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Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

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Webcast: Zeit, die imperialen britischen Machenschaften zu beenden!

In einem Artikel in Consortium News vom 11. Januar hat Ray MacGovern, führendes Mitglied der „Geheimdienstveteranen für Vernunft“ und früherer hochrangiger CIA-Analyst, geschrieben, für alle, die nicht vom Haß auf Präsident Trump geblendet sind, sei klar, daß ein vom britischen Geheimdienst und seinen amerikanischen Verbündeten betriebener „weicher Putsch“ im Gange sei, um Trump aus dem Amt zu drängen. Ziel dieses „Regimewechsels“ in den USA ist es, die geopolitischen Umtriebe seiner Koodinatoren weiterzuführen, selbst wenn dies bedeutete, die Welt auf einen Kurs zum Atomkrieg zu bringen. Der „Raketenalarm“ auf Hawaii in der letzten Woche ist eine Mahnung, wie gefährlich nahe wir uns an einer nuklearen Auslöschung befinden.
Bei mehreren Veranstaltungen in New York City waren kürzlich führende VIPS-Mitglieder zusammen mit dem Schiller-Institut aufgetreten, um diesen Putsch offenzulegen. In seinem Artikel verweist McGovern auf die Bedeutung des fingierten Dossiers, das der „frühere“ MI6-Agent Steele verfaßt hatte, um Präsident Trump ins Zwielicht zu setzen. McGovern forderte den US-Kongreß auf, gegen „die Erpressung mit Steroiden nach Art J. Edgar Hoovers mittels elektronischer Überwachung von allem und jeden…“ vorzugehen. Wenn noch mehr Beweise für Korruption im FBI ans Tageslicht komme, „wird Russiagate zum FBI-gate werden,“ sagte er.
Je schneller die verlogenen Angriffe hinter dem Russiagate aufhören, die sich nicht nur gegen Trump, sondern auch gegen die Staatsführung von Rußland und China richten, desto eher wird sich die Tür für eine volle Zusammenarbeit der USA mit der Belt and Road Initiative öffnen.
Damit käme die Ära aggressiver imperialer Geopolitik zum Abschluß, was der chinesische Präsident Xi Jinping meint, wenn er von „Win-Win“-Zusammenarbeit spricht.
Frau Zepp-LaRouche wird in ihrem Webcast an diesem Donnerstag einen strategischen Update über all diese Vorgänge geben und darstellen, wie das Paradigma der Neuen Seidenstraße zu erreichen ist.


Wichtiger Kurswechsel: Macron befürwortet die Neue Seidenstraße

10. Januar – Zum Auftakt seines dreitägigen Staatsbesuchs in China hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am 9. Januar in Xian eine bemerkenswerte und strategisch bedeutungsvolle Rede gehalten. Drei der wichtigsten Punkte seiner Bemerkungen seien hier herausgestellt.

Mit der Wiederbelebung der antiken Seidenstraße, die er einen „Schatz der Zivilisation“ nannte, erfüllte China einen Traum. China habe 700 Mio. Menschen aus der Armut befreit, und jetzt könnten die Chinesen nach Europa kommen, um hier das gleiche zu erreichen. „Das gilt auch für Frankreich, wo wir mit Massenarbeitslosigkeit konfrontiert sind und wir einem Großteil unserer Bevölkerung eine neue Zukunftsperspektive geben müssen. Das ist eine Herausforderung für die Welt, die heute eine Krise des globalisierten Kapitalismus erlebt, denn in den letzten Jahrzehnten sind die sozialen Ungleichheiten und die Konzentration des Reichtums immer weiter angewachsen.“

In strategischer Hinsicht sagte Macron, daß der Westen „einseitigen Imperialismus” überwinden müsse, der von Frankreich und anderen europäischen Mächten in Afrika und anderswo betrieben worden sei. Man müsse aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. „Jedesmal, wenn wir versucht haben, den Menschen die ,Wahrheit‘ oder das ,Recht‘ aufzudrängen, lagen wir falsch, und manchmal haben wir die Lage sogar verschlimmert, wie in Irak und in Libyen heute. Wir müssen zusammenarbeiten und die Souveränität des Volkes achten…
Es sollte weder eine verschleierte Vormachtstellung noch einen Konflikt zwischen zwei konkurrierenden Weltmächten geben. Unsere ganze Kunst, wenn Sie mir das Wort gestatten, wird nicht die Kunst des Krieges sein, sondern eine Kunst der ausbalancierten Zusammenarbeit, um auf geostrategischer, politischer und wirtschaftlicher Ebene die Harmonie zu erreichen, die unsere Welt benötigt.“

Am wichtigsten identifizierte Macron die Neue Seidenstraße als notwendige Verbindung zwischen allen Völkern, um diese neue Weltordnung zu erreichen: „Ich denke, daß die Initiative der Neuen Seidenstraße unseren Interessen entspricht, denen von Frankreich und Europa, wenn wir uns mit den Mitteln ausstatten, wirklich zusammenzuarbeiten… Es hängt von Europa und Asien, von Frankreich und China ab, zusammen die Regeln eines Spiels zu definieren, bei dem wir alle gewinnen oder alle verlieren werden. Ich bin demnach gekommen, um China meine Entschlossenheit mitzuteilen, daß die euro-chinesische Partnerschaft mit dieser neuen Grammatik ins 21. Jahrhundert eintritt, die wir alle zusammen definieren müssen.“

Macron lobte ebenfalls die Arbeit Chinas in Afrika, wo „China in den letzten Jahren massiv in Infrastruktur und Rohstoffe investiert hat, und das mit einer finanziellen Kraft, die europäische Länder nicht haben.“ Er rief zu einer französisch-chinesischen Zusammenarbeit in Afrika auf, „um Projekte umzusetzen, die für das Wachstum auf dem Kontinent wirklich nützlich und finanziell nachhaltig sind – denn dort liegt die Zukunft. Und wir dürfen nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, indem man unter dem Vorwand der Entwicklung politische und finanzielle Abhängigkeiten geschaffen hat.”

Mit diesen Äußerungen schloß sich Macron einem Aufruf an, den Helga Zepp-LaRouche in ihrem Webcast vor einer Woche gemacht hatte, als sie die europäischen Regierungen aufforderte, sich mit China aktiv an den Projekten der Neuen Seidenstraße zu beteiligen, um die steigende Verarmung in Europa zu überwinden. Sie betonte, daß es aufgrund der Wirtschaftspolitik des chinesischen Präsidenten Xi Jinping jetzt in China viel weniger Menschen gebe, die in Armut lebten, als in Europa.


Wachsende Börsenwerte ≠ wachsende Wirtschaft 3. Januar 2018

 

In ihrer Neujahrsbotschaft hatte Helga Zepp-LaRouche sich mit den offenen Fragen befaßt, die im neuen Jahr angegangen werden müssen, und dabei betont: „Es gibt jeden Grund für Optimismus für das kommende Jahr. Lösungen sind vorhanden. Wir müssen nur beherzt daran gehen, sie umzusetzen.“ Ganz oben bei diesen Lösungen stehe das globale Projekt Chinas, die Belt and Road Initiative, der sich im letzten Jahr mehr als 70 Länder angeschlossen hätten.

Für die Vereinigten Staaten und Europa ist es jetzt unumgänglich, sich ebenfalls anzuschließen, da die transatlantische Region vor einem erneuten, massiven Finanzkrach steht, vor allem infolge der Blase von Unternehmensanleihen, die zu platzen droht, wenn die Wirtschaft nicht von rein spekulativen Geschäften zur realen Produktion zurückkehrt. Der wirtschaftliche Fortschritt, den China in den letzten Jahren erreicht hat, zeigt, daß diese Ansatz funktioniert, denn so sind Hunderte Millionen Menschen aus der Armut befreit worden und haben wieder eine optimistische Zukunftsperspektive. Für die USA und Europa bedeutet dies, sofort Lyndon LaRouches Vier Gesetze einzuführen, die zur Grundlage von Präsident Trumps Wirtschaftsinitiativen in seiner Botschaft zur Lage der Nation werden müssen.

Es überrascht nicht, daß die gleichen Finanzoligarchen, die die spekulative Schuldenblase erzeugt haben, auf geopolitische Konfrontation drängen, um die USA und Europa daran zu hindern, sich an der Win-win-Kooperation mit China und dessen immer größer werdenden Kreis von Verbündeten zu beteiligen.

2018 muß das Jahr werden, in dem die geopolitische Doktrin ein für allemal verschwindet und das Neue Paradigma umgesetzt wird. Das Thema des dieswöchigen Webcasts lautet: „Geopolitik beenden, LaRouches Vier Gesetze einführen!“


USA: RussiaGate implodiert!

Webcast mit Helga Zepp-LaRouche am 13.12.2017


Präsident Trumps Asienreise und das neue Paradigma

Das Schiller-Institut präsentiert: Wöchentlicher Webcast mit Helga Zepp-LaRouche
Donnerstag, 15. November 2017, 18 Uhr MEZ

Zu sagen, Präsident Trumps Asienreise war ein historischer Erfolg, klingt fast wie eine Untertreibung. Sein Besuch in Beijing und seine Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping waren zwar der Höhepunkt, aber auch seine Zusammenkünfte mit anderen Staatsführern, darunter kurze Gespräche mit Präsident Putin, waren produktiv. Bei allen Gelegenheiten stellte er klar, daß die Tage, in denen die USA als Vollstrecker eines unipolaren Imperiums auftraten, vorbei sind.

Lassen Sie sich nicht herunterziehen oder verwirren vom Gequake der Gänse des alten Establishments, die Trump und alle, die sich mit ihm getroffen haben, mit Lügen und Verleumdungen überziehen. Das ist nur das hysterische Gekreische jener, deren Welt vor ihren eigenen Augen zusammenbricht. Es wird ihnen nicht gelingen, die neue Dynamik zu stoppen, die überall auf der Welt in Gang gekommen ist. Laßt sie kreischen – wir müssen unseren Teil dazu beitragen, daß sie endgültig besiegt werden und sich das neue Paradigma vollends durchsetzt.

Was nun? Wie geht es nun weiter?

Seien Sie wieder mit dabei, wenn Helga Zepp-LaRouche in ihrem wöchentlichen Webcast die strategische Bedeutung von Präsident Trumps Reise analysiert und darstellt, wie es jetzt weiter gehen muß.


Von Letztes Woche


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