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Live Dialog mit Helga Zepp-LaRouche: „Regelbasierte Ordnung“ oder Neue Weltwirtschaftsordnung der globalen Mehrheit!

Die Dominanz der „regelbasierten“ Ordnung implodiert.

Die westliche Oligarchie steht vor einem Scherbenhaufen: Millionen von Menschen protestieren im Westen für Frieden und Sicherheit während gleichzeitig das eigene spekulative Finanzsystem zusammenbricht. Zudem wächst auch international der Widerstand gegen die unipolare Weltansicht – der Beginn einer „Globalen Mehrheit“, die für Aufbau und Kooperation steht.

Es ist nun an der Zeit, daß sämtliche Länder der Welt die Lösungen von Lyndon LaRouche verstehen lernen und umsetzen müssen.

Diskutieren Sie auch in der kommenden Woche (wieder) mit Helga Zepp LaRouche und schicken Sie Ihre Fragen, Kommentare, Ideen und Berichte an fragen@bueso.de oder stellen Sie diese im jeweiligen Live-Stream.


Regelbasierte Ordnung“ oder Neue Weltwirtschaftsordnung der globalen Mehrheit!

Helga Zepp-LaRouche diskutierte ihren Aufruf zu einer Dringlichkeitskonferenz zur Reorganisation des Weltfinanzsystems und beantwortete Fragen der Teilnehmer.

Bitte unterstützen und verbreiten Sie den Aufruf zu einer internationalen Dringlichkeitskonferenz zur Reorganisation des bankrotten Finanzsystems und melden Sie sich zur kommenden Konferenz des Schiller-Instituts am 15. April 2023 an: Bürger der Welt, vereinigt euch! Ohne die Entwicklung aller Nationen kann es keinen dauerhaften Frieden auf dem Planeten geben – Fünfte internationale Konferenz des Schiller-Instituts „Stoppt die Atomkriegsgefahr jetzt!“


Internetkonferenz: Die Nord-Stream-Enthüllungen untersuchen: Den atomaren Dritten Weltkrieg stoppen!

Donnerstag, 23.Februar 2023. 19.00-21.00 Uhr (MEZ)

Redner:

Oberst Ralph Bosshard (a.D.), Schweiz,

Ray McGovern, ehemaliger CIA-Analyst, Mitbegründer von VIPS (Veteran Intelligence Professionals for Sanity)

Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)

General a.D. Dominique Delawarde, ehemaliger Verbindungsoffizier Frankreichs zur U.S. Army

Prof. Francis Boyle, Professor für Internationales Recht, University of Illinois

Graham Fuller, ehem. CIA-Analyst

Hier ist das englische Originalvideo

Viele Militär- und Sicherheitsexperten sind sich einig, daß die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline nicht unbeantwortet bleiben kann. Scott Ritter bezeichnete dies als Äquivalent zu einem „wirtschaftlichen Pearl Harbor“ für Deutschland und eine Kriegshandlung. Wir halten diese Dringlichkeitssitzung mit Experten ab, um von allen Verantwortlichen eine angemessene Reaktion zu einzufordern.

Der beste Weg, diesen Krieg zu stoppen, dieser Dynamik einen Strich durch die Rechnung zu machen, ist die Forderung nach einer umfassenden Untersuchung des Materials, das Seymour Hersh in seinem investigativen Artikel „How America Took Out the Nord Stream Pipeline“ vom 8. Februar vorgestellt hat. Dies ist einer der wichtigsten Schritte, die wir unternehmen können, um eine diplomatische Lösung herbeizuführen und die Kriegstreiberei zu stoppen! Wir stehen sehr, sehr kurz vor dem Dritten Weltkrieg, und alles, was diese Dynamik aufhält, ist von höchster Dringlichkeit.

Seymour Hersh ist der dienstälteste Enthüllungsjournalist der Vereinigten Staaten, dessen makellose Bilanz zu seiner Enthüllung des Massakers von My Lai durch US-Truppen in Vietnam 1972 zurückreicht.

Hersh schildert den langwierigen Prozess, der vor mehr als neun Monaten begann und beschreibt, daß es innerhalb der Geheimdienste eine große Debatte darüber gab, ob man es tun oder nicht tun sollte. Und Präsident Biden gab persönlich grünes Licht. Am 7. Februar 2022 erklärte Biden während seiner Pressekonferenz mit Bundeskanzler Scholz in Washington, D.C., den versammelten Medien, daß die Vereinigten Staaten Mittel und Wege hätten, um sicherzustellen, daß die Nord-Stream-Pipelines nicht nicht weiter nutzbar sein würden, falls Rußland in die Ukraine eindringen sollte. Scholz stand da wie ein kleiner Schuljunge und sagte überhaupt nichts. Nach der Explosion prahlte Victoria Nuland, die Pipeline sei jetzt nur noch ein Stück Schrott auf dem Grund der Ostsee. Die damalige britische Premierministerin Liz Truss schrieb eine Minute nach der Explosion eine SMS an US-Außenminister Antony Blinken: „Wir haben es geschafft“. Unmittelbar nach der Explosion twitterte der ehemalige polnische Außenminister Radek Sikorski ein Foto der Explosion und gratulierte den Vereinigten Staaten.

Es ist absolut an der Zeit, eine internationale Untersuchung durchzuführen, die auch Rußland einschließt, da es sich um russische Pipelines handelt. Die Vereinigten Staaten, der so genannte „beste Verbündete“ Deutschlands, jagt deutsche Pipelines in die Luft, was einen unglaublichen wirtschaftlichen Schaden verursacht, die Energiepreise in die Höhe treibt und das Leben und den Lebensunterhalt von Millionen von Deutschen und anderen Menschen sehr schwierig macht. Das ist eine Kriegshandlung!

Dieselbe Verantwortungslosigkeit zeigt sich in der Konfrontation mit Rußland und China. Sie darf nicht unbeantwortet bleiben.

Beteiligen Sie sich an diesem Dialog. Schließen Sie sich dem Chor derer an, die eine sofortige Untersuchung der Pipelinesabotage fordern.

Wir führen diesen Dialog, um die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden zu verstärken und voranzubringen.

Die Konferenz wird auf der Zoom-Plattform simultan in mehrere Sprachen übersetzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.


Internetkonferenz: Schließen Sie sich dem Aufruf an: Die Sanktionen gegen Syrien müssen aufgehoben werden!

Hier finden Sie den englischen Live-Stream.

Dienstag, 21. Februar 2023, 18.00 – 20.00 Uhr (MEZ)

SPRECHER:

Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)

Vanessa Beeley, britische Aktivistin und Autorin, Syrienexpertin

Oberst a.D. Richard Black, ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee im Pentagon; ehemaliger Senator des US-Bundesstaats Virginia

Marwas Osman

Chandra Muzzafar

Der „Westen“ mit all seinen angeblichen „Werten“ weigert sich, die harten Wirtschaftssanktionen gegen Syrien aufzuheben. Das bedeutet, daß die Erdbebenopfer in Syrien nur sehr, sehr wenig Hilfe erhalten. Die meisten Versuche, Hilfe zu leisten, werden blockiert. In der Türkei wurden Tod und Zerstörung, die durch die Erdbeben verursacht wurden, als die schlimmste Katastrophe seit 100 Jahren bezeichnet. In Syrien, das von den gleichen Erdbeben heimgesucht wurde, sind Millionen von Menschen auf sofortige Hilfe angewiesen. Es gibt so viel, was jetzt gebaut werden muß, um diesen leidenden Menschen Unterkunft und grundlegende menschliche Dienstleistungen zu bieten. Wie können Politiker wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und der amerikanische Außenminister Antony Blinken von Demokratie und Menschenrechten sprechen und sich gleichzeitig weigern, die mörderischen Sanktionen gegen Syrien aufzuheben?

Blinken hat seinen Sprecher Ned Price nicht entlassen, nachdem Price am 6. Februar einem Journalisten eine entsetzliche Antwort gegeben hatte. Der Journalist sagte, da die Vereinigten Staaten die syrische Regierung immer noch anerkennen: „Warum also nicht auf die syrische Regierung zugehen? Sie ist doch an der Macht. Sie sind diejenigen, die diese Rettungsaktionen oder Hilfsmaßnahmen und so weiter durchführen. Das wäre eine große Geste. Eine weitere Geste wäre die Aufhebung der Sanktionen, die Syrien im Grunde erstickt haben.“

Price antwortete: „Said, ich werde der Versuchung widerstehen, auf Ihre Fürsprache einzugehen, anstatt Fragen zu stellen. Aber ich möchte darauf hinweisen, daß es ziemlich ironisch ist, wenn nicht sogar kontraproduktiv wäre, wenn wir einer Regierung die Hand reichen würden, die für einen Großteil des Leids verantwortlich ist, das sie erlitten hat.“

Diese „sanktionierenden“ Regierungen haben mit ihrem verabscheuungswürdigen Verhalten gegenüber den Opfern der türkisch-syrischen Erdbeben jede Glaubwürdigkeit verloren.

Jeder anständige Mensch sollte die sofortige Aufhebung der Caesar-Sanktionen gegen Syrien fordern, ein Land, daß seit mehr als zehn Jahren unter den von den Vereinigten Staaten und vielen anderen Nationen eskalierenden Sanktionen leidet. Bereits vor den Erdbeben litt dieses Land unter den wirtschaftlichen, militärischen und terroristischen Aktionen gegen das Land, die 2011 eskalierten. Als Folge leben mehr als 90 % seiner Bevölkerung in Armut. Was mit Syrien geschieht, ist völlig skrupellos. Es ist die Bankrotterklärung des Westens, wenn er sein Verhalten nicht ändert. Registrieren Sie sich hier für die Zoomkonferenz am Dienstag, 21. Februar.


Mexikos Journalistenclub ehrt Schiller-Institut mit Preis für Meinungsfreiheit


Von Gerardo Castilleja Chávez und Gretchen Small
Der Journalistenclub von Mexiko hat die Ergebnisse seines prestigeträchtigen 70. nationalen
und internationalen Journalistenwettbewerbs bekanntgegeben, bei dem 46 Auszeichnungen an
mexikanische und internationale Journalisten, Medien und Institutionen vergeben wurden, die
von einer 20-köpfigen unabhängigen Jury für ihren vorbildlichen Journalismus und ihren
Einsatz für die Meinungsfreiheit ausgewählt wurden. Der jährlich stattfindende Wettbewerb
ist zu einer Institution im Land geworden, die auch international immer mehr Beachtung
findet. Julian Assange zum Beispiel wurde 2019 mit dem Preis für Meinungsfreiheit
ausgezeichnet.

An der großen Preisverleihung am 7. Dezember im schönen Gebäude der Vereinigung in der
Altstadt von Mexiko-Stadt nahmen mehr als 300 Personen teil. Unter ihnen waren der
Pressesprecher von Präsident Andrés Manuel López Obrador, Jesús Ramírez Cuevas,
Vertreter des Kongresses, Diplomaten aus verschiedenen Ländern sowie viele Journalisten
und Medienvertreter und deren Familien und Freunde.
Trotz der großen Bedrohungen und Gefahren, denen ehrliche Journalisten weltweit ausgesetzt
sind, herrschte im Saal ein Geist der Begeisterung, der Kameradschaft unter denjenigen, die
bereit sind, sich gegen die Angriffe auf Journalisten weltweit durch westliche Mächte zu
wehren, die entschlossen sind, jede Idee von Journalismus als Mittel zur Förderung der
Diskussion von Ideen und Wahrheit zu zerstören.
Auch das Schiller-Institut war anwesend. Der Journalistenclub verlieh dem Institut und seiner
Gründerin einen Preis für die „Förderung der freien Meinungsäußerung im akademischen
Bereich“. Das Schiller-Institut erhielt diese Auszeichnung, wie der Zeremonienmeister
verkündete, „für seine Beiträge zur historischen und geopolitischen Analyse, um globale
Veränderungen zu verstehen, indem es eine multidisziplinäre Methodik mit kritischem
Denken anwendet und vor den Folgen der Gewalt und des Ungleichgewichts warnt, die das
Konzert der Nationen beeinflussen und den Weltfrieden beeinträchtigen.“
Eine kurze Dankes- und Grußbotschaft der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-
LaRouche, wurde den Anwesenden (mit spanischen Untertiteln) gezeigt. Der Vertreter des
Instituts in Mexiko, EIR-Korrespondent Gerardo Castilleja Chávez, nahm den Preis im
Namen des Instituts entgegen.
In ihrer vorab aufgezeichneten Botschaft erklärte Zepp-LaRouche, sie könne nicht persönlich
anwesend sein, um den Preis entgegenzunehmen, da sie auf einer ukrainischen Abschußliste
stehe (dem CCD, dem Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation der ukrainischen
Regierung). Sie bedankte sich für die ihr zuteil gewordene Ehre und für die internationale
Führungsrolle, die Mexiko spielt und spielen kann, um die Welt gegen den Atomkrieg und für
den Frieden zu mobilisieren.
Eine Tradition des Patriotismus…
Der Club ist seit seiner Gründung im Jahr 1952 eine Institution, die mit den patriotischen
Strömungen Mexikos verbunden ist. Sein Gründer – Antonio Sáenz de Miera, der Vater der
heutigen Generalsekretärin des Clubs, Celeste Sáenz de Miera – war ein sehr bekannter
Journalist, der in den frühen 1980er Jahren unter anderem als Presseberater von Präsident José
López Portillo tätig war. Die Führung des Clubs ist dafür bekannt, daß sie sich gegen die
neoliberalen Regierungen der 1990er Jahre gestellt hat, die versuchten, den Club zu schließen.
Dieser Kampf kostete sie Mitglieder des „Establishments“, stärkte sie aber, wie die
Geschichte des Clubs stolz berichtet. In Fortführung dieser Tradition hat sich der Club den
Ruf erworben, ein „Tempel der Freiheit“ für Journalisten zu sein.

Daher wurde es sehr geschätzt, daß der Sprecher des mexikanischen Präsidenten während der
gesamten Zeremonie anwesend war und mit vielen der anwesenden Journalisten persönlich
sprach. Ramírez Cuevas wurde mit Ovationen begrüßt, als er das Podium betrat, um die
Grußworte von Präsident Andrés Manuel López Obrador zu überbringen. „Journalismus ist
ein wesentlicher Beruf für den Aufbau einer besseren Gesellschaft“, betonte Ramírez Cuevas.
Dieser nationale Journalistenwettbewerb bekräftige die Notwendigkeit, guten Journalismus
anzuerkennen, der sich für das Wohl aller einsetzt.
…und kämpft weltweit für die Menschlichkeit
Den Ton für das lebhafte Treffen gab die Generalsekretärin des Clubs, Celeste Sáenz de
Miera, an, die als „Magnet“ vorgestellt wurde, der die Vereinigung leitet. In ihrer
Eröffnungsrede rief sie im Namen aller Anwesenden leidenschaftlich dazu auf, den Kampf
gegen die gravierenden Bedrohungen der Meinungsfreiheit in der Welt zu verstärken:
„Der Journalismus befindet sich weltweit in einer Krise, in der es um sein ethisches und
wirtschaftliches Überleben, vor allem aber um seine Glaubwürdigkeit und damit um seinen
wirklichen sozialen Dienst geht…
Neue Machtmonopole… versuchen, die Köpfe und das Leben der Bürger in einer einzigen
Richtung zu kontrollieren… Heute sind wir täglich mit einem Medienkrieg konfrontiert, der
von den oberen Rängen der großen internationalen neoliberalen Medienmächte orchestriert
wird.
Wir sind mit einem echten Krieg konfrontiert, weil die Konflikte in der Welt Tausende von
unschuldigen Opfern unter der Zivilbevölkerung hinterlassen. Und wir Journalisten leiden
natürlich auch unter den Folgen dieses Krieges, unter den Schikanen, denen die
Korrespondenten ausgesetzt sind, wenn sie [über die Ereignisse] berichten, wenn sie ihre
Berichte an ihre Medien und Agenturen senden. Oder die Schikanen, denen unabhängige
Journalisten ausgesetzt sind, die keinen Zugang zu den traditionellen Medien haben und ihre
eigenen Kanäle eröffnet haben, um zu senden oder zu veröffentlichen, um nicht vor Interessen
zu kapitulieren, die gegen die Wahrheit, gegen die Ethik, gegen die Wahrheit der Ereignisse
sind.
Die Wahrheit ist etwas Philosophisches, könnte man sagen, aber es gibt nur eine Wahrheit der
Ereignisse. Ausgehend von diesen Tatsachen kann jeder einen Dialog führen und
unterschiedliche Auffassungen vertreten, aber ausgehend von der wahren Realität.“
Auch Journalisten werden im Kreuzfeuer der Auseinandersetzungen getötet – oder absichtlich,
stellte sie fest. Sie führte aus:
„Wie im Fall der Ukraine, wo sogar Journalisten und Akademiker, die auf dem Gebiet der
sozialen Konflikte spezialisiert sind, von westlichen Spionage- und Geheimdiensten auf eine
Abschußliste gesetzt wurden, um gezielt ermordet zu werden. Sie werden ermordet, und auf
einer Website wird eine Liste veröffentlicht, auf der durchgestrichen steht, daß sie hingerichtet
worden sind. Das ist eine Schande. So etwas haben wir noch nicht erlebt; wir dachten, daß wir
nach den Weltkriegen nie wieder zu einer solchen Grausamkeit zurückkehren würden.“
Sáenz nannte den Fall der russischen Journalistin Darja Dugina, die am 20. August letzten
Jahres in Moskau durch eine Autobombe getötet wurde, als Beispiel dafür, wie selbst
terroristische Akte zur Unterdrückung der Redefreiheit eingesetzt werden. Aus diesem Grund
werde der Journalistenclub Dugina eine posthume Ehrung zukommen lassen und im weiteren
Verlauf der Veranstaltung eine kurze Videobotschaft ihres Vaters, Alexander Dugin, abspielen.
Sáenz fuhr fort:
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind Zeugen eines schwindelerregenden globalen
Wandels. Wir stehen vor enormen Herausforderungen…. Die Zensur wurde mit dem Begriff
,Meinungsfreiheit‘ verherrlicht. Und wozu? Um sich hinter Lügen zu verstecken, um sie zu
benutzen, sogar für Söldner, die sagen, daß sie ein Zentrum für die Bekämpfung von

Desinformation schaffen, was nichts anderes ist, als die Vielfalt zu entführen, die es bei den
Analysen geben sollte, die sich aus der Wahrheit über die Ereignisse ergeben…
Wir müssen effizient, präzise und vor allem ethisch sein, wenn wir unsere Aufgabe als
Journalisten und Kommunikatoren in diesen Zeiten des schnellen, globalen Wandels
wahrnehmen.“
„Der Journalistenclub ist ein Zufluchtsort für Sie“, betonte sie abschließend, „und wir hoffen,
daß diese Anerkennung, die wir Ihnen heute überreichen, Ihren Mut und Ihren Enthusiasmus
steigert und Ihnen den Weg öffnet, um zu entdecken, was wir noch nicht gesehen haben, was
noch zu berichten und zu erzählen ist, um den Bürgern, Männern und Frauen jeden Alters, zu
helfen, sich ihres historischen Augenblicks bewusst zu werden.“
Die Preise
Es wurden nur fünf internationale Preise verliehen, wobei die Preisträger jeweils eine kurze
Ansprache hielten, entweder persönlich oder per Videoaufnahme, wie Zepp-LaRouche es tat.
Den posthum verliehenen Preis für Darja Dugina nahm der russische Botschafter in Mexiko,
Wiktor Koronelli, im Namen ihres Vaters entgegen, der sich in einer aufgezeichneten
Botschaft für die Ehrung seiner Tochter bedankte.
Das russische Außenministerium nahm die Auszeichnung und die Bedeutung des
mexikanischen Journalismuswettbewerbs zur Kenntnis. In einem Kommentar, der am 9.
Dezember auf der spanischsprachigen Website des Ministeriums veröffentlicht wurde, erklärte
Sprecherin Maria Sacharowa:
„Wir schätzen den Bürgersinn unserer mexikanischen Partner, die trotz ausländischen Drucks,
auch im Informationsbereich, ihrer beruflichen Pflicht treu geblieben sind und den
unabhängigen Charakter des Journalismus bekräftigt haben.
Wir betrachten diese hohe Auszeichnung als Anerkennung für die Arbeit von Darja Dugina
und ihren besonderen Beitrag zum Journalismus sowie als Zeichen der Solidarität Mexikos
mit Rußland im Kampf gegen Extremismus und Neonazismus.“
Der spanische Journalist Guillermo Rocafort wurde für seine Arbeit geehrt, in der er die
Ausplünderung Spaniens und anderer Länder durch Steuerparadiese aufdeckt. Fabián
Cardozo, Präsident sowohl des uruguayischen Presseverbandes als auch des Verbandes
lateinamerikanischer und karibischer Journalisten, erhielt den internationalen Preis für
„Nationalen Journalismus“. Beide waren persönlich anwesend. Der fünfte internationale Preis
ging an Liu Sivaya, eine unabhängige spanisch-russische Journalistin, die seit dem Maidan-
Putsch 2014 aus dem Donbaß über die ukrainischen Übergriffe auf die dortige Bevölkerung
berichtet. Sie übermittelte eine aufgezeichnete Botschaft, in der sie ihre Wertschätzung zum
Ausdruck brachte und über die Realität der Kämpfe dort berichtete.
Auf mexikanischer Seite reichten die Auszeichnungen von unabhängigen Journalisten, deren
Kanäle zu wichtigen Quellen unabhängiger Nachrichten geworden sind, über alteingesessene
Medien und ihre Journalisten, die an ihrer Aufgabe festhalten, über Nachrichten zu berichten,
über die sonst nicht berichtet wird, bis hin zum Nachrichtensender des mexikanischen
Kongresses für die Übertragung der Debatte über die vom Präsidenten vorgeschlagene
Energiereform, die von ausländischen Energie- und Finanzinteressen bekämpft wurde, die die
Reform ablehnten, weil sie nationale Interessen über ihre eigenen stellten, und zu den
anderen, darunter ein Wissenschaftsreporter und mutige Kameraleute. Die mexikanischen
Kanäle von RT und Sputnik News wurden dafür gewürdigt, daß sie die Zensur durchbrochen
haben, die die internationale Kriegspartei bei wichtigen Weltereignissen durchzusetzen
versucht.


Petition: Offener Brief an Papst Franziskus von politischen und zivilgesellschaftlichen Führungspersönlichkeiten: Aufruf zu sofortigen Friedensverhandlungen unterstützen

Seine Heiligkeit, Papst Franziskus

Apostolischer Palast

00120 Vatikanstadt

Eure Heiligkeit,

Wir grüßen Sie von der vom Schiller-Institut in Deutschland initiierten Gruppierung politischer und gesellschaftlicher Führer der Welt zur Eindämmung der Gefahr eines Atomkrieges.

Wir haben uns dreimal getroffen, um die drohende Gefahr eines Atomkriegs und eines globalen Armageddon zu erörtern, die aus dem Krieg zwischen der Ukraine und Rußland resultiert, mit dem Ziel, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Krieg zu beenden und Frieden zu schaffen.

Am 17. November 2022 gab unsere Gruppe eine Erklärung zur Beendigung der Gefahr eines Atomkriegs ab, die von Abgeordneten und ehemaligen Abgeordneten aus Lateinamerika, den Vereinigten Staaten, Europa, der Karibik und Afrika unterzeichnet wurde.1

In dieser Erklärung haben wir die Forderung Eurer Heiligkeit nach einer friedlichen Verhandlungslösung hervorgehoben. Wir begrüßen ferner das Angebot Eurer Heiligkeit, den Vatikan als möglichen neutralen Ort für Friedensgespräche zwischen Rußland und der Ukraine – ohne Vorbedingungen – anzubieten. Unsere Fraktion möchte diese Initiative in jeder erdenklichen Weise unterstützen, einschließlich der Zusammenführung aller, die sich für den Frieden und die Verhinderung eines Atomkrieges einsetzen.

Wir stellen fest, daß auch andere Länder in Europa und in den Vereinigten Staaten der russischen und der ukrainischen Führung Räume für Friedensverhandlungen angeboten haben. Wir halten es für dringend geboten, alle diese Bemühungen zu einer weltumspannenden Bewegung zu vereinen, um eine Lösung dieses Konflikts herbeizuführen, wobei die berechtigten Sicherheitsinteressen aller Parteien zu berücksichtigen sind.

Die Liste der Initiatoren und prominenter Mitunterzeichner finden Sie hier.

Fügen Sie Ihre Unterschrift auf dem Formular hinzu.


Neujahrsbotschaft von Helga Zepp-LaRouche

Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr.

Das neue Jahr 2023 muß das Jahr werden, in dem die Menschheit das Erwachsenenalter erreicht. Das bedeutet, daß wir die kindischen geopolitischen Streitereien hinter uns lassen müssen, bei denen Nationen gegeneinander kämpfen, als wären wir verzogene Gören mit Kriegsspielzeug im Sandkasten. Allzuschnell ist dieser Sandkasten thermonuklear verseucht.

Wir müssen uns daran erinnern, daß wir die schöpferische Gattung sind, die die erhabene Aufgabe hat, den Schöpfungsprozeß zum Wohle der gesamten Menschheit voranzutreiben. Die Mehrheit der Menschheit – die Länder des Globalen Südens und viele in den ehemals sogenannten fortgeschrittenen Ländern – will Kriege hinter sich lassen, sei es die Gefahr eines neuen Weltkriegs oder die vielen Interventionskriege, die Millionen Tote und Flüchtlinge hinterlassen haben.

Lassen Sie uns ein neues Paradigma der internationalen Beziehungen schaffen, in dem die Interessen jeder souveränen Nation respektiert werden und in dem wir alle an einem Strang ziehen, um Armut und Unterentwicklung auszurotten. Schaffen wir in allen Ländern ein modernes Gesundheitssystem, damit die Lebenserwartung aller Menschen auf diesem Planeten steigt, und schaffen wir die Voraussetzungen dafür, daß jedes Kind und jeder Erwachsene Zugang zu Bildung hat, damit jeder Mensch die Chance hat, sein angeborenes kreatives Potential voll auszuschöpfen.

Schaffen wir auch ein neues Kreditsystem, um diese Ziele zu finanzieren und den Lebensstandard der Menschen im Globalen Süden und der Armen in den sogenannten Industrieländern zu erhöhen. Bringen wir endlich Infrastruktur, Landwirtschaft und Industrie auf alle Kontinente der Erde. Schaffen wir eine neue internationale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur, die die Aufteilung der Welt in Blöcke überwindet, verbieten wir alle Massenvernichtungswaffen und arbeiten wir daran, Atomwaffen technologisch überflüssig zu machen.

Lassen Sie uns die gesamte menschliche Gattung als das Höhere Eine betrachten, das eine höhere Ordnung hat als die vielen Nationen, und verfolgen wir niemals ein nationales Interesse, das nicht mit dem Interesse der Menschheit als Ganzes übereinstimmt. Bringen wir die politische, wirtschaftliche und soziale  Ordnung in Einklang mit dem Naturrecht, mit den Gesetzen des physikalischen Universums, und erweitern wir dieses Wissen durch Fortschritte in der Wissenschaft und der klassischen Kunst. Und gehen wir davon aus, daß der Mensch von Natur aus gut ist und daß alle Übel aus Mangel an Entwicklung herrühren und daher überwunden werden können!

Gegenwärtig entsteht eine neue Weltwirtschaftsordnung, an der sich die große Mehrheit der Länder des Globalen Südens beteiligt. Die europäischen Länder und die Vereinigten Staaten dürfen sich diesem Bestreben nicht widersetzen, sondern müssen sich mit den Entwicklungsländern zusammentun, um gemeinsam die nächste Epoche der Entwicklung der menschlichen Gattung zu gestalten – eine Renaissance der höchsten und edelsten Ausdrucksformen der Kreativität!

Schaffen wir also eine internationale Bewegung von Weltbürgern, die gemeinsam die nächste Phase in der Entwicklung der Menschheit, diese neue Epoche mitgestalten! Weltbürger aller Länder, vereinigt euch!


Sabotage unter der Nebeldecke

Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard diente im Jahr 2014 in der Sonderbeobachtungsmission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (SMM der OSZE), wo er als leitender Planungsoffizier tätig war. Seine Tätigkeit führte ihn unter anderem nach Kiew, Mariupol und Dnepropetrowsk. Bis 2017 diente er als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Von 2017 bis 2020 diente er als Operationsoffizier in der hochrangigen OSZE-Planungsgruppe, die eine militärische Friedensoperation im Südkaukasus plante. Er stellte uns freundlicherweise diese zweite Einschätzung zur Sabotage der Nord-Stream-Pipelines zur Verfügung. Den ersten Artikel von Ralph Bosshard finden sie hier.


Sabotage an den Nord Stream Gaspipelines: Für einmal reicht die Frage des „Cui bono?“ nicht

Eine militärische Expertenmeinung von Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard

Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard diente im Jahr 2014 in der Sonderbeobachtungsmission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (SMM der OSZE), wo er als leitender Planungsoffizier tätig war. Seine Tätigkeit führte ihn unter anderem nach Kiew, Mariupol und Dnepropetrowsk. Bis 2017 diente er als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Von 2017 bis 2020 diente er als Operationsoffizier in der hochrangigen OSZE-Planungsgruppe, die eine militärische Friedensoperation im Südkaukasus plante. Er stellte uns freundlicherweise die folgende Einschätzung zur Sabotage der Nord-Stream-Pipelines zur Verfügung.


Offener Brief von Oberst a.D. Richard Black an die Mitglieder des Kongresses der Vereinigten Staaten

Sehr geehrte Abgeordnete und Senatoren!

Ich bin beunruhigt über das lose Gerede über einen Atomwaffenangriff auf Russland. Immer wieder haben führende Republikaner und Demokraten den Einsatz solcher Waffen angeregt. Dies scheint ein bewusster Versuch zu sein, die Amerikaner an den Gedanken eines Atomkriegs zu gewöhnen.

Jetzt ist auch Selenskys Büro auf den Zug aufgesprungen. Am 21. September 2022 veröffentlichte Newsweek diese Schlagzeile: „USA müssen Russland mit Nuklearschlag drohen: Ukraine“. In dem Artikel wird Mykhailo Podolyak, Selenskys ranghoher Berater, mit den Worten zitiert: „Die anderen Nuklearstaaten müssen sehr deutlich sagen, dass es, sobald Russland auch nur daran denkt, einen Atomschlag auf fremdem Territorium – in diesem Fall auf dem Territorium der Ukraine – durchzuführen, schnelle nukleare Vergeltungsschläge geben wird, um die nuklearen Abschussanlagen in Russland zu zerstören.“

Natürlich ist es unmöglich, die nuklearen Vergeltungsschläge auf die Zerstörung der nuklearen Abschussrampen zu beschränken. Der Schaden wäre nicht nur weitreichend, sondern Russland wäre gezwungen, auf die Bedrohung seiner nuklearen Abschreckungsfähigkeit mit einem Gegenschlag zu reagieren. Russland würde eine sofortige, massive nukleare Antwort starten, einschließlich luft- und bodengestützter Hyperschallraketen und von U-Booten abgefeuerter ballistischer Raketen. Jedes russische U-Boot würde 100 nukleare Sprengköpfe abschießen, die ausreichen würden, um die gesamte amerikanische Hauptstadtregion oder das industrielle Kernland Westeuropas einzuäschern.

Während sich der Krieg in der Ukraine hinzieht, treiben uns die Globalisten unaufhaltsam auf ein nukleares Armageddon zu. W arum?

Es hätte keinen Krieg gegeben, wenn wir nicht 2014 die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine gestürzt hätten, wobei Präsident Janukowitsch gewaltsam abgesetzt wurde. Der Krieg wurde angeheizt, indem wir die Ukraine anschließend mit massiven Waffenlieferungen überschwemmt haben.

Die USA hätten einfach einen Frieden erreichen können, wenn sie die Ukraine dazu gedrängt hätten, die 2014 unterzeichneten Minsker Friedensabkommen umzusetzen, die einen klaren Rahmen für die friedliche Beilegung offener Fragen schaffen. Die Ukraine versprach, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, hat aber aber stattdessen in den folgenden sieben Jahren im Donbass Krieg geführt. Bei den Angriffen der Ukraine wurden 14.000 Menschen getötet, bevor Rußland in den Krieg eintrat.

Innerhalb von zwei Monaten nach dem Einmarsch Rußlands in die Ukraine arbeiteten Rußland und die Ukraine an einem Entwurf für ein Friedensabkommen. Doch plötzlich flog Premierminister Boris Johnson nach Kiew, um dessen Umsetzung zu blockieren, wobei er sich zweifellos zuvor mit dem US-Außenministerium abgestimmt hatte. Der Krieg sollte weitergehen, ungeachtet der Friedenssuche der Parteien.

Die NATO hatte reichlich Gelegenheit zum Frieden, entschied sich aber bewusst für den Krieg. Die USA erkannten, daß Rußland mit dem Rücken zur Wand stand und deswegen keine andere Wahl hatten, als anzugreifen. Im Jahr 2007 warnte der US-Botschafter in Russland, William Burns, eindringlich davor, dass die Aufnahme der Ukraine in die NATO einen Krieg zwischen der Ukraine und Russland auslösen könnte. Dennoch stürzte die Obama-Regierung den ukrainischen Präsidenten und ließ Waffen schicken, wohl wissend, daß dies einen Krieg auslösen würde.

Heute stehen für reiche Globalisten Milliarden auf dem Spiel, und sie wollen ihre Kriegsgewinne, selbst wenn sie dafür das Leben von Hunderten von Millionen Menschen auf der ganzen Welt aufs Spiel setzen müssen.

Vor dem 24. Februar wussten nur wenige Amerikaner etwas über die Ukraine. Lag die Ukraine in Südamerika, Asien, Afrika oder Europa? Viele Amerikaner hätten diese Frage nicht beantworten können. Aber um einen lokalen Grenzstreit auf der anderen Seite des Globus zu entscheiden, fordern die Kriegsfanatiker jetzt konkrete Schritte in Richtung eines Atomkriegs, der 60 % der Menschheit auslöschen und die Menschheit in einen primitiven Zustand stürzen könnte.

Die Präsidenten Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan und Clinton gingen alle mit äußerster Vorsicht an eine nukleare Konfrontation heran. Doch die Obama-Regierung änderte ihren Kurs, als sie 2014 rücksichtslos die ukrainische Regierung stürzte und die Ukraine mit gegen Rußland gerichteten Waffen überschwemmte. Sie tat dies im Wissen, daß sie damit Rußlands wichtigstes nationales Interesse bedrohte: die Verteidigung seines Territoriums gegen eine nukleare Aggression.

Jetzt droht die Regierung Biden, alle Warnungen in den Wind zu schlagen. Viele der Verbündeten wollen ein Spiel beginnen, bei dem die USA und die NATO Atomraketen abfeuern, sobald Rußland solche Waffen zur Verteidigung seines Territoriums einsetzt. Mit anderen Worten: Wir würden die ganze Welt zerstören, um zu sagen: „Du machst das? Dann nimm das!“

Würde einfache Rache das Töten von Hunderten von Millionen unwissenden Menschen rechtfertigen? Sollen wir die Weltbevölkerung auslöschen, um in einen Grenzkrieg einzugreifen, an dem die USA kein vitales nationales Interesse haben?

Die USA könnten diesen Krieg umgehend beenden, indem sie die Ukraine zu einem neutralen, bündnisfreien Staat machen, so wie es während des Kalten Krieges mit Österreich 1955 getan wurde. Ja, es würde einige territoriale Anpassungen als Folge des Krieges geben. Aber der Frieden würde das anhaltende Blutvergießen beenden, einen nuklearen Flächenbrand abwenden und die langfristige Sicherheit und Unabhängigkeit der Ukraine gewährleisten.

Ein Atomkrieg ist undenkbar; Frieden ist die bessere Lösung. Bitte bedenken Sie das.

Hochachtungsvoll

Senator a.D. Richard Black


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