Top Left Link Buttons
  • Englisch
  • Deutsch
  • Französisch
  • Russisch
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Italienisch
  • Spanisch
  • Arabisch
  • Persisch
  • Griechisch

Allgemein

Category Archives

Guus Berkhouts Kampfansage an das niederländische Bildungsestablisment

Dr. Guus Berkhout, Professor em. für Geophysik von der Technischen Universität Delft und Mitglied der Königlich-Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften, hat sich in einem Brief an das niederländische Bildungsestablisment gewandt, das vor dem grünem Druck kapituliert und Andersdenkende ausgrenzt. Der Brief ist in De Telegraaf, der größten Tageszeitung der Niederlande, erschienen. Er lautet:

Hilfe, was passiert mit unseren Hochschulen?

In den letzten Jahren haben wir an unseren Universitäten die seltsamsten Dinge erlebt. Professoren müssen äußerst vorsichtig sein, was sie lehren. Legen sie wissenschaftliche Ergebnisse vor, die nicht zur Ideologie der Aktivisten-Bewegungen passen, wird ihnen das Leben schwer gemacht und sie laufen sogar Gefahr, ausgeschlossen zu werden. Sich dem Konsens anzuschließen, ist bei weitem am sichersten. Das Direktorium schützt seine Professoren nicht; im Gegenteil, es steht fest hinter den Aktivisten.

Die Universität Amsterdam glaubt, daß jeder Student „woke“ werden sollte. Es geht nicht mehr darum, Talente zu entwickeln, sondern darum, weißen, heterosexuellen, ernsthaften Studenten Schuldgefühle einzureden. Schließlich haben ihre Vorfahren Blut an den Händen, und sie sind die neue Generation von Unterdrückern. Die Radboud Universität in Nijmegen hat sich den Klimaaktivisten gebeugt und gerade beschlossen, daß allen Studenten das Nachhaltigkeitsnarrativ beigebracht werden müsse. Die Klimakrise spielt dabei die zentrale Rolle, ob das wissenschaftlich korrekt ist oder nicht, das spielt in Nijmegen keine Rolle.

Meine eigene Universität, die TU Delft, hat seit sich kurzem das modische Label „Klimauniversität“ verpaßt. Auch diese Universität indoktriniert ihre Studenten, indem sie ihnen sagt, daß es eine vom Menschen verursachte Klimakrise gibt, die mit Sonnenkollektoren, Windmühlen und Biomasseanlagen gelöst werden müsse. Kritik wird nicht geduldet. Aber ich sage dem Direktorium: Muß die Universität nicht ein Hort für den unvoreingenommenen Wissensaustausch sein? Wie frei ist die Diskussion an der TU Delft, wenn alle in eine ideologische Zwangsjacke gepreßt werden? Möchten Sie Ihr Kind trotzdem an eine solche Hochschule schicken?

Aber das Schlimmste kommt noch. Die TU Delft hat gerade angekündigt, Frans Timmermans im Januar die Ehrendoktorwürde (doctoratus honoris causa) zu verleihen, weil er mit der von ihm eingeleiteten Energiewende eine außerordentliche Leistung erbracht habe. Aber ich sage dem Direktorium, Frans Timmermans hat mit seiner Energiepolitik unermeßlichen Schaden angerichtet! Er ist der große Verfechter von Biomasseanlagen, die seit vielen Jahren durch massiven Holzeinschlag einzigartige Ökosysteme zerstören.

Er glaubt auch, daß mit Windmühlen Nachhaltigkeit erreicht werden könnte. Eine technische Universität wie die TU Delft weiß genau, daß eine solche Politik technisch und wissenschaftlich irrsinnig ist! Harte Zahlen zeigen, daß Windparks hohe Verluste verursachen; ihre Betriebskosten werden massiv unterschätzt. Teilweise aufgrund von Timmermans Politik explodieren die Energiepreise. Und dann einem solchen Mann die Ehrendoktorwürde verleihen? Das ist eine Beleidigung für alle Delfter Alumni.

Die Universitäten bewegen sich in eine wissenschaftsunwürdige Richtung. Die Interessen von Wissenschaft und Politik haben sich stark miteinander verflochten. Kritisches Denken und Wahrheitsfindung sind daher seit Jahren nicht mehr gefragt. Das Direktorium sollte sich darüber im klaren sein, daß Universitäten der Nährboden für neue Ideen sein sollten. Dazu braucht es ein inspirierendes Forschungs- und Lehrumfeld, in dem neue Konzepte willkommen sind und die Studierenden ihre Talente entfalten können. Schlechte Ideen herauszufiltern, sollte durch Offenlegung, Argumentation und Experimente erfolgen, nicht dadurch, daß kreative Köpfe mundtot gemacht werden.


Unterstützung für „Operation Ibn Sina“ des Schiller-Instituts in Italien

Alessia Ruggeri, Vorsitzende von UPI Italia, einem Verband kleiner und mittelständischer Unternehmen, und eine bekannte Gewerkschafterin in Sizilien, hat heute die von Helga Zepp-LaRouche vorgeschlagene „Operation Ibn Sina“ für Afghanistan unterstützt. Über ihre Presserklärung wurde in Il Corriere di Sicilia, einer sizilianischen Tageszeitung, berichtet und es werden in den nächsten Tagen voraussichtlich weitere Berichte in süditalienischen Zeitungen erscheinen. Ruggeris Erklärung trägt den Titel „Helga Zepp-LaRouche startet Operation Ibn Sina, um das afghanische Volk zu retten“. Es folgt der Wortlaut der Pressemitteilung:

„Das Komitee für die Republik hat durch seine Sprecherin Alessia Ruggeri die Ibn-Sina-Initiative des Schiller-Instituts unterstützt. ‚Ich glaube, die Welt erlebt derzeit einen sehr traurigen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Moment, an dem die Mainstream-Medien Mitschuld tragen. Wir müssen die notwendige Klarheit und Fähigkeit wiedererlangen, um zugunsten der richtigen Sache intervenieren zu können. Das afghanische Volk zahlt den Preis internationaler geopolitischer Strategien, die ihm seine unveräußerlichen, durch die UN-Charta garantierten Rechte verwehren.

Es ist mir daher eine große Ehre, mich dem Komitee für den Zusammenfall der Gegensätze anzuschließen und einen wichtigen europäischen Beitrag zu leisten‘, schließt Alessia Ruggeri und dankt gleichzeitig Liliana Gorini, Vorsitzende von Movisol (der LaRouche-Bewegung in Italien).

Auch der Anwalt Roberto Zappia unterstützt den Aufruf zur Unterstützung des afghanischen Volkes, das erst im Namen der territorialen und politischen Hegemonie der Weltmächte ausgenutzt und anschließend der Gier der Finanzmärkte und ihrer zynischen rücksichtslosen Logik ausgeliefert wurde.“


Wachsender Widerstand gegen Malthusianismus und Krieg

Die Legitimität einer Regierung, ihr „Mandat des Himmels“, bedeutet vor den Augen der Geschichte, das Gemeinwohl der eigenen Bevölkerung und der Menschheit im allgemeinen zu fördern. Von welchen Regierungen in der heutigen Welt kann man sagen, daß sie diese Anerkennung verdienen?

Präsident Putin hat bei der Begrüßung von Botschaftern aus zwei Dutzend Ländern in Rußland auf seine eigene Art und Weise das Grundprinzip benannt, das die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, als Voraussetzung für das Überleben der Menschheit herausgestellt hat – Agapē: „Die Epidemie hat sich als ein echter Test für universelle menschliche Werte wie Solidarität, gegenseitige Hilfe und Liebe zur Menschheit erwiesen… Nur durch die Anstrengungen der gesamten internationalen Gemeinschaft ist es möglich, Frieden, Stabilität und eine nachhaltige globale Entwicklung zu gewährleisten… Wir sind überzeugt, daß alles getan werden muß, um zu verhindern, daß sich die Tragödie des Zweiten Weltkriegs wiederholt. Ihre Lehren sollen nicht vergessen werden. Wir alle müssen die unschätzbare Erfahrung und den Geist der alliierten Beziehungen im Kampf gegen gemeinsame Herausforderungen und Bedrohungen hochhalten… Wir müssen das Wohlergehen und den Wohlstand aller Menschen sicherstellen.“

Das Komitee für den Zusammenfall der Gegensätze, das von Helga Zepp-LaRouche mitbegründet wurde, hat in einer jüngsten Erklärung festgestellt: „Eine wirksame Gesundheitsversorgung ist nur möglich, wenn überall eine ausreichende öffentliche Gesundheitsinfrastruktur und medizinische Behandlungskapazitäten zur Verfügung stehen. Dies wiederum hängt direkt vom Ausbau der Wasser-, Strom- und Nahrungsmittelversorgung ab, was den Aufbau von Industriekapazitäten bedingt, wofür wiederum ausreichende Transportmittel, Wohnungen und andere Anforderungen erfüllt sein müssen.“

Gegen diese humanistische Sichtweise steht das imperiale, malthusianische Gesellschaftsmodell. Es ist historisch durch die Londoner City und die Wall Street vertreten, deren zunehmende Macht über die Regierungen der transatlantischen Welt daran erinnert, wie damals die britische Regierung unter der Britischen Ostindiengesellschaft „privatisiert“ wurde. Es sind neue Erscheinungsformen hinzugekommen: die „synthetische Linke“ fordert das Ende der Entwicklung und eine Neudefinition von Fortschritt nach Umweltmaßstäben. Die „Progressiven“ denken, daß es weniger Menschen geben sollte; sie greifen aus dem Kontext gerissene Appelle auf, um de facto eine faschistische Politik unter dem Deckmantel der Menschenrechte zu unterstützen.

Dieses malthusianische Monstrum versucht einen weltweiten „Great Reset“ durchzusetzen, der die Weltbevölkerung reduziert: Der „Great Reset“ erhöht dramatisch die physischen Kosten für Energie durch eine drastische Reduzierung von fossilen Brennstoffen, während gleichzeitig der Bergbau stark erweitert werden soll, um seltene Erden zu produzieren, die man für Batterien und E-Autos braucht. Parallel dazu wird ein sinnloser und gefährlicher militärischer Konflikt mit Rußland und China geschürt, um zu verhindern, daß sich ein alternatives Paradigma durchsetzt. Anstatt sich für die Entwicklung der einkommensschwachen Nationen in Afrika einzusetzen, versucht das malthusianische Monstrum, diesen Nationen Geld zuzuschieben, damit sie sich nicht entwickeln. Den entwickelten Nationen soll erlaubt werden, „carbon offsets“ zu kaufen, die den armen Nationen überlassen werden, damit sie ihre Rohstoffe (zumindest die für den eigenen Verbrauch und nicht für den Export) im Boden lassen.

Aber der Mensch kann Rohstoffe erschaffen, nicht nur verbrauchen. Der heute als neue säkulare (oder satanische?) Religion propagierte Klimawandel-Alarmismus stützt sich wie frühere Studien – z.B. der Global 2000 Report von 1980 – auf dieselbe alte diskreditierte malthusianische Theorie, deren erschreckenden Prognosen immer bald von der Realität überholt wurden.

Der Mensch ist ein kreatives Wesen, und jeder neue „zu fütternde Mund“ bedeutet auch einen neuen „schöpferischen Geist“. Jedes menschliche Individuum ist potentiell fähig, bleibende Beiträge zur Menschheitsgeschichte zu leisten, weswegen Frieden und Entwicklung in der ganzen Welt erforderlich sind.

Um der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Menschheit willen muß die Politik von dieser Sichtweise des menschlichen Individuums geleitet werden. Wir dürfen nicht die grüne Politik der Zerstörung der Produktivität und das Bestreben tolerieren, die Vereinigten Staaten in einen Krieg mit Rußland und China hineinzuziehen.


Offener Brief an Virologen und medizinische Experten auf der ganzen Welt: Die COVID-19-Pandemie global bekämpfen!

PDF zum Unterzeichnen

Von Dr. Joycelyn Elders, ehemalige US Surgeon General und Mitinitiator des Komitees für den Zusammenfall der Gegensätze.

Es ist bedauerlich, daß die Welt, obwohl seit 20 Monaten die Coronaviruspandemie grassiert, immer noch nicht zu einer einheitlichen öffentlichen Aufklärungskampagne gefunden hat, um allen Menschen zu verdeutlichen, was wir alle tun müssen. Pandemien reagieren nicht auf Wahltermine, Kriegserklärungen, Börsenschwankungen oder Medienkampagnen. Sie reagieren auf klare, kompetente und entschlossene öffentliche Gesundheitsmaßnahmen in Kombination mit neuen medizinischen Erkenntnissen, die erforderlich sind, um neue Situationen zu bewältigen. Pandemien können ihrer Natur nach nicht lokal oder regional besiegt werden, sondern müssen weltweit durch globale Unterstützung und Zusammenarbeit angegangen werden.

Verschiedene Regierungen haben zwar in unterschiedlichem Ausmaß Erfolge erreicht, doch wir kennen alle die ernüchternde Realität. Wir haben inzwischen die traurige Grenze von über 5 Millionen Covid-Toten weltweit überschritten. Diese Zahl ist zweifellos höher, da viele Todesfälle in einigen Teilen der Welt gar nicht gemeldet wurden.

In Teilen Europas schießen die Covid-Neuinfektionen wieder in die Höhe. In Österreich wurde ein neuer Lockdown verhängt. In Deutschland wurden im letzten Jahr – inmitten der Pandemie – schätzungsweise 5.000 Intensivbetten abgebaut, und es wird offen über eine medizinische Triage für Covid-Patienten diskutiert. Die Vereinigten Staaten sind mit über 1.000 Todesfällen pro Tag weit davon entfernt, über den Berg zu sein. Große Teile Afrikas, Asiens und Südamerikas und anderer verarmter Teile der Welt sind wie Brutstätten, von denen die nächste Welle verheerender Infektionen ausgehen könnte.

Und dennoch hat die Welt trotz 20monatiger schrecklicher Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie immer noch keinen angemessenen, umfassenden und einheitlichen Ansatz zur Lösung dieser Krise gefunden. Mangelnde Aufklärung oder schlichte Desinformation aus unterschiedlichsten Quellen tragen zu einer zunehmend unhaltbaren Situation bei.

Im Namen des Komitees für den Zusammenfall der Gegensätze fordere ich Virologen und medizinische Experten auf der ganzen Welt auf, eine internationale, koordinierte und integrierte Öffentlichkeitskampagne einzuleiten, um einen vernünftigen Ansatz für den Umgang mit dieser und möglicherweise zukünftigen Pandemien zu entwickeln.

Mit dieser Kampagne sollten folgende Punkte klar benannt werden:

• Was ist eine Pandemie?

• Wie muß eine Pandemie bekämpft werden?

• Was bedeutet öffentliche Gesundheit und wie müssen wir unsere Kräfte bündeln, um bewährte öffentliche Gesundheitsmaßnahmen umzusetzen, darunter sanitäre Einrichtungen, sauberes Wasser und gesunde Lebensmittel sowie Medikamente und Impfstoffe, die für die Bekämpfung dieser Pandemie unerläßlich sind?

• Wie wirksam sind die verschiedenen Impfstoffe und andere Maßnahmen, die derzeit in verschiedenen Ländern und Regionen eingesetzt werden, um schwere Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern?

• Wie kann in jedem Land eine ausreichende Anzahl von Krankenhäusern, Gesundheitseinrichtungen und medizinischem Personal bereitgestellt werden, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen? Wie können vor allem junge Menschen für den Einsatz in den örtlichen Krisengebieten gewonnen werden?

Vor 76 Jahren, am Ende des Zweiten Weltkriegs, hatte die Welt gesagt: „Nie wieder“ dürfen wir „verwerfliche Gleichgültigkeit“ zulassen – jenes tödliche Virus, das die unkontrollierte Ausbreitung von Tod und Krankheit ermöglicht. Was die Welt jetzt braucht, um der Vielzahl von Krankheiten Herr zu werden, mit denen wir es zu tun bekommen könnten, ist die Einrichtung eines modernen Gesundheitssystems in jedem Land, einschließlich gesunder Ernährung, sauberem und sicherem Wasser, Strom, Unterkünften, sanitären Einrichtungen, Straßen und anderer Infrastruktur.

Die Heilkundigen der Welt müssen jetzt aufstehen, um diese unerledigten Aufgaben anzugehen. Die Menschen müssen so aufgeklärt werden, daß Wissenschaft den Aberglauben überwindet, Hoffnung die Verzweiflung besiegt und die Sorge um die gesamte Menschheit den kleingeistigen Egoismus einiger weniger ablöst. Ich bitte die medizinische Gemeinschaft weltweit, sich diesem Bemühen anzuschließen.

LaRouches „Apollo-Mission“ zur Bekämpfung der globalen Pandemie: Aufbau eines Weltgesundheitssystems!

Die große Herausforderung echter Infrastruktur: Moderne Gesundheitssysteme für alle Nationen

Coronavirus-Petition: Für eine Weltgesundheitsinfrastruktur


Putin: Der Weg zum Frieden liegt in der „Liebe zur Menschlichkeit“

Bei der Begrüßung der neuen Botschafter aus 23 Ländern am 18. Mai in Moskau ging der russische Präsident Wladimir Putin auf die instabile internationale Lage ein, die seiner Ansicht nach „noch komplizierter“ zu werden drohe. Er nannte die Krisen, denen sich die Welt konfrontiert sieht: die Coronavirus-Pandemie, der Zerfall der Kontrollinstanzen für strategische Stabilität und Rüstungskontrolle, der Terrorismus, der „wieder einmal sein häßliches Gesicht zeigt“, die wachsenden Probleme der internationalen Informationssicherheit, die Bedrohung durch den Drogenhandel und das organisierte Verbrechen, die Verschärfung jahrzehntealter regionaler Konflikte in Afghanistan und Libyen und nun die dramatische Eskalation im Nahen Osten.

Putin berief sich dann in seiner Weise auf das Prinzip der Agapē, ohne das, wie die Gründerin des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche neulich betonte, die Menschheit als Gattung nicht überleben könne. Putin sagte vor den Botschaftern:

„Die Epidemie hat sich als ein echter Test für universelle menschliche Werte wie Solidarität, gegenseitige Hilfe und Liebe zur Menschheit erwiesen…

Ich wiederhole noch einmal: Nur durch die Anstrengungen der gesamten internationalen Gemeinschaft ist es möglich, Frieden, Stabilität und eine nachhaltige globale Entwicklung zu gewährleisten… Wir rufen zu einer wohl koordinierten Arbeit von Staaten, der ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und aller beteiligten Länder auf. Wie Sie wissen, hat Rußland kürzlich den Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gefeiert, der vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, begann, als die Nazis unser Mutterland heimtückisch angriffen…

Wir sind überzeugt, daß alles getan werden muß, um zu verhindern, daß sich die Tragödie des Zweiten Weltkriegs wiederholt. Ihre Lehren sollen nicht vergessen werden. Wir alle müssen die unschätzbare Erfahrung und den Geist der alliierten Beziehungen im Kampf gegen gemeinsame Herausforderungen und Bedrohungen hochhalten. Wir müssen uns der Folgen einer Politik bewußt sein, die Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit begünstigt, und wir müssen gemeinsam eine positive und verbindende Agenda entwickeln, um eine gerechtere und demokratischere multipolare Weltordnung zu formen. Wir müssen das Wohlergehen und den Wohlstand aller Menschen sicherstellen.“


Großer Durchbruch in Sanaa, Jemen: Der neuen Welle anglo-saudischer Bombardierung trotzen!

Heute nahmen führende Mitarbeiter des Schiller-Instituts und der LaRouche-Bewegung zusammen mit anderen internationalen Persönlichkeiten an einer Konferenz zur Feier des „Ersten BRICS-Tages“ in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa teil. Die Feierlichkeiten fanden unter der Schirmherrschaft des jemenitischen Premierministers Abdulaziz Saleh bin Habtour statt. Die im Emergency Medical College abgehaltene Konferenz wurde vom jemenitischen BRICS-Jugendparlament und seinem Vorsitzenden und langjährigen Mitarbeiter des Schiller-Instituts, Herrn Fouad Al-Ghaffari, organisiert, um das Engagement Jemens zu feiern, seine vollständige Unabhängigkeit, Entwicklung und Zusammenarbeit mit den BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – zu sichern und eine Schlüsselrolle im Rahmen der von China initiierten Neuen Seidenstraße zu spielen.

Die Veranstaltung fand statt, während die Saudis eine neue Welle der Bombardierung gegen die Hauptstadt Sanaa durchführten. Die jemenitische Regierung hielt die Veranstaltung jedoch für so wichtig, daß der Premierminister gemeinsam mit den Ministern für Berufsbildung, auswärtige Angelegenheiten und Kultur und jemenitischen Parlamentariern sowie anderen nationalen Persönlichkeiten an der Konferenz teilnahmen. Die offizielle jemenitische Nachrichtenagentur Saba News hat bereits einen lebhaften Bericht über das Ereignis veröffentlicht, der das tiefe Engagement der jemenitischen Führung zum Ausdruck bringt, die heutige Dominanz des westlichen liberalen Systems zu beenden und Nationen die Freiheit zu geben, sich zu entwickeln. Der Premierminister dankte den Freunden in Rußland, China und den anderen Rednern, die Solidaritätsbekundungen aus Deutschland, Indien, Frankreich, dem Irak und den Vereinigten Staaten von Amerika übermittelten.

Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende des Schiller-Instituts, war die erste der elf internationalen Gäste, deren aufgezeichnete Videobotschaft im Anschluß an die Eröffnungsrede des Dekans des Emergency Medical College präsentiert wurde. Sie wurde als Neue Seidenstraßen-Lady vorgestellt. Ihr folgte Tushar Gandhi, Urenkel des indischen Führers Mahatma Gandhi und Vorsitzender der Mahatma Gandhi Stiftung. Jacques Cheminade war der nächste, der die Partei Solidarité et Progress vertrat und als ehemaliger französischer Präsidentschaftskandidat vorgestellt wurde. Hussein Askary vom Schiller-Institut folgte mit einer Videopräsentation über die Geschichte der Zusammenarbeit mit der BRICS-Jugend zum Wiederaufbau Jemens durch „Operation Felix“ und der LaRouche-Schule der physischen Ökonomie.

Es gab eine hochrangige russische Vertretung mit einer Nachricht von Anatoly Karpov, Schachlegende und Mitglied der Duma. Larisa Zelentsova, die russische Präsidentin der International Alliance of BRICS Strategic Projects (BRICS Alliance) (iabrics.org) schickte eine Videobotschaft. Eine Nachricht wurde auch von Albert Schukow, dem Gründer des Golden Chariot Transport Award, gesendet. Purnima Anand, Präsidentin des BRICS International Forum, Indien, schickte ebenfalls eine Botschaft.

Zwei Botschaften kamen aus den USA von Marsha und Doug Mallouk von der LaRouche Organization (TLO), sowie von der unabhängigen Senatskandidatin Diane Sare.

Diesen Reden und Botschaften ging eine Zeremonie voraus, bei der Premierminister bin Habtour den BRICS-Jugendpreis und den Transport Golden Chariot Award erhielt. Außenminister Hisham Sharaf unterzeichnete das erste Exemplar der Neuauflage des jemenitischen BRICS „Sustainable Development University Curriculum“, einer Zusammenstellung von Fouad Al-Ghaffaris wirtschaftswissenschaftlichen Projekten und Arbeiten rund um Lyndon LaRouches Wirtschaftsmethode. Die Autoren gaben einem Kapitel davon die Überschrift „LaRouches fünf Schlüssel des Fortschritts“, eine Überarbeitung der „Meßgrößen des Fortschritts“ aus dem EIR Sonderbericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ von 2014. Dem letztgenannten Sonderbericht ist ein weiteres Kapitel gewidmet. Ein Kapitel enthält eine kurze Version von „Operation Felix“ für den Wiederaufbau des Jemen, das 2018 als gemeinsames Projekt des Schiller-Instituts, BRICS Jemen und der Yemeni Investment General Authority veröffentlicht wurde.

Das Buch enthält auch viele Verweise auf Helga Zepp-LaRouche und die Resolutionen und Aufrufe des Schiller-Instituts zum Jemen. Der von Hussein Askary ins Leben gerufenen arabischen LaRouche-Schule der Physischen Ökonomie ist ein Kapitel mit Links gewidmet. Das 160-seitige Buch in arabischer Sprache enthält einen allgemeinen Überblick über die UN-Nachhaltigkeitsziele bis 2030, aber auf jeder Seite werden LaRouches Fünf Schlüssel des Fortschritts den 15 UN-Nachhaltigkeitszielen gegenübergestellt.

Im Anschluß an die Botschaften der ausländischen VIPs hielt Al-Ghaffari eine 15-minütige Präsentation über die Geschichte und den Charakter der jemenitischen BRICS-Operationen seit ihrer Gründung im Dezember 2014.

Der Minister für Berufsbildung machte ebenfalls einige Anmerkungen, bevor die Konferenz durch eine Erklärung des Premierministers bin Habtour abgeschlossen wurde.

Erste Berichte von der Veranstaltung verkündeten, daß sie aufgrund ihrer hohen internationalen Repräsentanz und des intellektuellen und wissenschaftlichen Niveaus ein explosiver Durchbruch für alle darstellte. Dies ist ein großer Sieg für das Volk und die Führung des Jemen im Namen der gesamten Menschheit.

Und es ist eine Feier von sieben Jahren harter Arbeit und Zusammenarbeit mit dem Schiller-Institut und der LaRouche-Bewegung, die damit begann, das Fouad Al-Ghaffari an der EIR-Veranstaltung zur Veröffentlichung des Sonderberichts „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ in Washington, DC teilnahm, bei der Helga Zepp-LaRouche die Hauptrede hielt. Nachdem er sich mit Marsha und Doug Mallouk getroffen hatte, brachte er die Kopie des von ihm gekauften Berichts zurück in den Jemen, um seine neue Organisation zu gründen, um jemenitische Jugendliche sowie politische Entscheidungsträger über die Wirtschaftsmethode LaRouches, die Neue Seidenstraße / Belt and Road Initiative und die BRICS zu unterrichten. Wenige Monate später, im März 2015, begann mit Hilfe der USA und Großbritanniens der Angriffskrieg von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Trotz dieses verbrecherischen Krieges und der anschließenden mörderischen Blockade setzte die BRICS-Jugend in Jemen ihre Studien fort und mobilisierte Regierungsbehörden.


Botschaft von Helga Zepp-LaRouche, Präsidentin des Schiller-Instituts und der LaRouche-Bewegung zur „Ersten BRICS-Tageskonferenz“ im Jemen

Ihre Exzellenz Premierminister Saleh bin Habtour; Ihre Exzellenz Herr Hisham Sharaf, Außenminister des Jemen, ein guter Freund des Schiller-Instituts; Liebe Mitglieder des jemenitischen BRICS-Jugendparlaments und sein Vorsitzender, Herr Fouad Al-Ghaffari:

Meine Damen und Herren, die sich in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa versammelt haben, ich sende Ihnen die herzlichsten Grüße aus Deutschland!

Wir sind uns der enormen Belastung durch die kriminelle Blockade bewußt, die, solange sie andauert, all das Gerede von einer „regelbasierten Ordnung“ des Westens schlimmer als bedeutungslos macht. Denn wenn sie de facto diese Blockade dulden, dulden sie das Ergebnis – den Tod und das Leiden einer sehr großen Zahl [des] jemenitischen Volkes! Sie sind unglaublich mutig und eine Inspiration für alle Mitglieder des Schiller-Instituts auf der ganzen Welt, indem Sie Ihren Kampf für eine bessere Zukunft für Ihr Land und die Welt nicht aufgegeben haben!

In diesen Tagen feiert die von Präsident Xi Jinping ins Leben gerufene Neue Seidenstraße ihren 8. Jahrestag und die Rolle der BRICS in der Welt hat sich zu einem immer einflußreicheren Element in der Weltgeschichte entwickelt. Ich bin sicher, daß der Jemen in nicht allzu ferner Zukunft ein wichtiger Teil davon sein wird, und [daß] Ihre Organisation das entscheidende Element dafür gewesen sein wird, dies zu erreichen und auf diese Weise die glorreiche Geschichte des Jemen mit einer hoffnungsvollen Zukunft zu verbinden.

Das Schiller-Institut hat „Operation Ibn Sina“ ins Leben gerufen, um moderne Gesundheitssysteme in den Jemen, nach Afghanistan und Syrien zu bringen und als Synonym für eine Renaissance jener Zeit zu dienen, in der Ihre Region die Fackel des universellen Fortschritts für die ganze Menschheit trug.

Ich möchte auch daran erinnern, wie stolz mein verstorbener Ehemann Lyndon LaRouche auf Ihren ununterbrochenen Fleiß war, seine wissenschaftliche Methode zu studieren, und ich möchte Sie ermutigen, Ihre Studien zu erweitern und sicherzustellen, daß sie in das Bildungssystem Ihres Landes aufgenommen werden. Jemen wird der Geburtsort vieler Genies sein, die die Menschheit zum wahren Humanismus führen werden.

Das alte Paradigma, eine Welt, die durch geopolitische Aggression und die Herrschaft einiger weniger über viele geteilt wird, geht eindeutig zu Ende und das neue Paradigma der Zusammenarbeit und des Dialogs der Kulturen wird immer stärker. Wir schließen uns Ihnen und einer wachsenden Zahl von Ländern und Kräften an, um diesen Wandel herbeizuführen, und geben Ihnen das feierliche Versprechen, daß wir immer Ihre wahren Mitstreiter bleiben, bis Sie die Souveränität des Jemen erlangt haben und wahrhaftig frei sind.

Mit großer Zuneigung, im Namen des gesamten internationalen Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche


Webcast: Während die Oligarchen Drohungen nutzen, schafft das Schiller-Institut ein Neues Paradigma

In ihrem wöchentlichen Dialog gab die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen aus der Perspekive der vom Schiller-Institut ergriffenen Perspektiven, die einen Richtungswechsel von Chaos und Krieg hin zu strategischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Zusammenarbeit anstreben. Sie berichtete über die aufregende Konferenz im Jemen zur Feier des einjährigen Bestehens der BRICS-Jugendinitiative, die Dringlichkeit der Operation Ibn Sina für Afghanistan und die Aktivitäten in Italien das Projekt zu unterstützen sowie über den offenen Brief der ehemaligen US General Surgeon Dr. Elders an Mediziner und andere, eine Aufklärungskampagne über COVID zu starten, um der Verwirrung zu begegnen, die durch die Fehler und Untätigkeit der Regierung sowie durch Impfgegner und andere in den sozialen Medien entstanden ist.

Sie berichtete auch über die gefährlichen Provokationen der US-UK-NATO-Kriegsfalken gegen Rußland und China und stellte abschließend die LaRouche-Alternative zur Hyperinflation vor – beginnend mit Glass-Steagall und der Hamiltonschen Kreditpolitik – und untersuchte die Farce, die sich mit der wahrscheinlichen Koalitionsregierung abzeichnet, die heute in Deutschland verkündet werden soll.


Chinas prometheische Einstellung zur Weltraumforschung

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat einen Hinweis auf die Tatsache, daß die NASA und Rußland China zur Landung seines ersten Rovers auf dem Mars gratuliert haben, mit einem Bericht über die vielen Glückwünsche ergänzt, die China von vielen anderen Ländern aus der ganzen Welt erhalten habe. Er nannte insbesondere auch die Glückwunschbotschaft von Präsident Xi Jinping, der erklärte, die Marslandung sei ein wichtiger Schritt in Chinas Erforschung des Weltraums.

In sehr poetischer Sprache, die an den westlichen Mythos von Prometheus erinnert, der der Menschheit das Feuer schenkte, sagte Zhou dann: „Das chinesische Volk hat einen lang gehegten Traum vom Weltraum. Von Shenzhou, Chang’e und Yutu bis hin zu Tiangong und Tianwen, diese schönen Namen sind die Kristallisation seiner unendlichen Sehnsucht nach den fernen Sternen und dem unbekannten Weltraum. Der Mars-Rover von Tianwen-1 heißt Zhurong nach dem Gott des Feuers in der altchinesischen Mythologie. Das Feuer brachte den Vorfahren der Menschheit Wärme und Helligkeit, und das Feuer erhellte die menschliche Zivilisation. Chinas ersten Mars-Rover nach dem Gott des Feuers zu benennen, bedeutet, die Flamme von Chinas interplanetarer Erforschung zu entzünden und diejenigen, die in diesem Bereich arbeiten, zu inspirieren, über sich hinauszuwachsen und Weltraumträume zu verfolgen.

Das Weltall ist auch ein Traum für die gesamte Menschheit. China hat sich immer für die friedliche Nutzung des Weltraums eingesetzt, einen entsprechenden internationalen Austausch und Kooperationen betrieben und gemeinsame Ergebnisse in der Weltraumforschung erzielt. Im gleichen Geiste, die gemeinsamen Interessen der gesamten Menschheit zu suchen, wird China weiterhin die internationale Zusammenarbeit in einer offenen und inklusiven Art und Weise vorantreiben und größere Beiträge zu der erhabenen Sache leisten, die Geheimnisse des Universums zu erforschen und Frieden und Entwicklung für die Menschheit zu fördern.“

https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/xwfw_665399/s2510_665401/t1876301.shtml


Mark Carney: Afrika wird „reich“ durch Emissionsausgleich und Entwicklungsverzicht

Auf der Veranstaltung „The Road to COP26: Opportunities, Challenges and the African Transition to Net-Zero“ am 22. April hat Mark Carney, UN-Sonderbeauftragter für Klimaschutz und früherer Gouverneur der englischen Zentralbank, seine moderne Version der kolonialen Besetzung Afrikas vorgestellt.

Auf eine Frage, ob Afrika Gelder aus dem „Emissionsausgleich“ erhalten werde, sagte Carney, daß der „Carbon-offset-Markt“ bis Ende des Jahres eingerichtet sein werde. Afrika werde reich, indem es diesen „Ausgleich“ westlichen Unternehmen anbiete, die diese „offsets“ für ihre Kohlenstoffemissionen kaufen wollen. Carney sagte, er sei beeindruckt von dem „unglaublichen Nutzen, der durch das bestehende nationale Kapital in Afrika entsteht, und die Möglichkeit der Emissionsreduzierung und das Wachstum durch Aufforstung.“

Was meint dieser Herr damit? Indem Afrika seine Ressourcen nicht entwickelt und keine Bäume fällt – sondern sogar bestehende landwirtschaftliche Nutzflächen wieder aufforstet – , werde Afrika riesige Summen an „Kohlenstoffausgleichszahlungen“ erhalten. Wenn sich Afrika also nicht entwickelt, werde es Geld für „Entwicklung“ bekommen und für immer ohne moderne Infrastruktur, Industrie oder Landwirtschaft bleiben.

Carney: „90 % der Nachfrage nach Kohlenstoffausgleichszahlungen werden aus den fortgeschrittenen Volkswirtschaften kommen, und 90 % des Angebots werden aus den sich entwickelnden Volkswirtschaften kommen, einschließlich Afrika. Dies ist ein Markt, der schnell auf 100 Milliarden Dollar pro Jahr anwachsen könnte.“

Natürlich könnten die „fortschrittlichen Volkswirtschaften“ den Entwicklungsländern nicht vertrauen, daß diese ihre Versprechen einhalten. Deshalb brauche man eine neue Art von Kolonialherrschaft. Carney sagt: „Natürlich muß es Ehrlichkeit und ein gewisses Maß an Beständigkeit bei den Emissionsausgleichen geben, und diese Beständigkeit muß verifiziert und überwacht werden. Dies ist ein privater Markt, also werden die offsets von privaten Unternehmen wie Microsoft gekauft. Sie werden diese Verpflichtungen nicht eingehen, wenn sie nicht wissen, daß diese offsets in Ruanda oder an anderen Orten in Afrika dauerhaft sind.“

Wem, so kann man fragen, werde die Verantwortung zufallen, „zu verifizieren und zu überwachen“, daß kein afrikanisches Land seinen Vertrag bricht, seine Ressourcen nicht zu erschließen, und stattdessen Wälder abzuholzt, um Fabriken, Farmen oder neue Städte zu bauen? Die grünen Kolonialherren werden mehr als bereit sein, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen.


Page 28 of 86First...272829...Last