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Live-Dialog mit Helga Zepp-LaRouche und Dr. Werner Rügemer, 29. Januar, 18.30 Uhr

Live-Dialog mit Helga Zepp-LaRouche und Dr. Werner Rügemer, 29. Januar, 18.30 Uhr


Was die Wähler über den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz wissen müssen

Werner Rügemer lebt in Köln und arbeitet als Publizist, Buchautor, Referent, Berater und Stadtführer. Er publiziert zu den folgenden thematischen Schwerpunkten:  1. Nationale und internationale Kapital- und Arbeitsverhältnisse, 2. Die Gene und Praktiken des US-geführte Kapitalismus, national und global; the geopolitics of modernized and hidden slave labour, 3. Der gegenwärtige Systemkonflikt, national und global – und die notwendige Entwicklung des Weltsystems nach Prinzipien des Völkerrechts und der UN-Menschenrechte einschließlich der Arbeits- und Sozialrechte. Dr. Rügemer promovierte 1978 über “Philosophische Anthropologie und Epochenkrise” und ist Mitherausgeber der seit März 2024 erscheinenden „World Marxist Review“ (London/Shaanxi); Mitglied im Deutschen Schriftstellerverband (VS/Verdi) und im PEN-Zentrum Deutschland.

Eine Liste seiner Publikationen finden Sie auf seiner Webseite.

In ihrem Live-Dialog am 22. Januar mit dem bekannten US-Kommentator Larry Wilkerson warnte die Gründerin des Schiller-Instituts und Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Helga Zepp-LaRouche vor einer Regierung unter einem Kanzler Friedrich Merz nach der kommenden Bundestagswahl:

„Aus meiner Sicht wäre das eine absolute Katastrophe für Deutschland. Denn er ist der ehemalige Deutschland-Chef von BlackRock, und wenn man sich die Unternehmensstruktur von BlackRock ansieht, dann ist diese untrennbar mit dem Militärisch-Industriellen Komplex und den schlimmsten spekulativen Interessen der Wall Street verbunden.

Und siehe da, er war gerade in Davos und sagte in seiner Rede, es gäbe kein Problem, wir könnten einen Deal mit Trump machen; der sei ein Macher von Deals. Wenn der mehr Exporte nach Europa wolle und wir mehr Importe hereinholen, könnten wir mehr Flüssiggas kaufen und mehr amerikanische Waffen kaufen, dann könnte man alles regeln. Und er sagte im Grunde auch, daß man den Ukrainern Taurus-Raketen liefern soll, auch wenn Trump die Politik gegenüber der Ukraine ändert. Das ist wirklich eine Katastrophe.“

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