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Chinesische und Schweizer Astronauten wollen die Jugend begeistern

2. Juli 2022 (EIRNS) – Am 1. Juli haben sich rund 100 Studenten aus China und der Schweiz an einer kulturübergreifenden Veranstaltung beteiligt, um mehr Institutionen zu gewinnen, junge Studenten für die Erforschung des Weltalls zu begeistern. Die beiden Astronauten, die für den Dialog mit den Studenten ausgewählt wurden, waren für diese Aufgabe bestens geeignet.

Jing Haipeng, Leiter des chinesischen Astronautenkorps, war der erste chinesische Astronaut, der an drei Shenzhou-Missionen teilgenommen hat. Claude Nicollier war der erste Schweizer Astronaut, der an vier Space-Shuttle-Missionen beteiligt war, darunter zwei Wartungsmissionen für das Hubble-Weltraumteleskop.

Der Austausch war Teil eines chinesisch-schweizerischen Online-Treffens zur Zusammenarbeit in der Weltraumwissenschaft, das vom Chinesischen Zentrum für Wissenschafts- und Technologieaustausch und dem Verkehrshaus der Schweiz gemeinsam veranstaltet wurde.

Beide Seiten unterzeichneten dabei auch ein Memorandum für einen stabilen Austausch- und Kooperationsmechanismus und die Einrichtung einer Plattform für den Austausch von wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen. So sollen mehr wissenschaftliche Forschungseinrichtungen zur Teilnahme an der chinesisch-schweizerischen Zusammenarbeit gewonnen werden.

Claude Nicollier hatte bereits 2017 auf einer Veranstaltung des Schiller-Instituts zum 100. Geburtstag des Weltraumpioniers Krafft Ehricke in München einen Videovortrag gehalten.


Philippinen: Präsident Marcos ins Amt eingeführt – erstes Treffen mit China, „unserem stärksten Partner“

2. Juli 2022 (EIRNS)–Ferdinand Marcos jr. wurde am Donnerstag als Präsident der Philippinen vereidigt und traf sich im Anschluß an die Zeremonie mit dem chinesischen Vizepräsidenten Wang Qishan, der die chinesische Delegation bei der Amtseinführung leitete. (Bemerkenswerterweise schickte die amerikanische Regierung zu der Zeremonie lediglich den Ehemann von Vizepräsidentin Kamala Harris, Douglas Emhoff – ein außergewöhnlich niedriger Rang).

Laut Manila Times bemerkte Präsident Marcos gegenüber Vizepräsident Wang, China sei der stärkste Partner der Philippinen „und die gutnachbarschaftliche Freundschaft liegt im grundlegenden Interesse beider Völker“.

„Die neue philippinische Regierung mißt den Beziehungen zu China größte Bedeutung bei und ist gewillt, ihre Beteiligung am gemeinsamen Aufbau der [Belt and Road Initiative] zu vertiefen, China bei der Bewältigung regionaler Herausforderungen die Hand zu reichen und die bilateralen Beziehungen auf ein höheres Niveau zu heben“, sagte Marcos laut Xinhua. Dies ist genau die Einstellung, die die Neocons in den USA nach dem überwältigenden Wahlsieg von Marcos befürchtet hatten.

Wang sagte, der philippinische Staatschef und seine Familie hätten „große Beiträge“ zur Stärkung der chinesisch-philippinischen Freundschaft geleistet. Es war Imelda Marcos (die First Lady von Ferdinand Marcos sr.), deren Besuch in China im Jahr 1974 die Beziehungen zwischen den beiden Nationen eröffnete (siehe den berühmten „Handkuß“ von Mao)

Wang fügte hinzu: „Die chinesische Seite hat den Philippinen in ihrer Nachbarschaftsdiplomatie immer Priorität eingeräumt und ist bereit, mit der neuen philippinischen Regierung zusammenzuarbeiten, um die Freundschaft fortzusetzen, das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die Zusammenarbeit zu vertiefen, um ein neues ‚goldenes Zeitalter‘ in den bilateralen Beziehungen einzuleiten.“

In Bezug auf die Frage des Südchinesischen Meeres, die ganz oben auf der Liste der US-Bemühungen steht, die chinesischen Beziehungen zu den Philippinen und anderen Ländern in der Region zu untergraben, rief Wang beide Länder dazu auf, „Differenzen sachgemäß zu lösen und gemeinsam den Frieden und die Ruhe in den umstrittenen Gewässern zu wahren.“

Die neue Regierung Marcos wird die Verhandlungen über die gemeinsame Ausbeutung von Ressourcen in den umstrittenen Gewässern wieder aufnehmen.


Großes Getöse für Kriegsrationierung in Deutschland

2. Juli 2022 (EIRNS) – Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller (ein grüner Umweltfanatiker), hat angekündigt, daß ab dem 11. Juli (dem Beginn der jährlichen routinemäßigen Wartungsarbeiten an der Nord Stream 1-Pipeline) mit einem Totalausfall russischer Gaslieferungen zu rechnen sei und daß ab diesem Tag ein Notfallplan Gas erlassen werden könnte. Dabei verschweigt Müller die Tatsache, daß russisches Gas durch die ukrainischen Pipelines weiter nach Mittel- und Westeuropa gepumpt und wahrscheinlich auch über den 11. Juli hinaus weiterfließen wird. Somit politisiert Müller selbst das Problem, das er fälschlicherweise den Russen in die Schuhe schiebt. Das Fehlen von Gas würde zu einer „sehr ernsten Situation“ führen und seine Behörde dazu zwingen, erhebliche Rationierungen anzuordnen, sagte Müller gestern und rief die Bürger und die Industrie dazu auf, „freiwillig“ den Gasverbrauch einzuschränken.

Mit solchen Drohszenarien soll die Tatsache vertuscht werden, daß es Alternativen zum „Frieren für die Freiheit“ gibt. Aber die Ampel-Regierung und Müllers Behörde lehnen es hysterisch ab, die Nord Stream 2-Pipeline freizugeben, um weiterhin russisches Gas nach Deutschland und Europa zu pumpen, und zwar in der Größenordnung, die Nord Steam 1 liefert.


Putin diskutiert auf dem St. Petersburger Rechtsforum über den Vorrang des Völkerrechts und die UN-Charta

30. Juni 2022 (EIRNS) – In einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft sprach der russische Präsident Wladimir Putin heute auf dem Zehnten St. Petersburger Rechtsforum und stellte die „allgemein anerkannten Prinzipien des Völkerrechts und der UN-Charta“, die einem entstehenden multipolaren System der internationalen Beziehungen zugrunde liegen, dem „ungerechten unipolaren Modell“ gegenüber, das auf einer „auf Regeln und anderen fragwürdigen Konzepten basierenden Ordnung beruht, die versucht, globale Prozesse nach eigenem Gutdünken zu kontrollieren und zu lenken.“ Die USA machten sich eines solchen Verhaltens schuldig, so Putin, da sie nicht zu akzeptieren bereit seien, daß sie ihre Vormachtstellung auf der Weltbühne verlören, während sie ihren eigenen Exzeptionalismus verteidigten.

Die von einigen Radikalen vertretene Auffassung, das Völkerrecht werde demontiert, weist Putin zurück: „Das Völkerrechtssystem muß zweifellos weiterentwickelt werden, aber wir sollten nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Krisen entstehen nicht, weil das Recht fehlerhaft ist, sondern weil versucht wird, das Recht durch ein Diktat zu ersetzen“, oder wenn bestimmte Staaten oder Staatengruppen versuchten, internationale Normen durch ihre eigene nationale Rechtsprechung zu ersetzen. Dies sei „eine bewußte Weigerung, wesentliche Rechtsgrundsätze zu befolgen –Gerechtigkeit, Gewissenhaftigkeit, Gleichheit und Menschlichkeit. Dies sind nicht nur juristische Ideale, sondern Werte, die die Vielfalt unserer Zivilisation widerspiegeln“.

Der russische Präsident warnte, daß die multipolare Welt des 21. Jahrhunderts „ein unumkehrbarer Prozeß ist, der sich vor unseren Augen abspielt … diese demokratische, gerechtere Weltordnung sollte auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt und Vertrauen und natürlich auf den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts und der UN-Charta aufgebaut werden.“ In dieser neuen, multipolaren Welt gibt es keinen Platz für die Diskriminierung von Staaten oder Menschen. Rußland „spricht sich daher für die praktische Umsetzung des zentralen völkerrechtlichen Grundsatzes der souveränen Gleichheit der Staaten und des Rechts jedes Staates aus, sein eigenes Entwicklungsmodell zu verfolgen. Ich bin zuversichtlich, daß es durch die konsequente Befolgung des Völkerrechts und gemeinsame Anstrengungen möglich ist, die schwierigsten Probleme der Welt zu lösen und für eine stabile, nachhaltige und fortschrittliche Entwicklung aller Staaten zu sorgen.“


Zum 100. Jahrestag von Rapallo

Von Alexander Hartmann, Chefredakteur der Neuen Solidarität

Vor 100 Jahren, am 16. April 1922, schlossen Deutschland, vertreten durch seinen Außenminister Walther Rathenau, und der Russischen Föderativen Sowjetrepublik, vertreten durch den russischen Außenminister Georgi Tschitscherin den Vertrag von Rapallo, in dem sie die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen nach dem Prinzip der Meistbegünstigung vereinbarten.

Damals sollte Deutschlands wirtschaftliche Existenzgrundlage, mit Hilfe des Vertrags von Versailles, „vernichtet“ werden, um das anglo-amerikanische Finanzsystem mit Hilfe der Deutschland aufgezwungenen Reparationszahlungen am Leben zu erhalten. Wie Rußland heute, wurden auch damals Rußland und Deutschland wirtschaftlich „isoliert“. Beide Seiten versuchten, dieser Isolation durch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zu entkommen.

In ähnlicher Weise gab es damals Bestrebungen aus der deutschen Industrie, angeführt von dem Industriellen Otto Wolff, mit der damals von Sun Yat-sen angeführten jungen chinesischen Republik zusammenzuarbeiten, insbesondere beim Aufbau eines chinesischen Eisenbahnnetzes, wie es Yun Yat-sen in seiner Schrift „Die internationale Entwicklung Chinas“ konzipiert hatte.

Die Chance eines friedlichen Auswegs aus der Krise wurde 1922 verpaßt. Walter Rathenau wurde nur zwei Monate nach dem Abschluß des Rapallo-Vertrages ermordet, der Versuch, Deutschlands Reparationsschulden mit Hilfe der Geldpresse zu begleichen, scheiterte 1923 in der berüchtigten Hyperinflation, die deutsche Bevölkerung verarmte und wurde so zum Spielball extremistischer Kräfte. Die gleichen Kräfte, Deutschland schon den Versailler Vertrag aufgezwungen hatten, halfen nun, in Italien, Deutschland, Spanien und Frankreich faschistische Regime zu installieren, und ebneten so den Weg in den Zweiten Weltkrieg, der je nach Schätzung zwischen 60 und100 Millionen Menschen weltweit das Leben kostete. Die Wirtschaftspolitik lief darauf hinaus, daß der Bevölkerung eine Sparpolitik aufgezwungen wurde, während gleichzeitig die Hochrüstung für den Zweiten Weltkrieg begann.

Natürlich ist die Lage heute, in vielen Aspekten eine ganz andere. Der Versuch, Rußland zu isolieren, ist zum Scheitern verurteilt, weil das Land eng mit China zusammenarbeitet. Tatsächlich beteiligen sich außerhalb der EU nur sieben Länder an den Rußland-Sanktionen, und es ist vielmehr der Westen, der sich zunehmend selbst isoliert.

Aber es gibt etliche, fatale Parallelen, aus denen wir dringend Lehren und Konsequenzen ziehen müssen, wenn die Geschichte sich nicht wiederholen soll. Die Gelddruckpolitik der letzten Jahre (insbesondere seit 2019) hat den Boden für eine Hyperinflation bereitet, die nun, nachdem die Rußland-Sanktionen den Finanzspekulanten den Weg in die Warenspekulation gewiesen haben, in einer gewaltigen Welle über die Welt hereinzubrechen beginnt. Wie 1922 läuft die wirtschaftliche Perspektive, wie sie von Brüssel und Washington verfochten wird – heute nicht als Versailler Diktat, sondern unter dem Vorwand der Bekämpfung des Klimawandels -, darauf hinaus, den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung drastisch zu senken – und heute wird die Aufrüstung sogar schon eingeleitet, bevor der Protest der Bevölkerung extremistische Regierungen an die Macht gebracht hat. Und diese Proteste dürften angesichts der anstehenden Energiepreissteigerungen nicht mehr lange auf sich warten lassen, nur diesmal nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern, die von den Folgen dieser Politik getroffen werden.

Tatsächlich weist uns Rapallo den Weg aus der Krise – den der internationalen Kooperation. Dieser Ansatz wird von Rußland und China bereits verfolgt, in Form der Belt and Road Initiative, an der sich bereits mehr als 100 Nationen beteiligen. Es wäre also sehr einfach, die Chance von 2022 am Schopf zu ergreifen und sich dieser Initiative anzuschließen.

Anstatt künstlich neue Eiserne Vorhänge zu schaffen, die uns den Ausweg aus der Krise versperren, sollten wir mit der Politik der mörderischen und selbstmörderischen Sanktionen brechen, die nur in den wirtschaftlichen und wahrscheinlich auch militärischen Untergang führen kann. Wir sollten die Scheinvermögen der Spekulanten, die auf finanziellen Forderungen beruhen, die nur durch Gelddrucken scheinbar „am Leben erhalten“ werden können, einem wohlverdienten Insolvenzverfahren unterziehen, und ein Kreditsystem schaffen, das einen globalen wirtschaftlichen Aufbau ermöglicht, und uns gemeinsam der Lösung der gemeinsamen Probleme der Welt zuwenden.

Wenn wir das tun, dann haben wir die richtigen Lehren aus Rapallo gezogen.


Neuer UN-Bericht fordert dringende Hilfe für zwanzig „Hunger-Hotspots“

8. Juni 2022 (EIRNS)–Der UN-Bericht „Hunger-Hotspots des WFP: Ausblick auf Frühindikatoren akuter Nahrungsmittel-Unsicherheit zw. Juni und September 2022“ wurde am 6. Juni veröffentlicht und gibt einen Überblick über das Ausmaß der weltweiten Hungerkrise. Die gemeinsamen Autoren dieses regelmäßig erscheinenden Berichts sind das Welternährungsprogramm (WFP) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO). Unter den 20 Ländern, die als „dringend hilfsbedürftig“ aufgeführt sind, heißt es in der WFP-Pressemitteilung zu dem Bericht: „Äthiopien, Nigeria, Südsudan und Jemen bleiben als Hotspots mit katastrophalen Bedingungen in ‚höchstem Alarmzustand‘, Afghanistan und Somalia sind seit dem letzten Hotspots-Bericht im Januar 2022 neu in diese besorgniserregende Kategorie aufgenommen worden. In diesen sechs Ländern befinden sich Teile der Bevölkerung in der IPC (5-Punkte-Skala für den Schweregrad des Hungers) in Phase 5: „Katastrophe“… mit bis zu 750.000 Menschen, die von Hunger und Tod bedroht sind. 400.000 davon befinden sich in der äthiopischen Region Tigray… Die Demokratische Republik Kongo, Haiti, die Sahelzone, der Sudan und Syrien sind nach wie vor ’sehr besorgniserregend‘, da sich die kritischen Bedingungen verschlechtern.“

Der Bericht enthält länderspezifische Informationen über den Nahrungsmittelbedarf zur Rettung von Millionen von Menschenleben.


China veröffentlicht die detaillierteste geologische Karte des Mondes

8. Juni 2022 (EIRNS) – China hat die bisher detaillierteste geologische Karte des Mondes veröffentlicht, ein Projekt, das ein lebenslanges Ziel des Geochemikers Ouyang Ziyuan war, der das chinesische Chang’e-Programm inspiriert und geleitet hat. Jahrzehnte bevor China beschloß, ein bemanntes Raumfahrtprogramm mit Bezug zum Mond zu starten, sammelte Ouyang Daten von früheren Mondmissionen der USA und Rußlands.

Die Karte hat einen Maßstab von 1:2.500.000. Auf Grundlage der Daten des chinesischen Chang’e-Projekts und unter umfassender Nutzung anderer internationaler Daten und Forschungsergebnisse zur Monderkundung wird durch die Untersuchung der „Stata“, der Morphologie, der Zusammensetzung, der Struktur und des geologischen Alters der Mondoberfläche eine neue geologische Chronologie des Mondes vorgeschlagen.

„Die neu erstellte Karte“, so CCTV, „aktualisiert die geologische Chronologie des Mondes auf Grundlage eines besseren Verständnisses der Geschichte der Mondoberfläche, die in drei Epochen und sechs Perioden eingeteilt wurde. Diese drei Epochen wurden als die frühe Phase, die von internen geologischen Aktivitäten dominiert wurde, die mittlere Phase, die sowohl interne als auch externe geologische Kräfte aufweist, sowie die späte Phase, in der hauptsächlich externe Kräfte wie Asteroideneinschläge die Mondoberfläche formen, klassifiziert.“


Polen ruft Bürger wegen Kohleknappheit zum Sammeln von Brennholz auf

8. Juni (EIRNS) – Wenn es nicht so tragisch wäre, würde es sich wie ein schlechter polnischer Witz anhören: Nach dem Verbot aller Importe russischer Kohle leidet Polen nun unter einem so gravierenden Energiemangel in Verbindung mit steigenden Preisen, daß die Regierung die Bürger dazu „berechtigt“ hat, in den Wäldern nach Brennholz zu suchen.

RT berichtete: „Es ist durchweg erlaubt, mit Zustimmung der Förster Äste für Brennmaterial zu sammeln“, wurde der stellvertretende Minister für Klima und Energie, Edward Siarka, am Montag von Next Gazeta zitiert. Allerdings müssen die verzweifelten Bürger erst in solchen mittelalterlichen Technologien geschult werden: „Wer Holz sammeln will, muß zunächst eine Ausbildung absolvieren und eine Genehmigung der örtlichen Forstbehörde einholen. Weiter heißt es in dem Bericht, daß man nur Äste nehmen darf, die bereits auf dem Boden liegen, und keine Bäume fällen darf.“


Videoeinladung zur Konferenz des Schiller-Instituts am 18. und 19. Juni 2022

Internationale Konferenz des Schiller-Instituts am 18. und 19. Juni 2022

Nur eine Konkurssanierung des sterbenden transatlantischen Finanzsystems kann dauerhaften Frieden schaffen!

Zur Anmeldung


Webcast – Nicht jeder, der Frieden will, ist ein Putin-Agent

Angesichts der Tatsache, daß der anhaltende wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbruch eine der Hauptursachen für den globalen Krieg ist, der von geopolitischen Ideologen vorangetrieben wird, sollte es möglich sein, eine Koalition von Menschen aus allen Nationen zu mobilisieren, die die Gefahr erkennen und sich für die von Lyndon LaRouche entwickelten und vom Schiller-Institut geförderten einzigartigen Lösungen einsetzen können. Diese Idee, eine Dynamik für ein neues Paradigma zu schaffen, war das wiederkehrende Thema des heutigen Webcasts von Helga Zepp-LaRouche.

Die Kriegsfalken werden jeden angreifen, der auch nur von Verhandlungen zur Beendigung des Krieges spricht. Aber es werden Stimmen dagegen laut, auch in den USA. Sie erwähnte unter anderem Oberst Richard Black, das VIPS-Gründungsmitglied Ray McGovern und die unabhängige LaRouche-Kandidatin für den Senat in New York, Diane Sare. Sie hob die Rolle hervor, die Sare bis November spielen kann, unter anderem als Hauptrednerin auf der Konferenz des Schiller-Instituts. Die Konferenz des Schiller-Instituts am 18. und 19. Juni wird denjenigen eine Orientierung bieten, die sich von der Geopolitik abwenden und ein neues System, das die Interessen aller Menschen berücksichtigt, aufbauen wollen. Sie verwies auf das Erstarken der ehemaligen blockfreien Staaten Asiens, Afrikas und Iberoamerikas sowie auf die wirtschaftlichen Ideen aus Eurasien als Beweis dafür, daß sich die Welt vom anglo-amerikanischen Kriegstreiber abwendet.

Letztendlich ist es ein Kampf der Realität gegen die Narrative, der Wahrheit gegen die immer unverhohleneren Versuche der Gedankenkontrolle. Je härter die Realität in Form eines hyperinflationären Zusammenbruchs zuschlägt, desto mehr Menschen werden offen für neue Ideen sein. Sie appellierte an die Zuschauer, uns beim Aufbau der Konferenz zu helfen, um die Menschheit in ein neues Paradigma zu führen.


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