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Webcast: Trumps historische Pressekonferenz: Ende des militärisch-industriellen Komplexes?

Helga Zepp-LaRouche eröffnete die Diskussion mit der historischen Pressekonferenz von Präsident Trump am 9. Oktober, in der dieser erneut betonte, die letzten 50 Jahre geopolitischer Kriege überwinden zu wollen. Dabei bezog sich Trump auf Präsident Eisenhowers Äußerung, der „militärisch-industrielle Komplex“ sei die treibende Kraft für Krieg, und er schloß mit einer bewegenden persönlichen Aussage über die Kriegskosten, die er in Form der amerikanischen Opfer und ebenso der Millionen Opfer auf der anderen Seite der Kriege benannte.

Zepp-LaRouche betonte mehrmals, daß Präsident Trump jetzt über den Astana-Prozeß mit Rußland zusammenarbeiten und China einbeziehen müsse, um Krieg durch reale Entwicklung zu ersetzen; der Weg zu diesem Entwicklungsprozeß müsse über das Lebenswerk von Lyndon LaRouche führen, dessen Rehabilitierung eine wichtige Komponente für den Erfolg bedeute.

LaRouches Stimme sei außerdem angesichts des drohenden Finanzkrachs wichtig; durch seinen wissenschaftlichen Ansatz in Form seiner Vier Gesetze könne verhindert werden, daß der Kollaps in einer globalen Misere endet. Man müsse die Panik und den Kulturpessimismus in der Bevölkerung offen ansprechen, denn nur durch eine optimistische Sichtweise auf Grundlage der kreativen Natur des Menschen könne die Zukunft gestaltet werden.

Vielen Dank, daß Sie unsere Arbeit während dieser spannenden Geschichtsperiode verfolgen. Viel steht für die Menschheit auf dem Spiel, und wir können den Unterschied machen.


Webcast: Ein unglaublicher historischer Moment – Wir müssen die Agenda komplett verändern!

 

Mit Blick auf die sich überstürzenden Ereignisse der letzten Tage sagte Helga Zepp-LaRouche in ihrem Webcast, daß man nur verstehen könne, was passiert, wenn man weiß, daß das Finanzsystem kollabiere und der Westen eine historische Zusammenbruchskrise erlebe. Der Vorstoß zur Amtsenthebung von Präsident Trump, den Nancy Pelosi jetzt mit fadenscheinigen Begründungen unternahm, ist Ausdruck der Angst, daß Trump bei der Agenda der City of London, die sich jetzt bei der UN-Vollversammlung zeigt, nicht mitspielen wird. Während die meisten korrupten Medien sowie viele Staatschefs die haßerfüllten Äußerungen Greta Thunbergs in den Vordergrund rückten, wurde die eigentliche Agenda vom britischen Zentralbankchef Mark Carney ausgegeben – jenem oligarchischen Drahtzieher, der sich beim jüngsten von der Federal Reserve veranstalteten Treffen der Finanzelite in Jackson Hole (Wyoming) für einen „Regimewechsel der globalen Finanzmärkte“ eingesetzt hat.

Zepp-LaRouche sieht die derzeit akute Liquiditätskrise als Zeichen der Verzweiflung der Banker und als wahren Grund für deren Eile, eine faschistische Wirtschaftspolitik, getarnt als Lösung für die „Klimakrise“, voranzutreiben. Lyndon LaRouche hat die ökofaschistische Agenda bereits in den 1950er und 60er Jahren erkannt, als er Studien betrieb, die zu seiner Ablehnung eines mathematischen Ansatzes in der Wirtschaft führten. LaRouches Analysen und die von ihm erarbeiteten Lösungen, insbesondere seine Vier Gesetze der physischen Wirtschaft, sind heute dringender denn je.

Zepp-LaRouche rief die Zuschauer auf, das neue Pamphlet „CO2-Reduktion bedeutet Massenmord“ möglichst überall zu verbreiten. Und abschließend forderte sie, anstatt China zu verteufeln, sollten sich die Leute fragen, warum China sich entwickelt und der Westen kollabiert.

Wie immer vielen Dank, daß Sie die Arbeit des Schiller-Instituts verfolgen.


Webcast — Anti-China-Propaganda ist gefährlicher als Russiagate

Helga Zepp-LaRouche hat im heutigen Webcast wiederholt betont, wie wichtig es sei, die britische Rolle in der immer schriller werdenden Anti-China-Hysterie offenzulegen und diesen geopolitischen Absichten die jahrzehntelangen Bemühungen Lyndon LaRouches für eine globale Wirtschaftszusammenarbeit gegenüberzustellen. Der Druck auf Präsident Trump, sich gegen die WHO zu stellen, sei eine gefährliche Eskalation, die von denselben Personen ausgehe, die bereits für die Russiagate-Angriffe gegen ihn verantwortlich sind.  Helga bezweifelte, daß Trump den Brief an WHO-Präsident Tedros selbst geschrieben habe, sondern dieser sei vielmehr Ausdruck der Hysterie, die von Pompeo, Navarro, Esper und Tucker Carlson ausgehe.  Die Lügen über China wegen des Coronavirus seien „geopolitisch“ begründet.

Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt zum Wohle der Menschheit zusammenarbeiten würden, gäbe es kein Problem, das nicht gelöst werden könnte.  Sie nannte die Sendung im CGTN-Fernsehen über Chinas Kernfusionsprogramm und die weltweite Zusammenarbeit bei dem ITER-Projekt als Beispiele dafür, wie das funktionieren könnte. Dies stehe in der Tradition der Entwicklungsprogramme, die Lyndon LaRouche für jeden Teil der Welt geschrieben hat.  Dem stehe der grüne Wahnsinn gegenüber, der in Europa und den USA betrieben werde, beispielhaft deutlich an der Rolle, die dem Superhedgefonds BlackRock beim Bailout von Spekulanten gegeben wurde.

Petition für eine Weltgesundheitsinfrastruktur unterschreiben


Webcast—Dunkles Zeitalter droht – Wir brauchen das globale Wirtschaftswunder!

Helga Zepp-LaRouche führte aus, warum die gegenwärtige Krise schon „die große Krise“ ist und nicht nur der Auftakt zu einer kommenden noch größeren Krise. Das Problem sei, so meinte sie, daß die Menschen sich nur auf einzelne Aspekte der Krise konzentrieren, wie die COVID-19-Pandemie, die Finanzkrise, die weltweite Hungersnot oder die Kriegsgefahr, dabei aber die allumfassende Ursache übersehen – daß wir uns in einer Zusammenbruchskrise befinden, die bereits vor fünfzig Jahren ins Rollen kam. Man kann die einzelnen Krisen nicht lösen, ohne alle Krisen auf einmal anzugehen.

Dies ist heute möglich, dank der Arbeit von Lyndon LaRouche, der wußte, daß wir auf einen kettenreaktionsmäßigen Zusammenbruch des gesamten Systems zusteuern, der in ein dunkles Zeitalter führt. Wenn man dies versteht, lassen sich Lösungen finden, insbesondere indem die Geopolitik durch eine Politik der Kooperation zwischen den vier Großmächten ersetzt wird. Ein solches Kooperationsabkommen ist der einzige Weg, wie die einzelnen Krisen insgesamt angegangen werden können.

Frau Zepp-LaRouche berichtete von den Veranstaltungen, die das Schiller-Institut in den letzten zwei Wochen durchgeführt hat; diese müßten fortgeführt werden, damit wir die Menschen auf eine erfolgreiche Ebene des Denkens bringen können. Abschließend verlangte sie, daß wir als Zivilisation zu unseren Erfolgsprinzipien zurückkehren müssen. Als Beispiel führte sie das deutsche Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg an, das nur Erfolg hatte, weil es auf dem Prinzip der physischen Ökonomie als Grundlage für den Wiederaufbau beruhte. Solche Lösungen gibt es auch heute, weswegen die Zuschauer gemeinsam mit dem Schiller-Institut daran arbeiten sollten, ein solches Wunder zu vollbringen.

 


Webcast: Covid-19: Biowaffe? Bill Gates? Nur Grippe? – Nein Diktatur der Zentralbanken!

 

Angesichts all der fake news, die über das Coronavirus, China, Bill Gates und die Unterdrückung der Freiheit – um nur einige zu nennen – kursieren, ist es von entscheidender Bedeutung, einen Schritt zurückzutreten und sich das Gesamtbild der Lage vor Augen führen. Die Coronavirus-Pandemie ist noch keineswegs unter Kontrolle, und die falschen Schritte, die jetzt unternommen werden, könnten zu einem erneuten explosionsartigen Ausbruch führen. Der Schlüssel zur Überwindung der zahlreichen Krisen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, besteht darin, das ungerechte globale Wirtschaftssystem zu überwinden, den Lebensstandard aller zu erhöhen und ein modernes, weltweites Gesundheitssystem zu schaffen.

In ihrem wöchentlichen Webcast verwies Helga Zepp-LaRouche auf den Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) über die weltweiten Arbeitsverhältnisse, aus dem hervorgeht, daß weit über die Hälfte der Erwerbstätigen in der Welt in der „informellen Wirtschaft“ tätig ist und ein Leben von der Hand in den Mund führt. Die soeben abgeschlossene Tagung der Blockfreien Nationen, die sich zur Zusammenarbeit verpflichteten, um das gegenwärtige ungerechte Wirtschaftssystem zu überwinden, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Die Blockfreien Nationen könnten beispielsweise den Vorschlag Lyndon LaRouches von 1975 aufgreifen, den IWF durch eine Internationale Entwicklungsbank zu ersetzen. Auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, in dem festgestellt wird, daß die EZB-Rettungsaktion für die Banken gegen gegen das Grundgesetz verstößt, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Daraus könnte sich ein Schritt in Richtung Souveränität in der Welt nach der Pandemie entwickeln.

Brandgefährlich ist die Eskalation der antichinesischen Rhetorik, die aus den üblichen britischen Quellen der geopolitischen Konfrontation gelenkt wird. Helga Zepp-LaRouche rief die Zuschauer dazu auf, sich an der Konferenz des Schiller-Instituts an diesem Samstag zum Gedenken an den 75. Jahrestag des Sieges über den Faschismus zu beteiligen. Angesichts zweier geopolitisch bedingter Weltkriege ist es an der Zeit, die Dogmen des britischen Imperialismus durch ein neues Paradigma zu ersetzen, das auf Zusammenarbeit beruht.


Webcast: COVID-19-Krise nicht nur strategisch und wirtschaftlich, sondern moralisch

Im Zusammenhang mit der erfolgreichen Konferenz des Schiller-Instituts am vergangenen Wochenende, die zahlreiche Lösungsanstöße zur Überwindung der Krise gegeben hatte, nahm Helga Zepp-LaRouche jetzt das zusammenbrechende britische Empire ins Visier und legte einen Aktionsplan vor, um das Neue Paradigma für die Zivilisation zu verwirklichen. Zu dem Plan gehören folgende Punkte:

  • Um die globale Nahrungsmittelkrise zu überwinden, habe Präsident Trump die richtige Entscheidung getroffen, mit Hilfe des Defense Production Act die amerikanischen Fleischverarbeitungsbetriebe offen zu halten, allerdings müsse gleichzeitig die Kartellisierung abgeschafft und eine Rückkehr zu Paritätspreisen für die Landwirte eingeleitet werden. Nur so könne die Nahrungsmittelsicherheit für alle gewährleistet werden.
  • Die gefährliche Anti-China-Hysterie, die darauf abziele, ein neues „Feindbild“ als Vorspiel zu einem Krieg zu schaffen, sei eine weitere von Großbritannien gesteuerte Sabotage an Trumps Versprechen, mit den geopolitischen Doktrinen von Bush-Obama zu brechen und stattdessen eine friedliche Zusammenarbeit mit Rußland und China zu erreichen. Diese Hysterie habe beide politischen Parteien der USA infiziert, wobei die republikanischen Senatoren Lindsey Graham und Tom Cotton die radikalsten seien.
  • Neu veröffentlichte Dokumente im Prozeß von Sonderberater Mueller gegen General Michael Flynn könnten dazu führen, den ganzen Betrug der Kriegspartei hinter dem sog. Russiagate aufzudecken.
  • Es dürfe keinen Schritt weiter auf der „gefährlichen Rutschbahn“ des Denkens geben, wonach es nutzlose Esser gebe und deren Tod durch das Coronavirus ein gewünschtes Resultat sein könnte – wie es die jüngste unglaubliche Aussage von Bundestagspräsident Schäuble nahelegt, dass das Grundrecht auf Leben kein absoluter Wert sei.

Dabei unterstrich Frau Zepp-LaRouche die Bedeutung der äußerst erfolgreichen Konferenz des Schiller-Instituts, insbesondere des bewegenden Panels zur Schaffung einer neuen Renaissance. Die Krise, mit der wir heute konfrontiert sind, sei nicht nur strategisch und wirtschaftlich, sondern auch moralisch. Unsere Aufgabe sei es, zu handeln, um den Charakter der Menschen zu verbessern, wie Schiller es in seinen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen beschrieben habe.

 

 


Webcast: Wallstreet-Aasgeier zocken trotz Pandemie


Webcast: IWF und WWF sind schuld an Pandemien und Kollaps

In ihrem Webcast vom 1. April erinnert Helga Zepp-LaRouche die Zuschauer daran, daß „Systeme menschengemacht“ sind und somit verändert werden können, wenn sie zusammenbrechen. Ihr Ehemann warnte schon seit 1973 davor, daß das globale neoliberale System aus der Ära Nixon, das an die Stelle des Bretton-Woods-Systems trat, im Zuge von Billiglöhnen und spekulativer Kasinowirtschaft zu neuen globalen Pandemien führen würde. Wenn der Lebensstandard abgesenkt werde, sagte er, würden niedere Lebensformen überhandnehmen.

Die aktuelle parallele Corona/Finanz-Pandemie bestätige die Richtigkeit von LaRouches Warnung. Die moralische Arroganz des Westens verschlimmere die Lage zusätzlich. Diejenigen, die jetzt grüne „Lösungen“ durchsetzen wollen, würden die Menschheit einem Genozid aussetzen, der um einiges größer wäre als der von Hitler.

Es gebe aber deutlichen Widerstand gegen diese Politik. Zepp-LaRouche berichtete von der Entschlossenheit vieler junger Leute bei einer Telefonkonferenz mit ihr letzten Dienstag. Über 70 Teilnehmer beteiligten sich an einer Diskussion darüber, wie wir den Übergang vom heute kollabierenden System zu einem neuen Paradigma schaffen könnten, worin Agape – die Liebe zur Menschheit – vorherrscht. Die kürzlichen Gespräche zwischen Präsident Trump und den Präsidenten Rußlands und Chinas stellen einen Schritt in die richtige Richtung dar. Dabei rief sie zu einer internationalen Internet-Konferenz des Schiller-Instituts auf, auf der diese Ideen diskutiert werden sollen.

 


Webcast—Börsen in Quarantäne! – Bankentrennung sofort!


Webcast: Corona-Krise erzwingt Finanzmarkt-Schließung!

Die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hat am 18. März in einem dringenden Aufruf gefordert, die Finanzmärkte für einige Tage zu schließen, um nötige Reformen wie eine Bankentrennung nach dem Glass-Steagall-Gesetz umzusetzen und eine Bankrottreorganisation des Finanzsystems zu veranlassen. Sie sagte, das neoliberale System sei am Ende, nachdem schon vor 50 Jahren die festen Wechselkurse des Bretton-Woods-Systems abgeschafft wurden, um eine spekulative Kasinowirtschaft zu schaffen.

Der Finanzkrach, der mit der Coronapandemie einhergeht, werde nicht mit weiteren Rettungspaketen für die Banken gelöst werden können. Solche Rettungspakete würden die Zerstörung der Realwirtschaft nur noch beschleunigen und außerdem die Bestrebungen zunichte machen, weltweit das Gesundheitssystem wieder aufzubauen, das im Namen von Profitmaximierung und Sparpolitik ruiniert wurde. Wir bräuchten dringend eine Zusammenarbeit zwischen den führenden Nationen und eine weltweite Solidarität, um die Geopolitik zu überwinden. Es seien zwar einige positive Schritte in diese Richtung gemacht worden, aber die bisherigen Wirtschaftsmaßnahmen verblieben im selbst auferlegten Gedankenrahmen des Neoliberalismus, und manche Politiker, wie US-Außenminister Pompeo, seien weiter auf geopolitische Provokationen aus, wie an seinen Attacken gegen China deutlich werde.

Um die Pandemie zu besiegen, sagte sie, sollten wir auf das medizinische Fachpersonal in Wuhan hören, das einen heroischen Kampf gegen diese Krankheit geführt habe. Was gebraucht werde, seien Liebe und Mitgefühl, statt Anschuldigungen. In der Krise biete sich die Möglichkeit, alle geopolitischen und neoliberalen Axiome abzulegen und stattdessen in Solidarität mit unseren Mitmenschen zu handeln.

Petition hier unterschreiben


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