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Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

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Dialog mit Helga Zepp-LaRouche: Um den Dritten Weltkrieg zu verhindern, ist jetzt ein Gipfeltreffen der P5-Nationen erforderlich!

Während die US-Demokraten auf ihrem Wahlkonvent an ihrer geopolitischen Geometrie festhalten, die Welt in Richtung Krieg zu treiben, ist es besonders dringend, daß das von Putin vorgeschlagene Gipfeltreffen der fünf Ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates so bald wie möglich stattfindet. Ein neues Paradigma, das zu einer „radikalen Reform“ der strategischen Beziehungen und der Wirtschafts- und Finanzpolitik führt, ist nicht nur notwendig, sondern auch möglich.

Michelle Obamas Rede auf dem Konvent sei, so Helga Zepp-LaRouche ihrem wöchentlichen Dialog, symptomatisch für die Heuchelei der Demokraten. Während sie Präsident Trump mangelndes „Einfühlungsvermögen“ vorwarf, unterschlug sie geflissentlich die nicht so einfühlsamen Aktivitäten ihres Ehemanns und ehemaligen Präsidenten Barack Obama, der u.a. südafrikanische Studenten darüber belehrte, daß ein besserer Lebensstandard für sie den Planeten zum „Überkochen“ bringen würde, oder Drohnenangriffe auf Hochzeitsfeiern mit organisierte. Die strategische Instabilität infolge der endlosen Kriege und der neoliberalen Wirtschaftspolitik könne nur durch einen solchen, von Lyndon LaRouche wiederholt eindringlich geforderten Gipfel und die Umsetzung eines neuen Bretton-Woods-Systems überwunden werden, so Frau Zepp-LaRouche. Besonders deutlich war ihre Einschätzung über die eskalierenden Angriffe auf China und über den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über Russiagate; beide Beispiele zeigten, daß die Kriegspartei ihre gefährliche Politik fortsetzen wolle, die zum Krieg führen könnte. Die bevorstehende Konferenz des Schiller-Instituts biete die Gelegenheit, eine Mobilisierung in Gang zu setzen, um sicherzustellen, daß ein P5-Gipfel noch vor den US-Wahlen stattfinden könne.


Dialog mit Helga Zepp-LaRouche: Beendet das Zeitalter der Barbarei!

Heute, wo sich die Zivilisation am Rande eines Abgrunds verschiedener gleichzeitiger Krisen befindet, ist ein Gipfeltreffen der Großmächte, verbunden mit einer ernsthaften, realistischen Diskussion darüber, warum Krieg kein Mittel der Auseinandersetzung mehr sein darf, unerläßlich, wenn wir das Zeitalter der Barbarei beenden wollen. Helga Zepp-LaRouche bezeichnete in ihrem wöchentlichen Dialog die Aussage von Präsident Trump, daß er mit Rußland über einen neuen Atomwaffenpakt spreche, als wichtigen Hinweis, daß die dafür notwendige Gesprächsebene durchaus vorhanden sei. Sie verwies auch auf die Äußerungen im Zusammenhang mit dem 75. Jahrestag des amerikanischen Atombombenabwurfs in Japan als ein Zeichen dafür, daß es vernünftige Kreise gebe, die aktiv der Gefahr eines Atomkrieges ein Ende setzen wollen.

Diese Frage sei auch ein wichtiges Anliegen ihres Ehemannes Lyndon LaRouche gewesen, der 1995 überzeugend darstellte, daß es keinen militärischen Grund für den Einsatz von Atomwaffen gegen Japan gegeben habe. Vielmehr nannte LaRouche den bösartigen Bertrand Russell als die eigentliche Kraft hinter der Befürwortung eines Atomkriegs. Für Russell war die Androhung mit nuklearer Auslöschung ein notwendiges Element, um die Sowjetunion und jeden anderen souveränen Nationalstaat zu zwingen, sich der vom britischen Empire diktierten Weltordnung zu unterwerfen.

Die heutigen Russellschen imperialen Kräfte drohen Rußland und China mit Krieg, da ihr Imperium zerfällt und ihre Putschversuche zur Ausschaltung von Präsident Trump von Tag zu Tag offensichtlicher werden. Zepp-LaRouche forderte die Zuschauer auf, sich unserer Mobilisierung für eine internationale Internet-Konferenz am 5. und 6. September anzuschließen, um das Klima zu schaffen, in dem ein Gipfel der fünf Ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates (P5) noch vor den US-Wahlen stattfinden kann.


Konferenzeinladung von Helga Zepp-LaRouche: Schließen Sie sich uns an, um die Menschheit in das neue Paradigma zu führen!

2. September 2020- Der Webcast dieser Woche ist eine verkürzte Einladung Konferenz des Schiller-Instituts am kommenden Wochenende. Helga erörtert, warum diese Konferenz angesichts der zunehmenden strategischen Spannungen und Gefahren notwendig ist. In den letzten Tagen gab es zahlreiche Beinahezusammenstöße von US-Flugzeugen mit russischen Flugzeugen, Beinahezusammenstöße auf See mit chinesischen Schiffen und eine Eskalation der Kriegsrhetorik, die von US-Außenminister Pompeo und Verteidigungsminister Esper ausging.

Indem sie Vertreter der wichtigsten Regierungen zusammenbringt, wird diese Konferenz eine entscheidende Gelegenheit sein, zu zeigen, daß Dialog und nicht Drohungen und Truppenbewegungen den Weg aus dem gegenwärtigen gefährlichen Paradigma in die Zukunft darstellt. Im Webcast lässt Helga Revue passieren, was in den vier Panels präsentiert werden wird, und appelliert an die Zuschauer, sich uns bei der Mobilisierung für einen dringend notwendigen Paradigmenwechsel anzuschließen.


Webcast: Business-As-Usual ist tödlich – Die Qualität des strategischen Diskurses muß zunehmen

Nach den üblen Anfeindungen gegen Trump und ganze Teile des amerikanischen Volkes, die vom Parteitag der Demokratischen Partei ausgingen, hat der Parteitag der Republikaner für einen bemerkenswerten Kontrast gesorgt. Besonders deutlich wurde dies in den Äußerungen von Senator Rand Paul darüber, daß Präsident Trump der erste Präsident in einer Generation sei, der keinen neuen Krieg begonnen habe, und sich weiterhin dafür einsetze, die von seinen Vorgängern begonnenen permanenten Kriege zu beenden. Paul warnte davor, daß Biden, im Gegensatz zu Trump, wahrscheinlich neue Kriege beginnen werde.

Dennoch sei es, wie Helga Zepp-LaRouche in ihrem wöchentlichen Webcast betonte, unerläßlich, die politische Diskussion auf eine höhere Ebene zu bringen, um die gegenwärtigen Krisen zu bewältigen. Sie sagte, es gebe viele, die den Absturz in weitere Katastrophen voll und ganz unterstützten und nannte als Beispiele die Äußerung von Hillary Clinton, daß Biden keine Niederlage eingestehen werde – auch wenn er geschlagen wurde! –, und zum anderen Pompeos provokative Rede gegen China in Jerusalem. Pompeos Drohungen begleiteten eine militärische Beinahekonfrontation im Golf von Bohai und neue Sanktionen gegen 24 chinesische Unternehmen, die auf eine wirtschaftliche Abkopplung zwischen den USA und China abzielen.

Die Internet-Konferenz des Schiller-Instituts am 5. und 6. September wird die erforderliche Qualität des politischen Diskurses repräsentieren. Jeder sollte sich für die Konferenz anmelden und sich an einer umfassenden Diskussion über die globale (Re)industrialisierung beteiligen.


Webcast: Weltkriegsgefahr steigt: Pompeo will Krieg gegen China!

In ihrer Schlußbemerkung des heutigen Dialogs machte Helga Zepp-LaRouche die Korruption des gesamten Systems für die Zivilisationskrise verantwortlich, mit der wir konfrontiert seien.  Sie verwies auf ihren Kommentar vor mehreren Jahren, als die sog.  Madoff-Blase platzte, daß das System insgesamt ein riesiges Ponzi-Schema sei, ohne Interesse am Gemeinwohl, sondern nur an privater Gewinnmaximierung.

Hinter der rapiden Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und China, der sich verschärfenden Bedrohung durch die Corona-Pandemie, dem drohenden Hungertod unzähliger Kindern aufgrund des Zusammenbruchs der Nahrungsmittelproduktion oder der wachsenden Armut infolge der sozialen Krise stehe die malthusianische Politik der Oligarchie.

Die Lösung liege in der vollständigen Umsetzung des LaRouche-Plans, um das System der produktiven Kreditschöpfung zum Aufbau der Realwirtschaft wieder in Kraft zu setzen. Das müsse auf die Tagesordnung des Gipfels, den Präsident Putin organisiert. Sie rief die Zuschauer auf, sich uns anzuschließen, um sicherzustellen, daß der Gipfel tatsächlich stattfindet und LaRouches Ideen auf der Tagesordnung des Gipfels stehen.

 


Webcast: Wird 2020 zum Schreckensjahr? NSA-Whistleblower hält dagegen

Helga Zepp-LaRouche eröffnete ihren Überblick der strategischen Krise mit einem Zitat des russischen Strategieexperten Lukin, der davor warnte, daß die Welt vor Umwälzungen stehe, bei denen die einzige noch verbleibende Insel der Stabilität China sei. Da die britischen Angriffe auf China durch Londoner Agenten wie US-Außenminister Pompeo und US-Verteidigungsminister Esper eskalierten, sei es um so dringender, daß die Stimme des NSA-Whistleblowers William Binney während seiner morgigen Pressekonferenz gehört werde.

Während Pompeo in London einige der britischen Drahtzieher des Russiagate-Skandals hofiert und seine Liebe zur „britisch-amerikanischen Sonderbeziehung“ verkündet, haben seine Leute in den USA das chinesische Konsulat in Houston geschlossen. Binney kann indessen aufzeigen, daß Pompeos Liebesaffäre mit London bereits mit dessen Bemühungen anfing, die von London fabrizierten Lügen des russischen „Hacking“ zu schützen. Als Binney Pompeo vor einigen Jahren darlegte, daß es gar kein russisches Hacking gegeben habe, war dessen einzige Reaktion, diesen Bericht zu vertuschen. Gibt es jetzt nach seinem widerlichen Auftritt in London noch irgendeinen Zweifel, dass er nach der Pfeife des Empire tanzt und er alles unternehmen wird, den von Wladimir Putin geforderten Gipfel der fünf Ständigen Sicherheitsratsmitglieder zu sabotieren?

Dies ist ein Moment der Wahrheit, wo die Wahrheit zur mächtigsten Waffe wird. Zepp-LaRouche begrüßte Präsident Trumps jüngste Erklärungen über die Notwendigkeit, Masken zum Schutz vor dem Coronavirus zu tragen. Damit zeige er erneut die Führungsqualitäten, die erforderlich seien, um die USA in das neue Paradigma zu bringen. Mit der Ankündigung seines Stabschefs Meadows, daß die Durham-Untersuchung sich dem Abschluss nähere und Anklageerhebungen bevorstehen, wird Binneys Pressekonferenz die notwendigen Erkenntnisse liefern, um ein für alle Mal die geopolitischen Angriffe auf Russland und China zu beenden.

 


Webcast: Deep State hinter Russiagate – Stone zurecht frei!

 Helga Zepp-LaRouche zog bei ihrer Analyse der globalen strategischen Situation mit ihren komplexen „hot spots“ die Analogie zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Damals habe es ebenfalls eine Vielzahl von Krisenherden gegeben.  Das Attentat von Sarajevo sei nicht die Ursache des Krieges, aber sein Auslöser gewesen.  Mit der Mobilisierung für ein P5-Gipfeltreffen durch Präsident Putin bestehe die Möglichkeit, die Kriegsdynamik zu stoppen und stattdessen den Weg zu einem neuen Paradigma zu ebnen.  Putin und andere hätten die Vorarbeit dafür geleistet, und insbesondere aber auch die Bemühungen unserer Organisation als Resultat des Lebenswerks von Lyndon LaRouche seien entscheidend.Neben anderen Entwicklungen im Zusammenhang mit einem solchen Gipfel sprach sie über die Bedeutung von Trumps Umwandlung der Strafe des Präsidentenberaters Roger Stone.  Wie Stone betonte, habe es gar keinen russischen Hackerangriff auf die Computer der Demokratischen Partei gegeben, und auch diejenigen, die die Hexenjagd gegen Trump betrieben, wussten dies und versuchen immer noch verzweifelt, das „Russiagate“ am Leben zu erhalten. Warum? Ihr System breche zusammen, und durch eine potentielle Zusammenarbeit zwischen den Präsidenten Trump, Putin und Xi könnte der britischen Geopolitik und dem Neoliberalismus ein Ende gesetzt und die Welt von Kriegsgefahr, Krankheiten und Hungersnot befreit werden.

Frau Zepp-LaRouche rief die Zuschauer auf, sich ihr anzuschließen und für die Umsetzung des LaRouche-Plans für 1,5 Milliarden neue produktive Arbeitsplätze zu kämpfen. Das müsse das Hauptthema eines solchen Gipfels sein.

 


Webcast: Pandemie-Anleihen offenbaren westliche Dekadenz – LaRouches visionäres Krisenmanagement gefordert!


Webcast—Trump-Amtsenthebung: US-Demokraten hofieren Kriegstreiber Bolton

Nachdem der Amtsenthebungsprozeß gegen Präsident Trump fehlgeschlagen ist, haben sich die britisch-amerikanischen Putschisten nicht unerwartet an die New York Times gewandt, um John Boltons „Memoiren“ zu durchforsten, worin sie neuen Stoff für ihre Umsturzpläne in den USA zu finden hoffen. In ihrem wöchentlichen Webcast sagte Helga Zepp-LaRouche, dies sei ein Zeichen der Verzweiflung, da alle Anklagepunkte von Trumps Anwaltsteam effektiv widerlegt worden seien und ein großer Teil der Bevölkerung über den verfassungswidrigen Angriff auf die Institution der Präsidentschaft entrüstet sei, während die Bevölkerung immer größere Schwierigkeiten hätte, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Die größte Gefahr für die imperialen Kräfte, die hinter dem Putsch stehen, sei Trumps Bestreben, bessere Beziehungen zu Rußland und China aufzubauen. Es sei deshalb nicht überraschend, daß Bolton – einer derjenigen, die sich dieser Veränderung in der strategischen Politik der USA vehement entgegenstellen – nun von denselben Demokraten, die ihn in der Vergangenheit als Kriegshetzer angeprangert haben, umgarnt werde. Dieser jüngste Schritt der Kriegsfraktion kommt zu einem Zeitpunkt, wo der US-Präsident seinen Nahost-Friedensplan vorgelegt hat, den Zepp-LaRouche als potentiell erste Stufe eines neuen Verhandlungsprozesses beschrieb, an dem die Palästinenser und Rußland beteiligt werden müssen.

Angesichts des weltweiten sozialen Chaos und der nach wie vor bestehenden Kriegsgefahr forderte sie die Zuschauer auf, sich aktiv am Kampf gegen die Geopolitiker zu beteiligen und für einen Großmachtgipfel zu mobilisieren, der Sicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit gewährleisten kann. Ein wichtiger Aspekt dieser Mobilisierung müsse die Wiederbelebung der klassischen Kultur sein, um den Menschen den nötigen moralischen Rückhalt zu geben.

 


Webcast: Putin: „Barbarisch, Alte für Corona zu opfern“

Im Rückblick auf die Ereignisse der letzten Woche betonte Helga Zepp-LaRouche in ihrem Webcast immer wieder die Notwendigkeit, offen über das „größere Bild“ der laufenden Ereignisse zu diskutieren. Zum Beispiel hat die „Politisierung“ der SARS-Cov-2-Pandemie viele dazu gebracht, die reale Bedrohung für die Menschheit durch die sich weiter massiv ausdehnende Pandemie auszublenden. Durch den Hedonismus in den westlichen Kulturen sind zudem viele gleichgültig geworden gegenüber dem Leid von Millionen von Menschen, die in Ländern mit wenig entwickelten oder keinen Gesundheitssystemen leben.

Im Gegensatz dazu zitierte sie aus einer Erklärung Putins vom April, als dieser gefragt wurde, ob er befürchte, durch seine besorgten Äußerungen bezüglich der Pandemie könnte ihm vorgeworfen werden, „Teil der Verschwörung“ zu sein. In seiner Antwort betonte Putin das Menschenbild, das jeder Politik zugrunde liegen müsse, denn für ihn sei „das Leben der höchste Wert“ und müsse geschützt werden.

Man müsse diese Aussage Putins im Zusammenhang mit den Bemühungen Chinas sehen, in der Hochphase der dortigen Pandemie jedes Menschenleben zu retten. Dann müsse man Boris Johnsons Erklärung über einen New Deal im Sinne von Franklin Delano Roosevelt und Präsident Trumps eindringliche und leidenschaftliche Bekräftigung der Souveränität im Sinne der Gründungsväter am Mount Rushmore sehen – dann sei klar, daß ein baldiges Gipfeltreffen dieser Nationen möglich sei, um die Ideen der Amerikanischen Revolution, FDRs New Deal und die Vier Gesetze von LaRouche zusammenzubringen. Aus diesem Grund versuchen die Briten und ihre Verbündeten, den Betrug mit der russischen „Kopfgeldaffäre“ hochzuspielen, den Zepp-LaRouche „die lächerlichste Geschichte, die ich je gehört habe,“ nannte.

Wir müssen die Dynamik ändern, schloss sie, indem wir einen „Chor von Stimmen schaffen, die einen Gipfel fordern.“ Sie unterstrich die Bedeutung der wachsenden internationalen Jugendbewegung, um dies zu erreichen.

 

 


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