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Webcast: Ein „anderer Ansatz“ bedroht den Great Reset der globalistischen Oligarchen

Helga Zepp-LaRouche eröffnete den wöchentlichen Dialog, indem sie darstellte, daß einige der jüngsten Ereignisse unter Beteiligung der Staatschefs von Rußland und China einen „anderen Ansatz“ zeigten und daß die globale Oligarchie diese Art der Zusammenarbeit am meisten fürchtet. Dabei geht es vor allem um die Zusammenarbeit in technologisch fortschrittlichen Bereichen und wie diese Durchbrüche den Menschen aller Nationen zugänglich gemacht werden können. Demgegenüber fordert Mark Carney, Sprecher des malthusianischen Davos-Kult, daß Afrika sein Land und seine Rohstoffe – und damit seine Hoffnungen auf Entwicklung – aufgibt, um „Kohlenstoff-Setoffs“ zu verkaufen, mit denen eine neue grüne Finanzblase angetrieben werden sollen.

Ein anderer grüner Fanatiker, Hans Joachim Schellnhuber, hat mit seiner Initiative „Bauhaus der Erde“ einen neuen Angriff auf die klassische Kunst und Wissenschaft gestartet, indem er aus Klimaschutzgründen praktisch alle Baustoffe durch organische Materialien wie Holz und Bambus ersetzen will. Zepp-LaRouche betonte, die Entscheidung, diese Initiative ausgerechnet in Weimar zu starten, das mit der Weimarer Klassik Friedrich Schillers verbunden ist, zeige die böse Absicht hinter solchem Unsinn.


Webcast: Während die Oligarchen Drohungen nutzen, schafft das Schiller-Institut ein Neues Paradigma

In ihrem wöchentlichen Dialog gab die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen aus der Perspekive der vom Schiller-Institut ergriffenen Perspektiven, die einen Richtungswechsel von Chaos und Krieg hin zu strategischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Zusammenarbeit anstreben. Sie berichtete über die aufregende Konferenz im Jemen zur Feier des einjährigen Bestehens der BRICS-Jugendinitiative, die Dringlichkeit der Operation Ibn Sina für Afghanistan und die Aktivitäten in Italien das Projekt zu unterstützen sowie über den offenen Brief der ehemaligen US General Surgeon Dr. Elders an Mediziner und andere, eine Aufklärungskampagne über COVID zu starten, um der Verwirrung zu begegnen, die durch die Fehler und Untätigkeit der Regierung sowie durch Impfgegner und andere in den sozialen Medien entstanden ist.

Sie berichtete auch über die gefährlichen Provokationen der US-UK-NATO-Kriegsfalken gegen Rußland und China und stellte abschließend die LaRouche-Alternative zur Hyperinflation vor – beginnend mit Glass-Steagall und der Hamiltonschen Kreditpolitik – und untersuchte die Farce, die sich mit der wahrscheinlichen Koalitionsregierung abzeichnet, die heute in Deutschland verkündet werden soll.


Webcast: 8. Geburtstag für die Seidenstraße, Erfolgsgeschichte des Jahrhunderts!

DER GRÖSSTE TEIL DER WELT IST HUNGRIG NACH VERÄNDERUNG

Der Kontrast zwischen dem Flop der Malthusianer und das Scheitern ihres „Klimagipfels“ auf der einen Seite und den erfolgreichen Beratungen auf der zweitägigen Konferenz des Schiller-Instituts auf der anderen Seite zeigt, daß es dringend notwendig ist, mit dem derzeitigen Paradigma zu brechen und eine Zusammenarbeit zwischen allen führenden Nationen zu erreichen. Die Trennlinie verläuft zwischen den transatlantischen Nationen, die an der neoliberalen, kolonialen Politik und den geopolitischen Provokationen festhalten, und den Nationen, die sich der Zusammenarbeit für die wirtschaftliche Entwicklung verschrieben haben.

Zepp-LaRouche entwickelte diesen Gegensatz, der bei allen großen Krisen besteht, anhand der humanitären Katastrophe in Afghanistan, der Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze, der COVID-Pandemie, die Europa überrollt, und der Hyperinflation, die durch die Entscheidung verursacht wurde, bankrotte Unternehmen zu retten, anstatt in die Entwicklung neuer Produktionszentren an den Grenzen der Wissenschaft zu investieren. Sie rief die Zuschauer dazu auf, sich dem Schiller-Institut anzuschließen, zu einem Zeitpunkt, an dem historische Entscheidungen getroffen werden. Die Veränderungen, die wir vorgeschlagen haben, werden funktionieren; aber wenn diese Veränderungen nicht stattfinden, wird der Westen aufgrund des moralischen Bankrotts zusammenbrechen.


Webcast mit Helga Zepp-LaRouche: Die „toten Seelen“ der transatlantischen Welt ersetzen

Die Konferenz des Schiller-Instituts am 8. Mai hat gezeigt, daß Menschen durch einen Appell an ihr humanitäres Gewissen bewegt werden können. In ihrem Webcast ging Helga Zepp-LaRouche auf die vielen Gefahren ein, denen sich die Menschheit gegenübersieht: von Krieg – einschließlich der realen Möglichkeit eines Atomkriegs; von Hungersnöten infolge von Sanktionen und bewußter Verweigerung der Finanzierung von Entwicklung; von einer außer Kontrolle geratenen Pandemie wie in Indien und vielen anderen Nationen, denen ein modernes Gesundheitssystem fehlt; und von den verheerenden Folgen einer wachsenden Inflation, die die Lebensarbeit der Menschen und das Überleben der Familien zerstört.

Sie wies aber auch auf den Dialog während beider Panels der Konferenz hin, worin sich die Bereitschaft gezeigt habe, sich mit tiefgreifenden Fragen auseinanderzusetzen. Das Schiller-Institut habe so ein Forum geschaffen, um Lösungen für die vielfältigen Krisen zu ermöglichen. Sie empfahl auch ein Video von Minister Louis Farrakhan, in dem dieser das Beethoven-Violinkonzert spielt, als Beispiel dafür, wie kreatives Handeln eine agapische Qualität erzeugt, die notwendig ist, um sich von der darwinistischen Welt der Oligarchie zu befreien, in der eigentlich nur „tote Seelen“ existieren.


Webcast: Die gefährlichen Absichten von Prinz Charles‘ COP26

Die kommende Schiller-Institut Konferenz nutzen, um die Selbstzerstörung des Westens zu beenden In ihrem Rückblick auf die Ereignisse der letzten Woche kam Helga Zepp-LaRouche wiederholt auf das Thema zurück, daß die Aktionen der westlichen Länder – auf den COP26 und G20-Gipfeln, in Bezug auf die sich verschärfende Krise in Haiti und Afghanistan und den Drohungen gegen Rußland und China – letztlich selbstzerstörerisch sind. Als Beispiel dafür nannte sie die Ablehnung der wahren Wissenschaft durch die COP26- Teilnehmer zugunsten von Formeln zur Entvölkerung sowie die im Westen vorangetriebene Legalisierung von Drogen, die das kognitive Potenzial junger Menschen zerstöre.

Die Hyperinflation der Lebensmittel- und Energiepreisen hat reale Auswirkungen. Sie verwies auf die Niederlage der Demokraten in Virginia und die knappe Wahl in New Jersey als Beweis dafür, daß die Nichteinhaltung von Wahlversprechen durch die Regierung Biden Konsequenzen hat. Sie rief die Zuschauer dazu auf, das Ibn-Sina-Projekt des Schiller-Instituts zu unterstützen, denn, indem sie sich für die Rettung von Menschenleben in Afghanistan einsetzen, können sie etwas bewirken. Die Teilnahme an der Konferenz des Schiller-Instituts am 13. und 14. November ist daher wichtiger denn je, da dort die Art von offener, ernsthafter Diskussion stattfinden wird, die in den westlichen Medien und Institutionen unterdrückt wird.


Webcast: Bundestagswahl — ein nicht nachhaltiges Grünes Biotop!

Helga Zepp-LaRouche: Kommentar zum Ergebnis der Bundestagswahl

Wenn man die Realität der strategischen Lage, in der sich Deutschland befindet, mit dem Niveau der Themen vergleicht, um die es in der Bundestagswahlkampagne vorwiegend ging, dann hatte man beinah den Eindruck, als hätte man es mit zwei verschiedenen Universen zu tun. Die großen Fragen, wie die von Krieg oder Frieden, um die es bei der Konfrontation des Westens mit Rußland und China letztlich geht, die Instabilität des Finanzsystems, bei dem sich deutliche Anzeichen für eine Hyperinflation zeigen, oder die Hungerkatastrophen in vielen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Jemen, Haiti und vielen anderen, alle diese Themen und vor allem die Lösungen für die Probleme fehlten in den Debatten völlig.

Auch wenn sich das Karussell von Triells, Quadrells, Septells und Talkshows gegen Ende des Wahlkampfs immer weiter drehte, so geschah dies doch alles im gleichen Biotop, alle, natürlich mit Ausnahme der AfD, gaben sich klimabewegt und versuchten lediglich, sich in ihren grünen Perspektiven zu übertrumpfen. Die Animositäten zwischen den Kandidaten und Parteispitzen entsprachen eher Freuds „Narzißmus der kleinen Differenzen“, die er in seiner Schrift „Das Unbehagen in der Kultur“ beschreibt, als eine „bequeme und relativ harmlose Befriedigung der Aggressionsneigung“, bei der der Zusammenhalt der Elemente des Biotop aber dadurch gefördert wird, indem alle das Biotop und seine Regeln für die einzige Realität halten.

In dieser Wahl sind die Wähler betrogen worden, weil es die Realität, die ihnen die Politiker und Medien vorgegaukelt haben, so nicht gibt. Die diversen „Wenden“ werden die Preise für Energie, Nahrungsmittel, Heizungskosten, Transport etc. so weit in die Höhe treiben, daß es den Lebensstandard für den größten Teil der Bevölkerung massiv reduzieren und die sozialen Spannungen massiv verschärfen wird. Durch das Ausklammern der existentiell wichtigen außenpolitischen Themen wurde den Wählern das Recht genommen, sich eine kompetente Meinung zu bilden, wie Frieden und Freiheit wirklich zu sichern wären. Durch das Verschweigen so vieler Themenkreise, die von den Medien als nicht „newsworthy“ („berichtenswert“) betrachtet oder mit einem solchen „Spin“ präsentiert werden, daß sie die Zuschauer, Hörer und Leser ohne Handlungsoption zurücklassen, werden die Bürger jeglicher Souveränität als Staatsbürger beraubt.

Diese virtuelle Realität wird sich nicht lange aufrecht erhalten lassen. Die sich abzeichnende Explosion der Energiepreise und damit der allgemeinen Produktionskosten wird den Menschen schmerzhaft vor Augen führen, daß die Greta-Religion des grünen Biotops ein Irrweg ist. Es ist außerdem angebracht, sich an die Warnung George Washingtons zu erinnern, die er bezüglich der politischen Parteien in seiner Abschiedsrede am 17. September 1796 ausgesprochen hat, und die durchaus auch auf die heutige Situation in Deutschland zutreffen:

„Wie auch immer [politische Parteien] hin und wieder populäre Ziele verfolgen mögen, sie werden im Laufe der Zeit und der Dinge wahrscheinlich zu mächtigen Motoren werden, durch die es schlauen, ehrgeizigen und prinzipienlosen Männern möglich sein wird, die Macht des Volkes zu untergraben und die Zügel der Regierung an sich zu reißen und danach die Maschinen zu zerstören, die sie zu ungerechter Herrschaft erhoben haben.“

Es ist höchste Zeit, daß die Bürger ihre Handlungsfähigkeit und damit ihre Souveränität zurückgewinnen, und dafür ist eine andere Denkmethode als das Machtstreben der Parteipolitik notwendig.

Wir brauchen eine Bewegung von Menschen, die von der Liebe zur Menschheit motiviert sind, und die sich darüber einig sind, daß der neue Name für den Frieden Entwicklung heißt.

Helga Zepp-LaRouche


EINE EINMALIGE GELEGENHEIT, AN DER SCHAFFUNG EINES NOTWENDIGEN NEUEN PARADIGMAS MITZUWIRKEN

In ihrem heutigen Bericht zur globalstrategischen Lage sprach die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, über die Notwendigkeit der Wortmeldung weiterer Stimmen, um ihre Warnung vor der Gefahr eines Atomkriegs, der durch die geopolitischen Manöver des transatlantischen Establishments provoziert werde, aufzugreifen. Selbst Henry Kissinger, lange ein Sprecher dieser Fraktion, warnte, daß es sich hierbei um etwas anderes und gefährlicheres handele, als die Bedrohung durch einen Atomkrieg während der Zeit des Kalten Krieges. Zepp-LaRouche betonte, die Erosion des Vertrauens und das Fehlen von Gesprächskanälen, in Kombination mit neuen Waffenfähigkeiten mache dies zu einem extrem gefährlichen Moment. Sie hob die weitverbreitete Anwendung von Sanktionen, die in der Art, wie sie angewendet würden, völkerrechtswidrig seien, als Beispiel dafür hervor, warum Diplomatie und Dialog den Unilateralismus in den internationalen Beziehungen ersetzen müssten.


Dies wird das Hauptthema des ersten Panels der Konferenz des Schiller-Instituts am 8. Mai werden. Das zweite Panel wird die dringende Notwendigkeit aufgreifen, der COVID-Pandemie durch eine Verpflichtung zur Schaffung eines modernen Gesundheitssystems in jeder Nation zu begegnen – was nur geschehen könne, wenn das gegenwärtige Paradigma, das durch eine neoliberale Wirtschaftsausrichtung und imperiale Geopolitik definiert sei, zurückgewiesen und das Völkerrecht wieder geltend gemacht werde, das mit dem Vorrang der Entwicklungszusammenarbeit unter souveränen Staaten beginne. Diesen Ansatz verfolge das Komitee für die Coincidentia Oppositorum.

Sie schloss mit einem Rückblick auf die jüngsten Schiller-Instituts-Konferenzen, die insofern einzigartig seien, als das Prinzip der Staatskunst, das die Diskussionen leite, auf dem Konzept Schillers basiere, daß der Dialog damit beginne, das bessere im Menschen anzusprechen, und vom Standpunkt der „Wahrheitssuche … durch sokratischen Dialog“ ausgehe. Sie forderte alle Zuschauer auf, sich für die Konferenz anzumelden und am Aufbau des Neuen Paradigmas mitzuwirken.



Westliche niederträchtige Gleichgültigkeit durch Weltentwicklung überwinden!

In ihrem Rückblick auf die Entwicklungen der letzten Tage sagte Helga Zepp-LaRouche, der Kampf zwischen zwei unvereinbaren Weltanschauungen eskaliere. Dies zeigt sich in der verrohten Gleichgültigkeit der USA, Großbritanniens und ihrer NATO-Verbündeten gegenüber der humanitären Krise in Afghanistan, die sie selbst verursacht haben. Im Gegensatz dazu stehen die Bemühungen der Nachbarländer Afghanistans, durch gemeinsame Projekte innerhalb der SCO, den BRICS- Staaten und der Belt and Road Initiative (BRI) die wirtschaftliche Entwicklung des kriegszerstörten Landes voranzutreiben. Die Gleichgültigkeit zeigt sich in der widerlichen Abschiebung haitianischer Flüchtlinge, die aufgrund einer Reihe von Naturkatastrophen in jüngster Zeit in ein Land zurückgeschickt werden, das nicht über die Mittel verfügt, sie zu versorgen. Der Unterschied wird auch sichtbar, wenn man die Reden von Biden und Xi Jinping auf der UN-Vollversammlung vergleicht. Und man kann es an der Eskalation der Regimewechsel-Operationen erkennen, die der britische Geheimdienst gegen Rußland und China führt.


Was kommt nach #FLOP26?

Während die COP26-Klimakonferenz auf ein wahrscheinliches Desaster zusteuert, verstärken die dahinter stehenden Oligarchen ihr Bestreben, an allen Fronten eine globale Diktatur zu errichten.  In ihrem heutigen wöchentlichen Dialog wies Frau Zepp-LaRouche auf die Notwendigkeit hin, sich dringend mit der katastrophalen humanitären Krise in Afghanistan, Haiti und anderen Ländern zu befassen, die von derselben globalen Oligarchie, die hinter dem Sparplan von COP26 steht, mit tödlichen Sanktionen belegt werden, um angeblich eine nicht existierende Klimakrise zu bekämpfen.  Sie warnte auch vor der zunehmenden Kriegslust der USA und der NATO gegenüber Russland und China sowie vor den Auswirkungen der Hyperinflation bei Energie, Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Gütern, die sich aus deren Politik ergibt, insbesondere aufgrund der von den Zentralbanken ausgelösten Liquiditätsflut und der Einstellung von Investitionen in die physische Wirtschaft. 

Abschließend wies sie auf die Bedeutung des Weckrufs hin, den sie in Zusammenarbeit mit CLINTEL, einer Organisation echter Klimawissenschaftler, herausgegeben hat, und forderte die Zuschauer auf, sich uns anzuschließen und ihn zu verbreiten.

Weckruf lesen, unterzeichnen und verbreiten

Melden Sie sich zur kommenden internationalen Konferenz des Schiller-Instits/ ICLC am 13. und 14. November an.

Zur Anmeldung


Deutsche Sicherheit wird weder am Hindukusch noch im Indo-Pazifik verteidigt!

In ihrem wöchentlichen Dialog kritisierte Helga Zepp-LaRouche das AUKUS-Abkommen, bei dem Großbritannien und die USA vereinbarten, Australien in eine neue strategische Allianz einzubinden, die auf dem Verkauf von Atom-U-Booten an das Land beruht. Sie sagte, daß behauptet werden würde, diese „Partnerschaft“ richte sich gegen kein Land, aber die Chinesen wüßten das anders und reagierten scharf – ebenso wie die Franzosen, die mit dem neuen Abkommen eine Vereinbarung über den Verkauf von U-Booten an Australien zunichte machten.

Sie berichtete über die humanitäre Katastrophe, die sich in Afghanistan abspielt, und verglich die Vorgehensweise der USA und der NATO, die vor einer durch ihren Krieg verursachten Katastrophe davonlaufen, mit der der Nachbarländer Afghanistans, die Entwicklungshilfe mobilisieren. Das Problem des Westens sei die britische Geopolitik, die diesem neuen Abkommen zugrunde liege, das sie als „No Good Deal“ bezeichnete. Stattdessen ist ein grundlegender Wandel in der westlichen Einstellung und Denkweise erforderlich.


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