabe der nächsten Wochen bis zur Konferenz des Schiller-Instituts am 26. und 27. Juni, wo diese Ungeheuerlichkeiten vollständig aufgedeckt und die politischen Alternativen dazu vorgestellt werden.


Webcast: Ukraine: überschreitet die NATO rote Linien?

Helga Zepp-LaRouche gab nach dem Videogipfel zwischen den Präsidenten Biden und Putin am 7. Dezember eine ernüchternde Einschätzung der globalen strategischen Lage. Sie warnte, daß das, was dem Gipfel vorausging – eine kriegsähnliche Propagandakampagne, in der Rußland beschuldigt wurde, eine Invasion in der Ukraine vorzubereiten – weitergeführt wird, mit möglicherweise katastrophalen Folgen. Der Vorstoß für eine weitere Osterweiterung der NATO mit einer Mitgliedschaft der Ukraine wurde von Putin als Überschreitung einer „roten Linie“ bezeichnet. Dies wurde von Biden zurückgewiesen, obwohl die USA 1990 versprochen hatten, daß es keine Osterweiterung geben würde. Die Bedrohung durch einen Atomkrieg wird nicht nur vom Schiller-Institut, sondern auch von Tucker Carlson angesprochen, während Kriegsfanatiker wie Sen Wicker aus Mississippi fordern, die USA sollten die Option eines nuklearen Erstschlags in Betracht ziehen.

Frau LaRouche wiederholte, wie ihre Initiative zur Bewältigung der schrecklichen Krise in Afghanistan – Operation Ibn Sina – einen Weg zur Zusammenarbeit zwischen den USA, Rußland und China darstellt. Die andere Option, die Verschärfung der geopolitischen Konfrontation durch die falsche Aufteilung der Welt in „Demokratien gegen Autokraten“ – die Idee hinter Bidens bevorstehendem Gipfel für Demokratie – lasse die Menschheit „auf einem Pulverfaß sitzen“.


Webcast: Putin-Biden-Gipfeltreffen – Potentieller Schritt in die richtige Richtung


Webcast: Noch haben wir Zeit die Pandemie zu besiegen!

Omikron: Dringende Notwendigkeit für ein Weltgesundheitssystem

Helga Zepp-LaRouches vorausschauende Bemerkungen vom März 2020 über die Gefahr, daß die COVID-Pandemie außer Kontrolle gerät, wenn wir nicht in allen Ländern ein modernes Gesundheitssystem aufbauen, um sie zu bekämpfen, wurden als vorausschauend bewiesen, da die Länder jetzt mit der vierten und fünften Welle konfrontiert sind und neue Varianten entstehen, besonders in den ärmeren, ehemaligen Kolonialländern. In ihrem heutigen wöchentlichen Webcast wies sie auf die Geopolitik und den Neoliberalismus als Zwillingskrankheiten in den transatlantischen Ländern hin, die die deologischen Probleme darstellen, die zum Zusammenbruch des Systems geführt haben. Dies gilt nicht nur für die Gesundheitsversorgung, sondern auch für die Gefahr neuer Kriege gegen Rußland und China, die Hyperinflation, die die Ersparnisse der Menschen auffrißt, und die Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen in ganz Europa in diesem Winter aufgrund der Idiotie des Green New Deal.

Aber dieser Zusammenbruch des Systems bietet denjenigen, die über den Tellerrand der Geopolitik und des Neoliberalismus hinaus denken können, die Möglichkeit, einzugreifen und die Fehler zu überwinden, von denen einige absichtlich herbeigeführt wurden und die nun die Menschheit bedrohen. Sie forderte die Zuschauer auf, an diesem Samstag um 19.00 Uhr MEZ an der Schiller-Institut Konferenz des Manhattan Project mit dem Titel „OMICRON: Die dringende Notwendigkeit eines Weltgesundheitssystems“ teilzunehmen.


Webcast: Ein „anderer Ansatz“ bedroht den Great Reset der globalistischen Oligarchen

Helga Zepp-LaRouche eröffnete den wöchentlichen Dialog, indem sie darstellte, daß einige der jüngsten Ereignisse unter Beteiligung der Staatschefs von Rußland und China einen „anderen Ansatz“ zeigten und daß die globale Oligarchie diese Art der Zusammenarbeit am meisten fürchtet. Dabei geht es vor allem um die Zusammenarbeit in technologisch fortschrittlichen Bereichen und wie diese Durchbrüche den Menschen aller Nationen zugänglich gemacht werden können. Demgegenüber fordert Mark Carney, Sprecher des malthusianischen Davos-Kult, daß Afrika sein Land und seine Rohstoffe – und damit seine Hoffnungen auf Entwicklung – aufgibt, um „Kohlenstoff-Setoffs“ zu verkaufen, mit denen eine neue grüne Finanzblase angetrieben werden sollen.

Ein anderer grüner Fanatiker, Hans Joachim Schellnhuber, hat mit seiner Initiative „Bauhaus der Erde“ einen neuen Angriff auf die klassische Kunst und Wissenschaft gestartet, indem er aus Klimaschutzgründen praktisch alle Baustoffe durch organische Materialien wie Holz und Bambus ersetzen will. Zepp-LaRouche betonte, die Entscheidung, diese Initiative ausgerechnet in Weimar zu starten, das mit der Weimarer Klassik Friedrich Schillers verbunden ist, zeige die böse Absicht hinter solchem Unsinn.


Webcast: Während die Oligarchen Drohungen nutzen, schafft das Schiller-Institut ein Neues Paradigma

In ihrem wöchentlichen Dialog gab die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen aus der Perspekive der vom Schiller-Institut ergriffenen Perspektiven, die einen Richtungswechsel von Chaos und Krieg hin zu strategischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Zusammenarbeit anstreben. Sie berichtete über die aufregende Konferenz im Jemen zur Feier des einjährigen Bestehens der BRICS-Jugendinitiative, die Dringlichkeit der Operation Ibn Sina für Afghanistan und die Aktivitäten in Italien das Projekt zu unterstützen sowie über den offenen Brief der ehemaligen US General Surgeon Dr. Elders an Mediziner und andere, eine Aufklärungskampagne über COVID zu starten, um der Verwirrung zu begegnen, die durch die Fehler und Untätigkeit der Regierung sowie durch Impfgegner und andere in den sozialen Medien entstanden ist.

Sie berichtete auch über die gefährlichen Provokationen der US-UK-NATO-Kriegsfalken gegen Rußland und China und stellte abschließend die LaRouche-Alternative zur Hyperinflation vor – beginnend mit Glass-Steagall und der Hamiltonschen Kreditpolitik – und untersuchte die Farce, die sich mit der wahrscheinlichen Koalitionsregierung abzeichnet, die heute in Deutschland verkündet werden soll.


Webcast: 8. Geburtstag für die Seidenstraße, Erfolgsgeschichte des Jahrhunderts!

DER GRÖSSTE TEIL DER WELT IST HUNGRIG NACH VERÄNDERUNG

Der Kontrast zwischen dem Flop der Malthusianer und das Scheitern ihres „Klimagipfels“ auf der einen Seite und den erfolgreichen Beratungen auf der zweitägigen Konferenz des Schiller-Instituts auf der anderen Seite zeigt, daß es dringend notwendig ist, mit dem derzeitigen Paradigma zu brechen und eine Zusammenarbeit zwischen allen führenden Nationen zu erreichen. Die Trennlinie verläuft zwischen den transatlantischen Nationen, die an der neoliberalen, kolonialen Politik und den geopolitischen Provokationen festhalten, und den Nationen, die sich der Zusammenarbeit für die wirtschaftliche Entwicklung verschrieben haben.

Zepp-LaRouche entwickelte diesen Gegensatz, der bei allen großen Krisen besteht, anhand der humanitären Katastrophe in Afghanistan, der Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze, der COVID-Pandemie, die Europa überrollt, und der Hyperinflation, die durch die Entscheidung verursacht wurde, bankrotte Unternehmen zu retten, anstatt in die Entwicklung neuer Produktionszentren an den Grenzen der Wissenschaft zu investieren. Sie rief die Zuschauer dazu auf, sich dem Schiller-Institut anzuschließen, zu einem Zeitpunkt, an dem historische Entscheidungen getroffen werden. Die Veränderungen, die wir vorgeschlagen haben, werden funktionieren; aber wenn diese Veränderungen nicht stattfinden, wird der Westen aufgrund des moralischen Bankrotts zusammenbrechen.


Webcast mit Helga Zepp-LaRouche: Die „toten Seelen“ der transatlantischen Welt ersetzen

Die Konferenz des Schiller-Instituts am 8. Mai hat gezeigt, daß Menschen durch einen Appell an ihr humanitäres Gewissen bewegt werden können. In ihrem Webcast ging Helga Zepp-LaRouche auf die vielen Gefahren ein, denen sich die Menschheit gegenübersieht: von Krieg – einschließlich der realen Möglichkeit eines Atomkriegs; von Hungersnöten infolge von Sanktionen und bewußter Verweigerung der Finanzierung von Entwicklung; von einer außer Kontrolle geratenen Pandemie wie in Indien und vielen anderen Nationen, denen ein modernes Gesundheitssystem fehlt; und von den verheerenden Folgen einer wachsenden Inflation, die die Lebensarbeit der Menschen und das Überleben der Familien zerstört.

Sie wies aber auch auf den Dialog während beider Panels der Konferenz hin, worin sich die Bereitschaft gezeigt habe, sich mit tiefgreifenden Fragen auseinanderzusetzen. Das Schiller-Institut habe so ein Forum geschaffen, um Lösungen für die vielfältigen Krisen zu ermöglichen. Sie empfahl auch ein Video von Minister Louis Farrakhan, in dem dieser das Beethoven-Violinkonzert spielt, als Beispiel dafür, wie kreatives Handeln eine agapische Qualität erzeugt, die notwendig ist, um sich von der darwinistischen Welt der Oligarchie zu befreien, in der eigentlich nur „tote Seelen“ existieren.


Webcast: Die gefährlichen Absichten von Prinz Charles‘ COP26

Die kommende Schiller-Institut Konferenz nutzen, um die Selbstzerstörung des Westens zu beenden In ihrem Rückblick auf die Ereignisse der letzten Woche kam Helga Zepp-LaRouche wiederholt auf das Thema zurück, daß die Aktionen der westlichen Länder – auf den COP26 und G20-Gipfeln, in Bezug auf die sich verschärfende Krise in Haiti und Afghanistan und den Drohungen gegen Rußland und China – letztlich selbstzerstörerisch sind. Als Beispiel dafür nannte sie die Ablehnung der wahren Wissenschaft durch die COP26- Teilnehmer zugunsten von Formeln zur Entvölkerung sowie die im Westen vorangetriebene Legalisierung von Drogen, die das kognitive Potenzial junger Menschen zerstöre.

Die Hyperinflation der Lebensmittel- und Energiepreisen hat reale Auswirkungen. Sie verwies auf die Niederlage der Demokraten in Virginia und die knappe Wahl in New Jersey als Beweis dafür, daß die Nichteinhaltung von Wahlversprechen durch die Regierung Biden Konsequenzen hat. Sie rief die Zuschauer dazu auf, das Ibn-Sina-Projekt des Schiller-Instituts zu unterstützen, denn, indem sie sich für die Rettung von Menschenleben in Afghanistan einsetzen, können sie etwas bewirken. Die Teilnahme an der Konferenz des Schiller-Instituts am 13. und 14. November ist daher wichtiger denn je, da dort die Art von offener, ernsthafter Diskussion stattfinden wird, die in den westlichen Medien und Institutionen unterdrückt wird.


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