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Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

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Webcast: COVID-19-Krise nicht nur strategisch und wirtschaftlich, sondern moralisch

Im Zusammenhang mit der erfolgreichen Konferenz des Schiller-Instituts am vergangenen Wochenende, die zahlreiche Lösungsanstöße zur Überwindung der Krise gegeben hatte, nahm Helga Zepp-LaRouche jetzt das zusammenbrechende britische Empire ins Visier und legte einen Aktionsplan vor, um das Neue Paradigma für die Zivilisation zu verwirklichen. Zu dem Plan gehören folgende Punkte:

  • Um die globale Nahrungsmittelkrise zu überwinden, habe Präsident Trump die richtige Entscheidung getroffen, mit Hilfe des Defense Production Act die amerikanischen Fleischverarbeitungsbetriebe offen zu halten, allerdings müsse gleichzeitig die Kartellisierung abgeschafft und eine Rückkehr zu Paritätspreisen für die Landwirte eingeleitet werden. Nur so könne die Nahrungsmittelsicherheit für alle gewährleistet werden.
  • Die gefährliche Anti-China-Hysterie, die darauf abziele, ein neues „Feindbild“ als Vorspiel zu einem Krieg zu schaffen, sei eine weitere von Großbritannien gesteuerte Sabotage an Trumps Versprechen, mit den geopolitischen Doktrinen von Bush-Obama zu brechen und stattdessen eine friedliche Zusammenarbeit mit Rußland und China zu erreichen. Diese Hysterie habe beide politischen Parteien der USA infiziert, wobei die republikanischen Senatoren Lindsey Graham und Tom Cotton die radikalsten seien.
  • Neu veröffentlichte Dokumente im Prozeß von Sonderberater Mueller gegen General Michael Flynn könnten dazu führen, den ganzen Betrug der Kriegspartei hinter dem sog. Russiagate aufzudecken.
  • Es dürfe keinen Schritt weiter auf der „gefährlichen Rutschbahn“ des Denkens geben, wonach es nutzlose Esser gebe und deren Tod durch das Coronavirus ein gewünschtes Resultat sein könnte – wie es die jüngste unglaubliche Aussage von Bundestagspräsident Schäuble nahelegt, dass das Grundrecht auf Leben kein absoluter Wert sei.

Dabei unterstrich Frau Zepp-LaRouche die Bedeutung der äußerst erfolgreichen Konferenz des Schiller-Instituts, insbesondere des bewegenden Panels zur Schaffung einer neuen Renaissance. Die Krise, mit der wir heute konfrontiert sind, sei nicht nur strategisch und wirtschaftlich, sondern auch moralisch. Unsere Aufgabe sei es, zu handeln, um den Charakter der Menschen zu verbessern, wie Schiller es in seinen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen beschrieben habe.

 

 


Dringende Ankündigung

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Webcast: Wallstreet-Aasgeier zocken trotz Pandemie


Webcast: IWF und WWF sind schuld an Pandemien und Kollaps

In ihrem Webcast vom 1. April erinnert Helga Zepp-LaRouche die Zuschauer daran, daß „Systeme menschengemacht“ sind und somit verändert werden können, wenn sie zusammenbrechen. Ihr Ehemann warnte schon seit 1973 davor, daß das globale neoliberale System aus der Ära Nixon, das an die Stelle des Bretton-Woods-Systems trat, im Zuge von Billiglöhnen und spekulativer Kasinowirtschaft zu neuen globalen Pandemien führen würde. Wenn der Lebensstandard abgesenkt werde, sagte er, würden niedere Lebensformen überhandnehmen.

Die aktuelle parallele Corona/Finanz-Pandemie bestätige die Richtigkeit von LaRouches Warnung. Die moralische Arroganz des Westens verschlimmere die Lage zusätzlich. Diejenigen, die jetzt grüne „Lösungen“ durchsetzen wollen, würden die Menschheit einem Genozid aussetzen, der um einiges größer wäre als der von Hitler.

Es gebe aber deutlichen Widerstand gegen diese Politik. Zepp-LaRouche berichtete von der Entschlossenheit vieler junger Leute bei einer Telefonkonferenz mit ihr letzten Dienstag. Über 70 Teilnehmer beteiligten sich an einer Diskussion darüber, wie wir den Übergang vom heute kollabierenden System zu einem neuen Paradigma schaffen könnten, worin Agape – die Liebe zur Menschheit – vorherrscht. Die kürzlichen Gespräche zwischen Präsident Trump und den Präsidenten Rußlands und Chinas stellen einen Schritt in die richtige Richtung dar. Dabei rief sie zu einer internationalen Internet-Konferenz des Schiller-Instituts auf, auf der diese Ideen diskutiert werden sollen.

 


Webcast—Börsen in Quarantäne! – Bankentrennung sofort!


Webcast: Corona-Krise erzwingt Finanzmarkt-Schließung!

Die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hat am 18. März in einem dringenden Aufruf gefordert, die Finanzmärkte für einige Tage zu schließen, um nötige Reformen wie eine Bankentrennung nach dem Glass-Steagall-Gesetz umzusetzen und eine Bankrottreorganisation des Finanzsystems zu veranlassen. Sie sagte, das neoliberale System sei am Ende, nachdem schon vor 50 Jahren die festen Wechselkurse des Bretton-Woods-Systems abgeschafft wurden, um eine spekulative Kasinowirtschaft zu schaffen.

Der Finanzkrach, der mit der Coronapandemie einhergeht, werde nicht mit weiteren Rettungspaketen für die Banken gelöst werden können. Solche Rettungspakete würden die Zerstörung der Realwirtschaft nur noch beschleunigen und außerdem die Bestrebungen zunichte machen, weltweit das Gesundheitssystem wieder aufzubauen, das im Namen von Profitmaximierung und Sparpolitik ruiniert wurde. Wir bräuchten dringend eine Zusammenarbeit zwischen den führenden Nationen und eine weltweite Solidarität, um die Geopolitik zu überwinden. Es seien zwar einige positive Schritte in diese Richtung gemacht worden, aber die bisherigen Wirtschaftsmaßnahmen verblieben im selbst auferlegten Gedankenrahmen des Neoliberalismus, und manche Politiker, wie US-Außenminister Pompeo, seien weiter auf geopolitische Provokationen aus, wie an seinen Attacken gegen China deutlich werde.

Um die Pandemie zu besiegen, sagte sie, sollten wir auf das medizinische Fachpersonal in Wuhan hören, das einen heroischen Kampf gegen diese Krankheit geführt habe. Was gebraucht werde, seien Liebe und Mitgefühl, statt Anschuldigungen. In der Krise biete sich die Möglichkeit, alle geopolitischen und neoliberalen Axiome abzulegen und stattdessen in Solidarität mit unseren Mitmenschen zu handeln.

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Webcast—Davos: Trumps Renaissance-Optimismus entblößt apokalyptische Öko-Oligarchie-Allianz

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos versammelten sich dieses Jahr 190 Milliardäre und ihre Handlanger in Institutionen und Konzernen, um ihre grün-faschistische Agenda zu betreiben. Dagegen wählte US-Präsident Trump in seiner Rede einen ganz anderen axiomatischen Ansatz und löste damit eine treffliche Hysterie aus. Manche warfen ihm „sinnlosen Optimismus“ vor, nachdem er in seiner Rede den Bürgern von Florenz seine Bewunderung ausgesprochen hatte, die während der Renaissance mit kreativer Vorstellungskraft und Entschlossenheit einen großartigen Dom gebaut haben – eine Meisterleistung, die von Lyndon LaRouche oft als Beispiel für die Kreativität des menschlichen Geistes und des Glaubens an den Fortschritt angeführt wurde. Diese Einstellung Trumps ist der eigentliche Grund dafür, weshalb die Oligarchie alles daran setzt, seine Präsidentschaft zu beenden.

Helga Zepp-LaRouche sprach mehrere Themen an, um von der Kriegsgefahr und der wachsenden Wahrscheinlichkeit eines Finanzkollapses zu ihrem Aufruf zurückzukommen, daß die Präsidenten Trump, Putin und Xi zu einem Dringlichkeitsgipfel zusammenkommen müßten, um die Gefahr einer unkontrollierten Konfrontation zu bannen und die Welt in ein ganz neues Paradigma zu führen. Sie rief die Zuschauer auf, uns dabei zu helfen, die Agenda zu ändern, die Menschheit wieder auf Wissenschaft und Kultur zu fokussieren, um so Krieg und Zerstörung entgegenzuwirken. Nutzen wir das Beethoven-Jahr, um die wahre Schönheit der menschlichen Kultur wiederzuentdecken!


Year End Webcast: 2020, Trump, Putin, Xi Jinping – Jahr der Strategischen Durchbrüche!

 


Webcast: Trumps historischer Brief an Pelosi und ihre Kriegs-Demokraten


Webcast—Coup gegen Trump, Ukraine-Putsch, Terror in Hongkong: Showdown der Empire-Fraktion


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