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Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

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Webcast—NOTAUFRUF, den Dritten Weltkrieg zu stoppen – Trump in der Zwickmühle!

 


Webcast: Während der 4. Juli näher rückt sind die Optionen für die Menschheit klar: Amerikanische Revolution oder Jakobiner Terror

In ihrem neuen Webcast hat Helga Zepp-LaRouche alle Regierungen und alle Menschen angesichts der Krise auf der Welt vor die Wahl gestellt: Entweder setzen sich die Ideen durch, die zur Gründung Amerikas als Verfassungsrepublik geführt haben, oder das Chaos, das die britisch gelenkten Jakobiner in Frankreich entfesselten, wird die Welt in ein dunkles Zeitalter stürzen.

An vielen Fronten sind die britischen imperialen Kräfte am Werk: Im Unwillen vieler, sich der Realität der Coronavirus-Pandemie zu stellen; in der neuesten, von der New York Times verbreiteten Version von Russiagate gegen Präsident Trump; und in der erneuten britischen Einmischung in Hongkong. Auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 27. Juni wurden klare Alternativen zu diesen Provokationen diskutiert. Auch die Initiative des russischen Präsidenten Putin für einen P5-Gipfel ist sehr wichtig, denn was wir brauchen, ist Dialog, nicht Geopolitik und Ideologie.

Wir haben heute die Wahl zwischen der Amerikanischen Revolution und der Französischen Revolution, sagte sie. Friedrich Schiller und seine Verbündeten hofften damals, daß die Französische Revolution die Errungenschaften der Amerikanischen Revolution wiederholen würde. Stattdessen übernahm der jakobinische Terror die Macht und verwandelte den Aufruhr in einen Alptraum. Um dem welthistorischen amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli gerecht zu werden, forderte sie die Zuschauer auf, an die beste Tradition der amerikanischen Republik anzuknüpfen, den Einsatz für das Gemeinwohl. Die dringende Einberufung eines Gipfeltreffens der Großmächte wäre ein guter Schritt in diese Richtung.

 

 


Webcast: Corona, Geopolitik, Finanzkrise – Der Westen sollte Putin zuhören!


Webcast: Ex-Geheimdienstler Larry Johnson: Britischer MI6 plante Russiagate gegen Trump

Nach der Veröffentlichung des Horowitz-Berichts letzte Woche – so unzureichend dessen Schlußfolgerung sein mag, das FBI sei nicht „politisch voreingenommen“ – verweisen jetzt immer mehr Leute auf die kriminellen Absichten hinter dem Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump. In ihrem wöchentlichen Webcast geht Helga Zepp-LaRouche auf Kommentare der Ex-Geheimdienstler Bill Binney und Larry Johnson ein, wonach der Horowitz-Bericht aufdecke, daß das FBI ein falsches Dossier benutzte, das von einem britischen Agenten verfaßt, von Clintons Wahlkampfteam finanziert und mit Gerüchten und eindeutigen Lügen angefüllt wurde. So wurden Trumps Wahlkampfhelfer Papadopoulos und Page eine Falle gestellt, um vom US-Geheimgericht (FISA Court) eine Vollmacht zu erhalten, die Trump-Kampagne auszuspionieren.

Immer mehr von der Korruption hinter diesen Machenschaften werde aufgedeckt, so daß die Wahrscheinlichkeit steigt, daß der Amtsenthebungsversuch gegen Trump nach hinten losgeht. In diesem Zusammenhang habe Nancy Pelosi als Sprecherin des Repräsentantenhauses ihre letzte Glaubwürdigkeit verloren, als sie sich kürzlich über Bushs Irakkrieg ausließ. Sie habe gewußt, so Pelosi, daß der Krieg auf Lügen aufgebaut war, was für sie aber kein Grund für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bush gewesen sei. Hingegen sei der Prozeß zur Amtsenthebung gegen Trump schon seit zweieinhalb Jahren im Gang, obwohl sie jüngst behauptete, sie hätte sich erst vor kurzem für dieses Vorgehen entschieden!

Die jüngste NATO-Konferenz, so Zepp-LaRouche, habe bestätigt, daß die NATO nicht nur „hirntot“ (Macron), sondern auch obsolet (Trump) sei; das Scheitern des COP25-Treffens sei ein Segen; und Ursula von der Leyen und Christine Lagarde hätten durch ihre Äußerungen und Handlungen das völlige Versagen des neoliberalen Systems verdeutlicht. Sie bat die Zuschauer, nicht nur „als Zaungast zuzusehen, wie Geschichte passiert“, sondern selber aktiv zu werden, damit sich das Neue Paradigma durchsetzen könne.


Webcast – Insider-Bericht: Die Wahrheit über den Anti-Trump-Whistleblower

Auch wenn die Mainstream-Medien die tatsächlichen Hintergründe des Putsches gegen Trump nahezu vollständig verschweigen, kommt die Wahrheit immer mehr ans Licht. Helga Zepp-LaRouche verwies insbesondere auf  Scott Ritters Artikel in Consortium News, worin gezeigt wird, daß ein junger Mann, der „anonyme“ Whistleblower, vom früheren CIA-Chef John Brennan und anderen in eine Position gebracht wurde, von der aus er die US-Politik gegenüber Rußland und der Ukraine manipulieren konnte, während er gleichzeitig Trumps Bemühungen zur Veränderung der amerikanischen Politik untergrub, indem er sich mit den Putschisten von Obamas Geheimdienstapparat abstimmte. Ritters Artikel muß im Zusammenhang mit einer Rede von Justizminister Barr gesehen werden, worin dieser die Amtsenthebungsverfechter beschuldigt, Teil eines „aufrührerischen Coups“ zu sein, sowie mit Äußerungen von Barbara Boyd, Bill Binney und Larry Johnson, um zu verstehen, warum es jetzt möglich sei, den Putsch zu vereiteln und die USA ins Neue Paradigma zu führen.

Im Webcast verurteilte sie die beispiellose Eskalation gegen China und schilderte die wahre Geschichte der Provinz Xinjiang, die auf Brzezinski und seine „Islam-Karte“ zurückgehe. Sie erläuterte, daß die  „Repo-Krise“ ein Symptom des kollabierenden Finanz- und Wirtschaftssystems sei, die nur behoben werden könnte, wenn die Vorschläge von Lyndon LaRouche umgesetzt würden. Und die Ausrufung des „Klimanotfalls“ durch die EU bezeichnete sie als Teil einer großangelegten Offensive, die Banken zu retten, während die Überreste der Realwirtschaft geopfert würden.

Die objektiven Voraussetzungen für einen großen Moment des globalen Umbruchs seien gegeben, schloß sie. Es sei wichtig, daß jeder persönlich als aktive/r und informierte/r Bürger/in tätig werde, um mit uns zusammen dieses Ziel zu erreichen.


Webcast: Internationale Jugend mobilisiert für 1,5 Milliarden Arbeitsplätze!

In ihrem wöchentlichen Webcast hob Helga Zepp-LaRouche die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen aus aller Welt am Aktionstag des Schiller-Instituts am 17. Juni hervor. Während sie die weitere Verschärfung mehrerer gleichzeitiger Krisen darlegte – die anhaltende Coronapandemie, die Ausbreitung von Hungersnöten, die Ernährungsunsicherheit, der wirtschaftliche Zusammenbruch und die wachsende Kriegsgefahr –, bekräftigte sie ihre Überzeugung, daß Regierungen zu einem Umdenken in der Krise gebracht werden können – insbesondere durch den Einsatz engagierter Jugendlicher, die sich in der Verantwortung sehen, ihre Regierungen zum Handeln zu bewegen. Programme wie der vom Schiller-Institut entwickelte Plan für eine „Gesundheitsseidenstraße“ und das LaRouchePAC- Programm für weltweit 1,5 Milliarden neue produktive Arbeitsplätze (Teil I, Teil II, Teil III) müssen jetzt aufgegriffen werden.

Im Zusammenhang mit den strategischen „Brennpunkten“ der Welt, wie Nordkorea, Syrien und Libyen, verurteilte sie die während der Pandemie weiter laufenden Sanktionen als absolut unmoralisch. Anstatt die Krise durch Sanktionen zu verschärfen, müßten die Krisenherde durch eine Zusammenarbeit führender Nationen entschärft werden. Sie erwähnte die Bedeutung des China-Afrika-Gipfels, der sich mit der Überwindung von Krankheiten und Hunger befassen soll, als Beispiel dafür, was mit Zusammenarbeit möglich ist.

Sie wies auch auf Putins Bemerkungen hin, der Anfang 2017 einen Putsch im „Maidan-Stil“ prognostiziert hatte, der inszeniert würde, um Präsident Trump zu stoppen . Dies zeige, daß Putin und Xi sich über die Hintergründe des Putsches bewusst seien und zwischen Trump und den Putschisten unterscheiden könnten. Aus diesem Grund bleibe sie optimistisch über die Möglichkeit jener internationalen Zusammenarbeit, für die sie kämpfe, um Krisen friedlich zu lösen und den Weg in das neue Paradigma wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu ebnen.

 

 


Webcast: Der Fall Floyd: Militarisierung der Polizei und Schreibtisch-Rassismus

Im Rückblick auf die Entwicklungen der letzten Woche – von den Unruhen in den USA nach der Ermordung von George Floyd, über die Eskalation gegen Rußland und China, bis hin zu den anhaltenden Putschversuchen gegen US-Präsident Trump – kam Helga Zepp-LaRouche wiederholt auf prophetische Äußerungen ihres mittlerweile verstorbenen Ehemanns Lyndon LaRouche zurück. Sie erinnerte die Zuschauer zu Beginn daran, daß LaRouche zum Zeitpunkt der Wahl von Donald Trump im Jahr 2016 festgestellt habe, daß dies kein „US-Ereignis, sondern eines von strategischer Bedeutung“ sei, das auf den Zusammenbruch des alten Paradigmas hinweise. Trumps Bemühungen um kooperative Beziehungen zu Rußland und China lösten kontinuierliche Angriffe auf ihn von Seiten derjenigen aus, die heute für Krieg mobilisieren – von Ian Brzezinski und NATO-Generalsekretär Stoltenberg bis hin zu den ehemaligen Verteidigungsministern, die Trump wegen dessen Handhabung der Krawalle angriffen, während sie alle die Kriege begünstigen, die er zu verhindern versucht.

Sie verwies eindringlich auf die Äußerung des ehemaligen burundischen Botschafters in den USA, Jacques Bacamurwanko, der forderte, daß diejenigen, die LaRouche verfolgten, „ihr Knie von Lyndon LaRouches Hals nehmen sollten“. Im Zusammenhang mit Bacamurwankos Erklärung berichtete sie auch von der Ankündigung der schwedischen Regierung, der Mord an Olaf Palme sei jetzt aufgeklärt, wobei seinerzeit behauptet wurde, LaRouche sei darin verwickelt gewesen. Die schwedische Regierung und NBC News, die diese Ungeheuerlichkeit verbreitet haben, schuldeten LaRouche eine Entschuldigung. Dieser Rufmord war Teil der Bemühungen, LaRouche auszuschalten, weil er an der Spitze des Kampfes für ein neues Kreditsystem stand, um das bankrotte Finanzsystem zu ersetzen. Heute, wo der Bankrott des Systems mit dem dramatischen Zusammenbruch der verarbeitenden Industrie in den USA und Europa immer offensichtlicher wird, so Helga Zepp-LaRouche, könnten wir tatsächlich eine Veränderung des Wirtschaftssystems erreichen, wofür sich LaRouche fünf Jahrzehnte lang eingesetzt hat.
Dies wird das Thema einer weiteren Online-Konferenz des Schiller-Instituts am 27. Juni sein.

Ein weiteres wichtiges Thema, das sie ansprach, war die Rolle der einstmals „friedensbewegten“ Grünen in Deutschland, die mittlerweile zur Kriegspartei geworden sind, während sie eine Politik betreiben, die eine drastische Entvölkerung bewirkt. Davon ausgehend kam sie zu einer allgemeineren Aussage: Man könne nicht konsequent gegen die Ungerechtigkeiten in der heutigen Welt kämpfen, ohne das „große Ganze“ zu erfassen, d.h. „von oben“ anzufangen, wie Lyndon LaRouche immer gefordert hat.


Webcast: Trump und Putin koordinieren Nahostfrieden – Neocon-Ära gescheitert!

Im Webcast vom 18. Oktober spricht Helga Zepp-LaRouche über Präsident Trumps neueste Entscheidungen, die Regimewechselkriege zu beenden. Gleichzeitig stellt sie den deutlichen Zuspruch der amerikanischen Bevölkerung für Trump bei verschiedenen Wahlveranstaltungen im Land dem Versuch der Mainstream-Medien gegenüber, eine vollkommen andere Realität zu suggerieren. Im Zuge des brüchigen Waffenstillstands an der türkisch-syrischen Grenze sollte alles daran gesetzt werden, mit dem Wiederaufbau der Region durch die Verlängerung der Neuen Seidenstraßen-Initiative in den Nahen Osten zu beginnen.

Zepp-LaRouche betonte die Rolle, die unsere Bewegung in den USA und Europa spiele, um die Bevölkerung über die bevorstehende Finanzkrise aufzuklären. Das sei der wahre Kontext der Übereile, Trump des Amtes zu entheben. Er habe bewiesen, daß er bereit sei, das Schachbrett der jahrzehntelangen Regimewechsel-Politik des militärisch-industriellen Komplexes umzustoßen. Offenbar fürchtet die Wall Street, daß Trump bei Verschlimmerung der Finanzkrise ihr das Gleiche antun könnte.

Es ist jetzt wichtiger denn je, eine wahre Renaissance der Weltwirtschaft einzuleiten, angefangen mit der Reorganisation der Wall Street, und es souveränen Nationen zu erlauben, durch wirtschaftliche Zusammenarbeit ihr Schicksal selbst zu bestimmen.


Webcast: Sind die USA am Ende, oder stehen sie am Anfang einer Ära?

 

 


Webcast: Trumps historische Pressekonferenz: Ende des militärisch-industriellen Komplexes?

Helga Zepp-LaRouche eröffnete die Diskussion mit der historischen Pressekonferenz von Präsident Trump am 9. Oktober, in der dieser erneut betonte, die letzten 50 Jahre geopolitischer Kriege überwinden zu wollen. Dabei bezog sich Trump auf Präsident Eisenhowers Äußerung, der „militärisch-industrielle Komplex“ sei die treibende Kraft für Krieg, und er schloß mit einer bewegenden persönlichen Aussage über die Kriegskosten, die er in Form der amerikanischen Opfer und ebenso der Millionen Opfer auf der anderen Seite der Kriege benannte.

Zepp-LaRouche betonte mehrmals, daß Präsident Trump jetzt über den Astana-Prozeß mit Rußland zusammenarbeiten und China einbeziehen müsse, um Krieg durch reale Entwicklung zu ersetzen; der Weg zu diesem Entwicklungsprozeß müsse über das Lebenswerk von Lyndon LaRouche führen, dessen Rehabilitierung eine wichtige Komponente für den Erfolg bedeute.

LaRouches Stimme sei außerdem angesichts des drohenden Finanzkrachs wichtig; durch seinen wissenschaftlichen Ansatz in Form seiner Vier Gesetze könne verhindert werden, daß der Kollaps in einer globalen Misere endet. Man müsse die Panik und den Kulturpessimismus in der Bevölkerung offen ansprechen, denn nur durch eine optimistische Sichtweise auf Grundlage der kreativen Natur des Menschen könne die Zukunft gestaltet werden.

Vielen Dank, daß Sie unsere Arbeit während dieser spannenden Geschichtsperiode verfolgen. Viel steht für die Menschheit auf dem Spiel, und wir können den Unterschied machen.


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