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Webcast: Zeit für Optimismus – 50 Jahre Mondlandung und weltweite Kooperation für den Fortschritt

Helga Zepp-LaRouche spricht in ihrem Webcast vom 13. Juli über eine „Auflockerung am Himmel“ in der strategischen Lage, ausgelöst durch die Diplomatie beim G20-Gipfel und dem Treffen zwischen Trump und Kim an der koreanischen Grenze. Allerdings stehen diesem möglichen Bruch in der unipolaren geopolitischen Weltordnung nach wie vor die Machenschaften des Britischen Empire entgegen, das militärische Provokationen gegen Iran und China lanciert und, noch wichtiger, einen menschenfeindlichen, grünen Zukunftspessimismus verbreitet.

Während sich der Westen selbst zerlegt, befindet sich Asien im Aufwind, wobei das auffälligste Zeichen hierfür Asiens Betonung der Raumfahrt ist. China und Indien betreiben beide ehrgeizige Mondprojekte, und Trumps Absicht, daß amerikanische Astronauten bis 2024 wieder auf dem Mond landen werden, eröffnet die Möglichkeit für eine breite wissenschaftliche Kooperation. Das sei das beste Gegengift zum Pessimismus der „Grenzen des Wachstums“, worauf sich die grüne Bewegung gründet, so Zepp-LaRouche. Die menschliche Kreativität könne immer neue Horizonte erschließen, wie der Weltraumpionier Krafft Ehricke mit seiner visionären Idee des „extraterrestrischen Imperativs“ und Lyndon LaRouche in seinen Schriften aufgezeigt haben.

Der 50. Jahrestag der Mondlandung kann dazu dienen, die Menschen erneut für die Zukunft zu begeistern, und genau das fürchten die neoliberalen imperialen Netzwerke in London am meisten.

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