Top Left Link Buttons
  • Englisch
  • Deutsch
  • Russisch

Jason Ross

Author Archives

Webcast—Italiens Absichtserklärung zur Kooperation mit China schlägt Wellen

Der anhaltende Kampf zwischen zwei Paradigmen stand diese Woche in Italien im Mittelpunkt, als auf einer von MoviSol und der Region Lombardei organisierten Konferenz in Mailand deutlich wurde, wie die Belt and Road Initiative (BRI/Neue Seidenstraße) die Macht der von London gesteuerten Geopolitiker in Europa brechen könnte. Neben Michele Geraci, Staatssekretär im italienischen Ministerium für Wirtschaftsentwicklung und Vorsitzender der China-Taskforce Italiens, sprach Helga Zepp-LaRouche auf der Konferenz und betonte die Wichtigkeit des bevorstehenden Besuchs von Xi Jinping in Italien, bei dem eine Absichtserklärung Italiens unterzeichnet werden soll, sich der BRI anzuschließen. Wenn Italien und bereits fünfzehn weitere EU-Mitglieder zum gegenseitigen Vorteil mit der BRI zusammenarbeiten, wie sieht es dann mit Frankreich und Deutschland aus? Weshalb sind die EU-Bürokraten und Neoliberalen in London aufgrund der jüngsten Entwicklungen so verzweifelt?

Dieses Potential kontrastiert stark mit der Hysterie von EU-Bürokraten, von NATO-Offiziellen wie General Scaparrotti und US-Außenminister Pompeo, die als Teil des Neocon-Apparates Präsident Trump im Zaum halten wollen. Helga Zepp-LaRouche präsentierte ein klares Bild davon, wie die Neocons versuchen, die Handelsgespräche mit China zu sabotieren, die Denuklearisierung Nordkoreas zu verhindern und einen Regimewechsel in Venezuela herbeizuführen, um so Trump zu zwingen, von seinen Wahlkampfversprechen abzurücken.

Sie rief die Teilnehmer auf, die Mobilisierung zur Rehabilitierung Lyndon LaRouches als Mittel zu nutzen, um die Neocon-Kriegspartei zu Fall zu bringen, die weiterhin alles versucht, um das Potential der Trump Regierung zu zerstören.

 


Webcast—Italien tritt Chinas Neuer Seidenstraße bei! Kriegsfraktion reagiert hysterisch.

Der dieswöchige Webcast mit Helga Zepp-LaRouche und Stephan Ossenkopp fokussiert auf drei Themen, erstens Italiens Bestrebungen sich Chinas Neuer Seidenstraße anzuschließen (eine große Sache, da es zu den G7 und EU-Gründungsmitgliedern gehört), die „New Green Deal“-Politik und abschließend diskutieren sie die Kampagne zur Rehabilitierung von Lyndon LaRouche und deren Implikationen für die Hexenjagd gegen Präsident Trump.

 


Nachruf auf Lyndon H. LaRouche, Jr. (1922–2019)

Das Nachrichtenmagazin „Executive Intelligence Review“ veröffentlichte am 21. Februar auf seiner Internetseite den folgenden ausführlichen Nachruf auf seinen Gründer.

Lyndon H. LaRouche jr., der amerikanische Ökonom und Staatsmann, der zwischen 1957 und 2007 die weltweit zutreffendsten Wirtschaftsprognosen erstellt hat, ist am 12. Februar 2019 verstorben. Als Autor von tausenden Artikeln und über hundert Büchern und umfangreichen Pamphleten und strategischen Studien war LaRouche eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der amerikanischen Geschichte.

Einer der Gründe hierfür waren LaRouches herausragende, kühne und ausdauernde Präsidentschaftskampagnen 1976-2004, um nach den Morden an John F. Kennedy, Malcolm X, Martin Luther King und Robert Kennedy die verfassungsmäßige Selbstregierung der Vereinigten Staaten wiederherzustellen. Ein weiterer Grund war seine erfolgreiche Einrichtung eines unabhängigen Presse- und Nachrichtendienstes, der ihm und seinen Mitarbeitern die Möglichkeit einer ungefilterten Bewertung von Ereignissen verschaffte und es ihnen erlaubte, den wahren Zustand der amerikanischen Volkswirtschaft und häufig auch den wahren Hintergrund sonst undurchschaubarer amerikanischer und internationaler politischer Prozesse publik zu machen.

LaRouche begründete eine internationale philosophische Vereinigung auf der Grundlage des wiederbelebten Wissens um die jahrtausendealte Kontroverse zwischen der platonischen Tradition und der aristotelischen Schule – dem Kampf zwischen dem republikanischen Staatsmodell und dem oligarchischen Imperialsystem.

LaRouches Einfluß außerhalb der Vereinigten Staaten ergab sich daraus, daß es ihm gelang, Hunderte politisierte Studenten aus verschiedenen Ländern zu rekrutieren, besonders aus Europa, Kanada, Mittel- und Südamerika. Diese persönlich ausgewählte Intelligenzia verschaffte ihm die Fähigkeit, mit Hilfe kleiner, aber gut ausgebildeter und extrem gut informierter Gruppen politische Veränderungen einzuleiten und umzusetzen. So wurden viel größere Kräfte in verschiedenen Ländern katalysiert, indem sie „wie ein Kopf auf vielen Kontinenten“ wirkten.

LaRouche war dafür bekannt, daß er von jedem Bürger der Vereinigten Staaten und von allen Bürgern souveräner Nationen verlangte, sich in wichtigen politischen Fragen, die die Zukunft ihrer Länder und der Menschheit insgesamt betreffen, kundig zu machen; nur solche politischen Forderungen zu erheben und zu verfechten, die „das allgemeine Wohl von uns selbst und unserer Nachwelt befördern“; und gegen rücksichtslose Finanzmaßnahmen vorzugehen, die zur Durchsetzung einer rassistischen Entvölkerungspolitik vor allem gegen Länder Afrikas, Asiens und Mittel- und Südamerikas betrieben werden, manchmal kaschiert als „Umweltschutz“ oder „nachhaltige Entwicklung“.

Prominente internationale Persönlichkeiten und Institutionen haben zwar jüngst über LaRouche zu berichten begonnen, doch hat es keines der „großen Medien“ bisher gewagt, LaRouches wirkliche Ansichten über politische Fragen, für die er bekannt war, zu zitieren, obgleich er einer der produktivsten Autoren Amerikas gewesen ist. Diese Angst vor LaRouche ist erstaunlich, aber nicht neu. Es war schon immer so, daß die Macht von LaRouches Ideen, genauso wie oder noch mehr als die Person LaRouche von seinen Gegnern zutiefst gefürchtet wurde. Diese Furcht wird mit seinem Tod nicht nachlassen.

LaRouches Vier Gesetze, sein Vorschlag eines Viermächteabkommens zwischen den USA, Rußland, China und Indien, die von ihm entwickelte und 1983 vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan verkündete Strategische Verteidigungsinitiative (SDI) und sein jahrzehntelanger intensiver Einsatz für die Entwicklung der kontrollierten Kernfusion dürfen von den heutigen „Mainstream-Medien“ selbst nach seinem Ableben nicht erwähnt werden. Hätte die amerikanische Bevölkerung heute Kenntnis über diese politischen Alternativen und wüßte damit, was ihr durch den jahrzehntelangen Pakt des Schweigens um LaRouche vorenthalten wurde – insbesondere während der Finanzkrise und den sinnlosen Raubkriegen der letzten 15 Jahre -, so wäre sie zu dem einfachen Schluß gekommen, daß jemand sich all diese Jahre nach Kräften bemüht hat, sie von Lyndon LaRouches Ideen fernzuhalten.

Die Ausrede, „Er ist ein Bösewicht, aber wir dürfen Ihnen nicht sagen, warum“, genügt nicht mehr als Erklärung für die Menschen, warum sie jetzt nicht wissen sollten, „wer LaRouche ist“. Damit die Beschränkungen der Fake News wirklich durchbrochen werden, muß der wirkliche Lyndon LaRouche jetzt endlich gehört und bekannt werden. Hierzu dient die folgende kurze, sehr unvollständige Darstellung seines Lebens und Werkes.

Der Werdegang eines Staatsmanns

LaRouche hat sich über mehr als vier Jahrzehnte als der Hauptfeind des britischen Imperialsystems erwiesen, sowohl in dessen Ausprägung vor dem Zweiten Weltkrieg wie auch in der Form des Commonwealth nach dem Krieg. LaRouches Militärdienst im Zweiten Weltkrieg vor allem im Einsatzgebiet von Burma hat ihn entscheidend geprägt. „Das Erlebnis in Kalkutta 1946 prägte meine politische Grundüberzeugung, daß die Vereinigten Staaten nach dem Krieg die Führung beim Aufbau einer neuen Weltordnung übernehmen müßten, mit der Aufgabe, die Wirtschaftsentwicklung der heutigen ,Entwicklungsländer’ zu fördern“, schrieb LaRouche in seiner Autobiographie Die Macht der Vernunft 1988. LaRouche nahm den Kampf gegen die „politischen Wirtschaftstheoretiker“ und Sklavenhändler der heutigen Form der britischen Ostindiengesellschaft auf, deren Theorien nach dem Krieg an den Wirtschaftsfakultäten der amerikanischen Universitäten vorherrschten.

LaRouche war ein entschiedener Gegner der Ansicht, der Mensch sei ein Tier, wie es Francis Bacon, Thomas Malthus und John Locke vertraten. Statt dessen setzte sich LaRouche für die Wiedereinführung der Wissenschaft der physischen Ökonomie in den Vereinigten Staaten ein – eine Wissenschaft, die der deutsche Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz, der Entdecker der Infinitesimalrechnung und Miterfinder der Dampfmaschine, 1672 begründet hatte. Zwischen 1948 und 1952 betrieb LaRouche intensive unabhängige Studien in vielen naturwissenschaftlichen Bereichen, um seine Methode der Wirtschaftsprognose zu entwickeln. In dem Buch LaRouche: Will This Man Become President? (1983) heißt es dazu:

„1952 erkannte LaRouche erstmals, daß es mit Hilfe eines Energiebegriffs in Übereinstimmung mit [Bernhard] Riemanns Habilitationsschrift von 1854 Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen möglich ist, technologisches und wirtschaftliches Wachstum mit diesem so definierten Energiebegriff zu messen. In LaRouches Ansatz wird wirtschaftlicher Wert – reales Wirtschaftswachstum – vor allem im Sinne einer Zunahme der potentiellen relativen Bevölkerungsdichte der Gesellschaft gemessen.“

LaRouche betrachtete jedoch alle seine Arbeiten über physische Ökonomie als spezifischen Ausdruck einer tieferen epistemologischen Aufgabe. In seinem Artikel „Beethoven als Musikwissenschaftler“ (1988) schreibt er:

LaRouche, however, looked at all of his work on physical economy as the specific expression of a deeper epistemological task. In his 1988 article “Beethoven as a Physical Scientist,” LaRouche writes:

„Meine wichtigsten Entdeckungen in allen Bereichen, in denen ich Beiträge geleistet habe, basieren auf meiner Widerlegung des berühmten Kantschen Paradoxes, wie es in Immanuel Kants Kritik der Urteilskraft geltend gemacht wird. Kant behauptete zwei Dinge, die hier von Bedeutung sind.

Erstens äußerte er, daß es zwar schöpferische Prozesse gebe, die zu gültigen grundlegenden wissenschaftlichen Entdeckungen führten, aber diese Prozesse selbst lägen jenseits jeden möglichen menschlichen Verstehens. Das habe ich als falsch nachgewiesen, und ausgehend von diesem Beweis entwickelte ich eine verständliche Darstellung dieser kreativen Prozesse und damit der impliziten Messung des technischen Fortschritts als solchem.

Auf Grundlage der ersten Behauptung argumentierte Kant zweitens, daß es in der Ästhetik keine allgemeinverständlichen Kriterien von Wahrheit oder Schönheit gebe. Der Umstand, daß der gesamte moderne Irrationalismus in Kunstfragen so allgemein toleriert wird, ist darauf zurückzuführen, daß in Deutschland und anderswo diese von Kant und später von Friedrich Karl von Savigny verbreitete These über Ästhetik akzeptiert wurde.“

Die Vielzahl von LaRouches Schriften über Musik, Wirtschaft, Geschichte, Sprache und Naturwissenschaft hat zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt zur Zusammenarbeit und zum Austausch angeregt. LaRouche war in erster Linie ein Staatsmann – kein Politiker -, der Staatskunst im Sinne des Sokrates von Athen praktizierte. Durch eigene Lehrtätigkeit baute er Organisationen auf, angefangen mit einer mehrteiligen Vorlesungsreihe 1966, in der er vor allem an Universitäten seine Methode der Wirtschaftsprognose darlegte und zur Diskussion stellte. Viele sind erstmals auf LaRouche gestoßen, als er mit akademischen Ökonomie- und Politikgrößen Debatten führte. Das hörte 1971 auf nach LaRouches berühmter Debatte mit dem Ökonomen Abba Lerner, der die Debatte verlor, als er behauptete, wenn man die Sparpolitik von Reichsfinanzminister Hjalmar Schacht in den 1920er Jahren umgesetzt hätte, „wäre Hitler nicht notwendig gewesen“. Innerhalb weniger Monate fand sich niemand mehr, der bereit war, mit LaRouche zu debattieren, und seither fand keine solche Debatte mehr statt.

LaRouches Vorlesungen über „dialektische Ökonomie“, wie er es damals nannte, waren genau das: Dialoge zwischen LaRouche und philosophischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Köpfen der Geschichte, die er anschaulich und präzise porträtierte, stets ohne Notizen, oft auch ohne irgendein Buch. Die Studenten erhielten einen umfangreichen Lehrplan mit einem festgelegten wöchentlichen Lesestoff. Ein damaliger Teilnehmer erinnerte sich: „Es wurde auf Passagen aus Werken wie beispielsweise Kants Kritik der Praktischen Vernunft verwiesen. Man wurde aufgefordert, diese zu lesen. Wenn man dies tat und zur nächsten Vorlesung kam, beschrieb LaRouche zunächst seine Vorstellungen über diese Passage, und das überzeugend und sehr genau. Im weiteren nahm er die Passage Stück für Stück auseinander, und da man sie gelesen und akzeptiert hatte, entdeckte man plötzlich die Trugschlüsse, die tief im eigenen Denken verwurzelt waren. Er zeigte einem den Unterschied zwischen Lesen und Denken auf. Das waren keine Vorlesungen; das waren Zwiegespräche. Und das weckte unser Interesse.“

LaRouches Hauptorganisation war der National (später International) Caucus of Labor Committees, eine philosophische Vereinigung in Form eines „Systems von Konferenzen“, die gewöhnlich zweimal im Jahr stattfanden. Aus dieser Vereinigung gingen viele weitere Organisationen hervor, etwa die Fusion Energy Foundation, die U.S. Labor Party, das National Democratic Policy Committee, die Anti-Drug Coalition und andere. LaRouche gründete Organisationen in Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden, Kanada, Dänemark, Mexiko, Kolumbien, Peru, Australien und vielen anderen Ländern und arbeitete mit ihnen zusammen.

Im Dezember 1977 heiratete LaRouche in Deutschland Helga Zepp, die später das Schiller-Institut gründete, eine Denkfabrik für die Förderung von Staatskunst und einer Renaissance der klassischen Kultur.

„Im Herbst 1977 schlug ich vor, wir sollten heiraten… Ich war etwas überrascht, aber angenehm, als sie zustimmte… Wir führten beide wahrlich kein normales Leben, und es war sehr unwahrscheinlich, daß es je anders sein würde. Wir heirateten am 29. Dezember 1977 in Wiesbaden. Die Trauung wurde auf deutsch vollzogen; der Standesbeamte fragte mich auf deutsch, ob ich wüßte, was vor sich ging. Meine Freunde haben noch Wochen später darüber gelacht.“

Sie blieben 41 Jahre lang verheiratet.

Der kämpferische und polemische Stil von Wahlkämpfen und anderen Kampagnen LaRouches und seiner Verbündeten waren im politischen Leben Amerikas der 70er, 80er und 90er Jahre einzigartig. LaRouches halbstündige Fernsehsendung von 1976 „Dringende Ansprache an die Nation“ war das erste Mal, daß ein unabhängiger Kandidat in einer Präsidentschaftswahl soviel Sendezeit im Privatfernsehen kaufte. Bei der Präsidentschaftswahl 1984 trat LaRouche 15 Mal in halbstündigen Fernsehsendungen auf, wodurch er praktisch erfand, was später als „Infomercial“ (Informations-Werbesendung) bekannt wurde. LaRouches Präsidentschaftskampagnen und auch die Kandidaturen seiner Mitstreiter – 1986 allein bewarben sich tausend LaRouche-Kandidaten um ein öffentliches Amt – versetzten seine Gegner in Angst und Schrecken, ermutigten jedoch auch andere, sich nicht nur um ein öffentliches Amt zu bewerben, sondern auch eine Politik zu unterstützen, die nicht nur den „örtlichen Krähwinkel“ betrifft, sondern die gesamte Menschheit voranbringt.

Eine solche Politik war 1975 LaRouches Vorschlag einer Internationalen Entwicklungsbank (IEB) anstelle des Internationalen Währungsfonds, um die sogenannte „Dritte Welt“ zu entwickeln, indem man den Export moderner Technik und sogar den Bau ganzer Städte finanziert. Diese Städte sollten als Ausbildungsstätten für die Bevölkerung des Entwicklungssektors dienen, um ihnen möglichst schnell das Rüstzeug zur Entwicklung einer „vollständigen“ Volkswirtschaft zu geben, anstatt zu Schuldsklaven zu werden, wie es anschließend tatsächlich geschah.

Politiker wie Fred Wills, der damalige Außenminister von Guyana, unterstützten LaRouches IEB-Vorschlag auf einer UNO-Sitzung 1976. Der mexikanische Präsident José López Portillo und die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi trafen sich mit Lyndon und Helga LaRouche und übernahmen Aspekte seiner Vorschläge, von welchen viele in Buchform verbreitet wurden, so u.a. „Operation Juárez“ für Mexiko, „Die Industrialisierung Indiens: Aus der Rückständigkeit zur Industriemacht in 40 Jahren“ und „Ein fünfzigjähriger Entwicklungsplan für den Indischen Ozean und den Pazifik“. Alle diese Schriften, die noch heute ihre Gültigkeit haben, hat LaRouche Anfang der 80er Jahre verfaßt.

Um LaRouches Ideen zu verbreiten, bedienten sich seine Anhänger der sokratischen Methode – dem direkten Gespräch mit Menschen an Infoständen, vor Arbeitsämtern, Postämtern, an Flughäfen, Straßenecken, in Innenstadtbereichen und Einkaufszentren. Der direkte Kontakt mit der amerikanischen Bevölkerung vermittelte LaRouche zudem ein viel besseres Bild über die Zustände „vor Ort“, über das keine andere politische Kraft verfügte. Korrupte Elemente im Justizministerium und sog. „Nichtregierungsorganisationen“, die grünes Licht erhielten, das verfassungsmäßige Recht der LaRouche-Bewegung auf freie Meinungsäußerung zu stören, konnten sich nur noch darauf verlegen, die LaRouche-Organisation als „Sekte“ zu verleumden, um Bürger von Unterstützung abzuhalten.

Keiner von LaRouches Verleumdern konnte seine zutreffenden Wirtschaftsprognosen wegdiskutieren, darunter den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems am 15. August 1971, den Wall-Street-Crash im Oktober 1987 (von LaRouche im Mai jenes Jahres vorhergesagt) und seine Vorhersage in einer Internetsendung vom 22. Juli 2007 zum Billionen-Dollar-Börsencrash vom September 2008. Am 12. Oktober 1988 sagte LaRouche in einer Rede im Berliner Hotel Kempinski:

„Von Beruf bin ich Wirtschaftswissenschaftler in der Tradition von Gottfried Wilhelm Leibniz und Friedrich List in Deutschland sowie von Alexander Hamilton und der Brüder Carey in Amerika. Auch meine politischen Grundsätze teile ich mit Leibniz, List und Hamilton, aber auch mit Friedrich Schiller und Wilhelm von Humboldt. Wie die Gründerväter der Vereinigten Staaten glaube ich ohne Einschränkungen an die Notwendigkeit vollkommen souveräner Nationalstaaten und lehne deshalb alle supranationalen Einrichtungen, die die Souveränität einer Nation untergraben, ab. Wie Schiller glaube ich, daß jeder Mensch, der eine schöne Seele werden will, ein wahrer Patriot und zugleich Weltbürger sein muß.

In den vergangenen 15 Jahren bin ich ein ausgewiesener Fachmann in den außenpolitischen Angelegenheiten meines Landes geworden. Infolge dieser Arbeit habe ich in einigen Kreisen meiner Regierung in Fragen der Außenpolitik und Strategie wachsenden Einfluß gewonnen. So arbeitete ich in den Jahren 1982 und 1983 zusammen mit dem Nationalen Sicherheitsrat am Entwurf der Strategie, die später Strategische Verteidigungsinitiative, kurz SDI, genannt wurde. Auch wenn die Einzelheiten dieser Zusammenarbeit vertraulich sind, so kann ich doch sagen, daß meine Ansichten über die gegenwärtige strategische Lage heute in den USA mehr Einfluß haben als zu irgendeinem früheren Zeitpunkt.

Deshalb kann ich Ihnen versichern, daß man das, was ich Ihnen nun zum Thema einer möglichen deutschen Wiedervereinigung sagen werde, in relevanten Kreisen in den Vereinigten Staaten sehr sorgfältig prüfen wird.

Viele Menschen sind heute der Meinung, daß unter den richtigen Bedingungen die Zeit gekommen ist, erste Schritte hin zu einer baldigen deutschen Wiedervereinigung einzuleiten. Es ist offensichtlich, daß Berlin dann wieder die deutsche Hauptstadt werden sollte.“

Zielgenaue Zerstörung

Zwei Tage nach dieser Rede im Kempinski erhob die US-Justiz Anklage gegen Lyndon LaRouche und mehrere seiner Mitarbeiter. Im Nationalen Presseclub äußerte sich LaRouche später dazu: „Man könnte über diese Anklage sagen, daß jeder, der sich an Gott oder der Menschheit oder beiden versündigt, früher oder später seine gerechte Strafe erhält.“ Zwei Jahre vor der Anklageerhebung war am 6. Oktober 1986 ein Mordanschlag auf LaRouche verübt worden, über den sich LaRouche 2004 in einer Schrift mit dem Titel „,Sperrt ihn ein oder tötet ihn!’ Die Nacht, in der sie kamen, um mich umzubringen“ so äußerte:

„Am 6. Oktober 1986 fiel ein Heer von über 400 bewaffneten Beamten in die Stadt Leesburg in Virginia ein, um die Büroräume von EIR zu durchsuchen; sie verfolgte aber noch eine andere, üblere Mission. Das Anwesen, in dem ich damals wohnte, wurde von einer bewaffneten Einheit umstellt, während Flugzeuge, gepanzerte Fahrzeuge und weitere Einsatzkräfte auf den Befehl warteten, vorzurücken und zu schießen. Glücklicherweise kam es nicht zum Schußwechsel, da jemand mit einer höheren Autorität als William Weld von der Kriminalabteilung des Justizministeriums Anweisung erteilte, den Angriff auf mich abzublasen. Die Einsatzkräfte, die bereit waren, gegen mich, meine Frau und einige meiner Mitarbeiter vorzugehen, wurden am Morgen abgezogen.

Das war die zweite vollständig dokumentierte Beteiligung des US-Justizministeriums an Operationen mit dem Ziel, mich aus der Politik zu eliminieren.“

LaRouche und sechs andere wurden zwar von einem Gericht in Alexandria (Virginia) im Dezember 1988 schuldig gesprochen und am 27. Januar 1989 inhaftiert, aber der internationale und nationale Aufschrei gegen diese korrupten Urteile dauert bis heute an. Der ehemalige amerikanische Justizminister Ramsey Clark, der LaRouche als Anwalt vertreten hat, erklärte zu Recht, bei der Strafverfolgung LaRouches habe es „mehr und längeren bewußten Betrug und systematisches Fehlverhalten unter Ausnutzung der staatlicher Macht gegeben als bei jeder anderen mir bekannten Anklage der US-Regierung“. In einem Dossier von Executive Intelligence Review vom September 2017 „Robert Mueller ist ein amoralischer juristischer Auftragstäter – er wird seinen Job eiskalt erledigen, wenn wir es nicht verhindern“ wird umfassend dargestellt, wie der heutige Sonderermittler gegen Donald Trump, Robert Mueller, ein wichtiger Beteiligter bei der politischen Verfolgung Lyndon LaRouches in den 1980er Jahren gewesen ist.

In seiner Gefängniszeit schrieb LaRouche weiter, wobei er oft ganze Buchkapitel durch das Telefon diktierte, auch das ohne irgendwelche Nachschlagewerke. Neben der Schriftensammlung Christentum und Wirtschaft und andere Gefängnisschriften schrieb oder diktierte LaRouche viele weitere Dokumente, von denen einige mit anderen bisher unveröffentlichten Schriften zusammengetragen wurden.

Während des Jahres 1989, als offensichtlich wurde, daß der sowjetische Comecon zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet, arbeiteten LaRouche und seine Frau Helga intensiv an einem Programm mit dem Namen „Produktives Dreieck Paris-Berlin-Wien“, das nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zur „Eurasischen Landbrücke“ erweitert wurde. Das Programm sah vor, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs die Bevölkerungs- und Industriezentren Europas und Asiens durch sog. Entwicklungskorridore zu integrieren. Dies war der einzige umfassende Friedensplan für das 21. Jahrhundert, der damals auf dem Tisch lag – eine Option, die von den Briten und anglophilen Neokonservativen in den Vereinigten Staaten vehement bekämpft wurde, da diese ihre Politik einer unipolaren Welt und ihr neoliberales System unbedingt erhalten wollten. Die Eurasische Landbrücke wurde sehr schnell auch als „Neue Seidenstraße“ bekannt. Mehr als zwei Jahrzehnte später ist die chinesische Gürtel- und Straßen-Initiative, die sich aus diesem Konzept entwickelte, zur wichtigsten Lokomotive der physischen Wirtschaft der Welt geworden.

Das Leben Tausender verändern

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis am 26. Januar 1994 setzte LaRouche seine Arbeit als Wirtschaftsprognostiker fort. Er entwickelte 1995 als pädagogisches Modell die „Tripelkurve“ oder „Typische Kollapsfunktion“, um auch Nichtökonomen zu verdeutlichen, wie die transatlantische Welt von einer „Weimarer Hyperinflation“ erfaßt und so ausgeblutet wurde, daß nichts mehr das vorherrschende Geldsystem retten konnte. Die einzige Möglichkeit war, es umfassend zu reorganisieren, in dem man unter Rückgriff auf Franklin Roosevelts Glass-Steagall-Trennbankengesetz aus der Zeit des New Deal die Banken saniert. Im Januar 2001 warnte er vor der Gefahr eines schweren Terrorangriffs auf eine oder mehrere amerikanische Städte und stellte diese Warnung in den Zusammenhang einer Analyse, warum und wie das Finanzsystem 1999-2000 in eine Phase einer „Hightech-Blase“ eingetreten war.

LaRouche sprach davon, daß es zu einer Art „Reichstagsbrand“ kommen könnte, wenn die Vereinigten Staaten infolge des sich verschärfenden wirtschaftlichen Ruins unregierbar würden. Ähnlich wie er im Mai 1987 den Kollaps des Aktienmarktes im Oktober 1987 vorausgesagt hatte, erklärte LaRouche am 22. Juli 2007, ein Jahr vor der finanziellen Kernschmelze von Lehman Brothers und AIG, im September 2008:

 

„Das Weltfinanzsystem befindet sich derzeit im Prozeß der Desintegration. Daran ist nichts Geheimnisvolles. Ich spreche darüber bereits seit einiger Zeit, es ist im Gang, es läßt nicht nach. Was als Aktienwerte und Marktwerte auf den Finanzmärkten international geführt wird, ist Quatsch! Das sind rein fiktive Vorstellungen. Dahinter steht keinerlei Wahrheit; die Gaunerei ist enorm. Ein ist ausgeschlossen, daß das jetzige Finanzsystem nicht kollabiert. Es ist am Ende – jetzt!

Das jetzige Finanzsystem läßt sich unter keinen Umständen aufrechterhalten, unter keiner Präsidentschaft, unter keiner nationalen Führung. Nur eine grundlegende und plötzliche Veränderung im Weltwährungs- und -finanzsystem könnte eine allgemeine, sofortige Kettenreaktion in den Kollaps verhindern. Wie schnell das geht, wissen wir nicht, aber er wird weitergehen und unaufhaltsam sein. Und je länger er andauert, bevor es endet, um so schlimmer wird es.“

Wie aus dieser Vorhersage deutlich wird, die LaRouche im Alter von 84 Jahren erstellte, war er weiterhin sehr produktiv, und mehr noch. Um die Jahrhundertwende leitete LaRouche Schritte zur Rekrutierung junger Menschen ein, und diese Jugendbewegung war so erfolgreich, daß die Demokratische Partei in verschiedenen Teilen der USA versuchte, sie zu vereinnahmen. Tausende junge Leute durchliefen diesen Erziehungsprozeß. Die LaRouche-Jugendbewegung produzierte in Videoformat bahnbrechende Beiträge zur Darstellung von Johannes Keplers Werk, zum klassischen Belcantogesang für die höhere Schulbildung wie auch als Gegenmittel gegen die kulturelle Selbsterniedrigung sowie die Darstellung der amerikanischen Geschichte und auch der aktuellen Geschichte (nicht als „Zeitgeschehen“ oder bloße „News“), wie den Film 1932.

Seit seines Hervortretens als öffentliche Person vor über 50 Jahren bestand die einzige Tragödie in Lyndon LaRouches Leben darin, daß nicht zugelassen wurde, daß er als US-Präsident oder als Berater eines Präsidenten die Wirtschaftsreformen durchzusetzen konnte, die das Leben von Millionen Amerikanern und vielen hundert Millionen Menschen auf der ganzen Welt verbessert hätten.

Auch wenn Lyndon LaRouche viele Freunde auf der Welt hatte und hat, führende Köpfe in Wissenschaft, Musik, Wirtschaft und Politik, waren seine besten Freunde – abgesehen von seiner Ehefrau Helga – die vielen vergessenen Männer und Frauen in Amerika und anderen Ländern.

 


Lyndon H. LaRouche jr. (1922-2019): Ein wohlgenutztes Talent

Lyndon H. LaRouche jr., Philosoph, Wissenschaftler, Dichter, Staatsmann und Ökonom, ist am Dienstag, dem 12. Februar, im Alter von 96 Jahren verstorben. Es war der Geburtstag von Abraham Lincoln, einem amerikanischen Präsidenten, den Lyndon LaRouche sehr geliebt und in seinen Schriften gewürdigt hat.

Diejenigen, die Lyndon LaRouche gekannt und geliebt haben, wissen, daß die Menschheit mit seinem Tod einen großen Verlust erlitten hat, und wir widmen uns heute von Neuem der Aufgabe, seine großen Ideen, für die die Geschichte ihn wertschätzen wird, in die Realität umzusetzen. Für diejenigen, die ihn nicht kennen oder erst kürzlich auf seine Ideen gestoßen sind, gibt es keine bessere Einführung zu dieser einzigartigen Persönlichkeit als LaRouche selbst. Auf einer Konferenz 1988 äußerte er sich über das Leben hier auf der Erde – inmitten einer politischen Verfolgung, die in auffälliger Weise der Hetzjagd ähnelt, die heute in den Vereinigten Staaten gegen einen amerikanischen Präsidenten betrieben wird:

Deutsche Übersetzung der Rede hier

„Es gibt keinen Teil der Gesellschaft, keine Wählergruppe, der nicht die gleichen Interessen hätte. Kein Volk in keiner Nation hat in dieser Frage andere Interessen als das irgendeiner anderen Nation. Wir sprechen von der Zukunft von Hunderten von Milliarden noch nicht geborener Seelen, ohne deren Erfolg unser Leben nichts bedeutet. Das ist das gemeinsame Interesse, das uns alle eint, in dieser Frage, in dieser gemeinsamen Sache gibt es für uns alle keinen Unterschied.

So sollten wir kämpfen, mit Liebe zur Menschheit, indem wir vor allem an diese Hunderte von Milliarden von Seelen denken, die noch darauf warten, geboren zu werden, und gleichzeitig auch an diejenigen aus der Vergangenheit, deren Martyrium und anderen Opfern wir unser Potential zu verdanken haben und denen wir es schuldig sind, selbst etwas an die Zukunft weiterzugeben. Und wir denken an unser Leben nicht als etwas, das wir nur von einem Moment zum nächsten leben, sondern als ein sehr kleines Stück Erfahrung, mit einem Anfang und nicht viel später einem Ende. Und wir denken an unser Leben nicht als etwas, das zum Vergnügen gelebt wird, sondern als die Gelegenheit, einen Zweck zu erfüllen – einen Zweck, der sich in dem widerspiegelt, was wir diesen Hunderten von Milliarden von Seelen hinterlassen, die darauf warten, geboren zu werden.

So daß wir, sollte unser sterbliches Leben verfrüht enden, wir es aber so geführt haben, daß es der Sache dieser noch ungeborenen Hunderten von Milliarden von Seelen gedient hat, mit Freude in den Tod gehen können, weil wir unser Leben abgeschlossen, es erfüllt haben. Möglicherweise wurde uns die Chance verweigert, es ein wenig mehr zu erfüllen, aber wir haben es trotzdem erfüllt.

Lebensfreude, die wahre Lebensfreude bezieht sich auf das, was das Neue Testament im 1. Korintherbrief 13 auf Griechisch agapē, auf Lateinisch caritas und auf Deutsch Liebe nennt: die Qualität von agapē, von Nächstenliebe, von heiliger Liebe vereint uns als Individuen mit Hunderten von Milliarden ungeborener Seelen, für deren Liebe wir unser Leben geben und dies mit einem Lächeln tun können, weil wir wissen, daß sie uns in gewisser Weise auch lieben, obwohl sie noch gar nicht geboren sind. Das verleiht uns ein Gefühl für die wahre Bedeutung unseres Lebens, wahre Freude, als Mensch leben zu können.

Wir müssen miteinander im Sinne dieser Haltung gegenüber der historischen Menschheit zusammenarbeiten – einer Menschheit, die wie eine große Familie ist, die den früheren Generationen Dank schuldet, und deren heutige Generation den zukünftigen Generationen etwas schuldig ist. Die Liebe, die diese Familie vereint, ist in ihren Werken der praktische Ausdruck des Glaubens, aus dem wir die Zuversicht und die Kraft beziehen, diesen Krieg zu führen und zu gewinnen.

Wenn wir das können, bin ich sicher, daß wir gewinnen werden. Ich verstehe besser als die meisten die Naturgesetze und das Naturrecht im allgemeinen, und so unergründliche Begriffe wie die absolute Zeit und ähnliches. Und ich kann vielleicht besser als die meisten verstehen, wie sich der Glaube im praktischen Handeln so ausdrückt, daß der Erfolg gesichert ist. Als einzelne Individuen sind wir klein, aber wenn wir wissen, daß wir in diesem Sinne vereint sind, dann wissen wir, daß das, was jeder von uns als Individuum tut, etwas zum Blühen und Gedeihen bringt.

In diesem schrecklichen Moment der Menschheit besteht das Risiko, daß wir die Zivilisation verlieren; die Zivilisation, wie wir sie seit Jahrhunderten kennen, droht uns in den nächsten zwei oder vielleicht zehn Jahren verloren zu gehen. Aber gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit einer heroischen Lösung für diese Krise, wenn wir zu Generationen werden, die in unserer Zeit den Kelch von Gethsemane annehmen und so in der Nachahmung Christi zur Ursache der Rettung zukünftiger Seelen werden.“

Ein Jahr später, nachdem er ins Gefängnis geworfen worden war, schrieb LaRouche am 17. Januar 1990 anläßlich des Geburtstags von Martin Luther King:

„Diejenigen von uns, die sich in Gethsemane wiederfinden – ein Gethsemane, wo uns gesagt wird, wir müßten mit Blick auf den gekreuzigten Christus eine Führungsrolle übernehmen -, erleben oft etwas, was die meisten Menschen leider nicht erleben. Wir neigen dazu, die Dinge aus einer anderen Sicht zu betrachten.

Bevor ich darzulegen versuche, wie ich die jüngste Periode und die unmittelbar vor uns liegende Zeit sehe, sollte ich versuchen, meinen Standpunkt zu vermitteln, einen Standpunkt, von dem ich weiß, daß er in gewissem Maße ganz ähnlich von allen geteilt wird, die nach Gethsemane gegangen sind und mit dem Kreuz vor Augen gesagt haben: ,Er hat es getan, und jetzt wird mir aufgetragen, daß auch ich seinem Weg folgen muß.’

Wenn ich dies jemandem zu erklären versuche, der das noch nicht erlebt hat, gebe ich oft den Rat: Stellen Sie sich eine Zeit 50 Jahre nach Ihrem Tod vor. Stellen Sie sich vor, Sie könnten dann, 50 Jahre später, wieder zu Bewußtsein kommen und auf die Gesamtheit Ihres sterblichen Lebens, von seinem Anfang bis zu seinem Ende, zurückblicken. Und anstatt Ihr sterbliches Leben als eine Folge von Einzelerfahrungen zu sehen, betrachten Sie es als eine Einheit. Sie stellen sich in Bezug auf Ihr sterbliches Leben die Frage: ,War dieses Leben im Gesamtplan des Universums und der Existenz der Menschheit notwendig, war es notwendig, daß ich geboren wurde, um dieses Leben zu führen, die ganze Summe von Jahren zwischen Geburt und Tod? Habe ich etwas getan oder bedeutete mein Leben etwas, das für die gegenwärtigen Generationen und implizit für die zukünftigen Generationen nach mir einen positiven Nutzen darstellt?’ Wenn ja, hätte ich dieses Leben mit Freude durchlaufen müssen, weil ich wußte, daß jeder Moment für die gesamte Menschheit wertvoll war, denn das, was ich durchlebt habe, war etwas, was die gesamte Menschheit brauchte, etwas, was für die ganze Menschheit von Nutzen war.“

Später, im Januar 2004, sprach LaRouche über Martin Luther Kings einzigartiges Genie:

Deutsche Übersetzung der Rede

„Wir alle sind sterblich. Und damit wir in uns die Leidenschaft erwecken können, die uns treibt, in unserem Leben Gutes zu tun, müssen wir verstehen, daß unser Leben, für das wir unser Talent ausgeben, etwas für kommende Generationen bedeuten wird. Die besten Menschen denken wie Moses an das Gute, das geschehen wird, wenn sie selbst nicht mehr da sein werden, um es zu genießen. Das ist die Vorstellung von Unsterblichkeit. Das ist der Grund, warum Eltern für ihre Kinder Opfer bringen. Das ist der Grund, warum die Gemeinschaft für die Bildung, für die Möglichkeiten ihrer Kinder, Opfer bringen muß. Man geht durch den Schmerz von Leid und Not, aber man weiß, daß man ein Ziel hat, daß das eigene Leben etwas bedeuten wird, daß man mit einem Lächeln auf den Lippen sterben kann: Du hast den Tod besiegt. Du hast dein Talent weise genutzt – dein Leben bedeutet, daß es die kommenden Generationen besser haben werden.“

 

 


US-CHINESISCHES HANDELSABKOMMEN STEHT VOR DEM ABSCHLUSS


BREXIT-DEBAKEL ENTLARVT BRITISCHES EMPIRE ALS SCHEITERNDES GLOBALES INQUSITIONSGERICHT


TRUMPS SYRIEN-ABZUG EBNET WEG ZU INTERNATIONALER KOOPERATION


2019 VERSPRICHT EINE WUNDERBARE ZUKUNFT – FALLS EUROPA MORALISCH DAFÜR FIT IST!

Neujahrsgedanken von Helga Zepp-LaRouche

Wenn die Wirklichkeit zur Satire wird: Als Antwort auf Trumps Ankündigung, daß er die US-Truppen aus Syrien und Afghanistan abziehen wird und die USA nicht länger die Rolle als Weltpolizist spielen werden, reagieren Liberale und viele Linke in Europa, die sich jahrzehntelang über den „US-Imperialismus“ ereifert haben, nicht etwa mit Lob und Zustimmung, sondern mit hysterischem Geschrei. Trump stürze die Welt ins Chaos, verteile Weihnachtsgeschenke an Putin, Assad und Rohani, etc. etc.

Für unverbesserliche Atlantiker wie Norbert Röttgen bricht sogar die ganze Welt zusammen, die Rolle der USA sei unersetzlich, lamentierte er in der ARD. Wenn die USA diese Rolle aufgäben, werde die Welt „unsicherer, instabiler und egoistischer“. Und ach ja, der zurückgetretene Verteidigungsminister Mattis sei eine „Stimme der Vernunft“ gewesen. An den Reaktionen auf das Phänomen Trump wird deutlich, wie sehr Liberale, Linke und Neokonservative trotz aller vermeintlichen Unterschiede doch zutiefst im neoliberalen Paradigma befangen sind.

Es entbehrt zudem nicht einer gewissen Ironie: die für diese Jahreszeit üblichen Jahresrück- und -ausblicke für das kommende Jahr sind dieses Mal überfrachtet mit Wehklagen, daß das Modell der liberalen Demokratie des Westens extrem gefährdet sei oder vielleicht sogar den „Systemwettbewerb“ verlieren könnte. Aber keiner dieser Autoren der diversen Denkfabriken oder Mainstream-Medien – und natürlich auch nicht der Politiker des Establishments – ist auch nur ansatzweise bereit oder in der Lage, darüber nachzudenken, warum dies so ist. Der Grund dafür liegt in einer schier grenzenlosen Arroganz und Selbstüberschätzung einer Klasse, die die Dogmen ihres „group think“ mit der Realität verwechselt und es schon lange nicht mehr für nötig hält, etwas Neues zu lernen.

Unter dem Titel „Das Ende des demokratischen Jahrhunderts“ erschien in der Dezemberausgabe der Zeitschrift des Council of Foreign Relations, Foreign Affairs, ein Artikel, der den vermeintlich unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratien westlicher Prägung des „Amerikanischen Zeitalters“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschreibt. Der Grund dafür habe – so mußte man annehmen – in einem „universellen menschlichen Bedürfnis nach der liberalen Demokratie“ bestanden.

Den gleichen Blickwinkel vertrat schon 1989 der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama, der voreilig die Auflösung der Sowjetunion als das „Ende der Geschichte“ beschwor. Fukuyama wärmte damit die Theorie des französischen Synarchisten Alexandre Kojève auf, daß es zu einer Phase in der Geschichte kommen werde, in der es keine weltpolitischen Konflikte mehr geben, sondern das Modell der liberalen Demokratie auf dem gesamten Globus dominieren würde. Das System der Synarchie beinhaltete freilich auch, daß das Establishment „auf demokratische Weise“ verhindern müsse, daß jemals noch einmal ein Opponent dieses Establishments an die Macht gelangen kann. Parlamentarische Demokratie, Freihandel und eine prinzipiell grenzenlose Liberalisierung der Werte – und zunehmend ein grünes Negativwachstum der Realwirtschaft bei gleichzeitiger Ausdehnung des Finanz- und Dienstleistungssektors: diese Kombination sollte fortan auf der ganzen Welt herrschen. In einer unipolaren Welt, versteht sich.

Auf dieser Grundeinschätzung beruhte sowohl die Schocktherapie gegenüber Rußland in der Jelzin-Ära der 90er Jahre, die aus der früheren Supermacht Sowjetunion innerhalb weniger Jahre ein rohstoffproduzierendes Dritte-Welt-Land machen sollte und auch tat, als auch die Überzeugung, daß eine Integration Chinas in die WTO unweigerlich dazu führen werde, daß China mit den Prinzipien des Freihandels auch das Modell der liberalen Demokratie übernimmt.

Der wesentliche Grund für die Verteufelung Putins liegt darin, daß er es gewagt hat – nicht zuletzt durch die militärische Intervention in Syrien -, den Status Rußlands als globaler Macht wiederherzustellen. Das Motiv für die Eskalation der Attacken gegen China liegt in der etwas verspäteten Erkenntnis des westlichen Establishments, daß China keineswegs das westliche Modell der Demokratie übernommen hat, sondern im Gegenteil den „chinesischen Traum“ in der Wiederbelebung seiner 5000 Jahre alten Tradition und der auf konfuzianischen Prinzipien basierenden Vision eines neuen, auf Harmonie beruhenden Modells des Zusammenlebens aller Staaten sieht.

Der wesentliche Grund für den beispiellosen Erfolg des chinesischen Modells, auf Grund dessen es möglich war, in den vergangenen 40 Jahren seit der „Reform und Öffnungspolitik“ 800 Millionen Menschen in China aus der Armut zu befreien, eine wachsende wohlsituierte Mittelklasse zu schaffen und das Land in einigen wissenschaftlichen und technologischen Gebieten (Schnellbahnen, Kernfusionsforschung, Raumfahrt) bereits an die Weltspitze zu führen, liegt in der Fähigkeit der politischen Leitung, Fehler in der Regierungsform zu erkennen und zu korrigieren. Deng Xiaoping ersetzte die katastrophale Politik und Wirtschaftsmethode der Viererbande der Kulturrevolution und nahm sich die erfolgreichsten Prinzipien der europäischen und amerikanischen Wirtschaftstheorie zum Vorbild.

Während in China die Kulturrevolution wütete (1966-76), fand im Westen und nicht zuletzt in Deutschland ebenfalls ein fundamentaler Paradigmenwechsel statt, die „68er-Revolution“, in der diverse sogenannte „K-Gruppen“ eine äußerst positive Sicht der Kulturrevolution in China propagierten. Die Anhänger der 68er-Revolte beschlossen den „Langen Marsch durch die Institutionen“, um dadurch zur Macht zu gelangen und so die Werte der Frankfurter Schule und der 68er-Bewegung umzusetzen, was vielen von ihnen – bis hin zur Erlangung des Außenministeriums – gelang.

Auf dem ideologischen Unterbau der 68er konnten dann die abstrusen Thesen des Club of Rome von der angeblichen Endlichkeit der Ressourcen und der daraus folgenden Notwendigkeit der Grenzen des Wachstums mit Leichtigkeit Fuß fassen – die Ökologiebewegung, die mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung durch angloamerikanische Ölmultis und Finanzinstitutionen in alle Schulen hineingetragen wurde, war geboren.

Im Unterschied zu China, wo Deng Xiaoping radikal mit dem wirtschaftlichen Unsinn der Kulturrevolution brach, drang bei uns die Vergrünung der Gehirne in alle Poren der Gesellschaft, in alle Parteien und Institutionen vor. Sie führte u.a. dazu, daß eine ganze Reihe von Technologien, die hier in Deutschland entwickelt wurden, wie z.B. verschiedene Kernkraftwerkstypen und die Magnetschwebebahn, nicht hierzulande, sondern in China und bald in so gut wie jedem Staat des Entwicklungssektors zum Einsatz kommen. Nachdem die ökofaschistische Ideologie (ökofaschistisch, weil die propagierten niedrigen Energieflußdichten im Produktionsprozeß notwendigerweise eine dramatische Bevölkerungsreduktion implizieren) jetzt sogar den CDU-Wirtschaftsrat erfaßt hat, und damit die Institution, die eigentlich die Interessen des deutschen Mittelstandes und damit die wesentliche Quelle des gesellschaftlichen Reichtums repräsentiert – nichts anderes bedeutet die Propagierung der sogenannten „Dritten Industriellen Revolution“ des Jeremy Rifkin -, ist die Existenz Deutschlands als Industrienation in ihrer Substanz bedroht.

Als 1989 die Berliner Mauer fiel und sich in der Folgezeit der COMECON auflöste, warnte ich wiederholt, daß es, wenn man den Fehler mache, auf das kollabierte System des Kommunismus das Modell der zügellosen freien Marktwirtschaft aufzupfropfen, nach einer gewissen Boom-Phase zu einem noch dramatischeren Systemkollaps kommen werde, als es der Zusammenbruch des kommunistischen Systems bereits war. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt angekommen. Es droht ein neuer Finanzkrach, der weitaus gravierender sein wird als der von 2008, die Infrastruktur in den USA und Europa ist marode, die Armut in Europa liegt bei 90 Millionen und nimmt zu. Mehr und mehr Menschen haben das Vertrauen in das Establishment verloren, dessen Politik sie für den Zustand der Gesellschaft verantwortlich machen. Die neoliberalen Regierungen und die EU befinden sich längst in der „Tacitus- Falle“, d.h. von Regierungen, die das Vertrauen der Regierten verloren haben, wird angenommen, daß sie lügen, egal ob sie lügen oder die Wahrheit sagen.

Deng Xiaoping wird zitiert, er habe nach dem Ende der Kulturrevolution gesagt, China werde entweder eine grundlegende Reform durchführen oder ruiniert werden. Anschließend brachte er China auf den Erfolgskurs, den heute die ganze Welt bestaunt. Die theoretische Basis dieser Erfolgsgeschichte liegt übrigens dem Amerikanischen System des Alexander Hamilton und dem System der Nationalökonomie von Friedrich List viel näher, als es der Öffentlichkeit bewußt ist. Das gleiche gilt heute für uns: Entweder wir machen eine grundsätzliche Reform – oder wir werden an den Rand der Geschichte gespült.

Die Tatsache, daß Trump mit der Politik der permanenten Interventionskriege seiner Vorgänger brechen will, anstatt Weltpolizist zu spielen, und die Souveränität eines jeden Landes der Erde respektieren will, wie er in seiner Rede vor der 73. Sitzung der UN-Vollversammlung im September 2018 betont hat, gibt uns die Chance für eine positive strategische Neuausrichtung der gesamten Menschheit. Es sei der kulturelle Reichtum der verschieden Nationen und die damit zusammenhängende Souveränität aller, „warum Amerika die Unabhängigkeit und Kooperation über globale Herrschaft, Kontrolle und Dominanz“ stelle, betonte Trump in dieser Rede.

Wir haben in Europa und insbesondere in Deutschland jetzt die Wahl: Entweder, wir  versuchen, das sogenannte „westliche Modell“, das so offensichtlich nicht funktioniert, in alter Manier der Geopolitik zu verteidigen (Macrons Chimäre einer europäischen Armee, Sicherung der EU-Außengrenzen durch Militarisierung von Frontex, Frontenbildung gegen Rußland, China und die USA), und riskieren einen nuklearen Weltkrieg. Oder wir arbeiten konstruktiv an einem völlig neuen Modell der Beziehungen zwischen den Nationen dieser Welt mit, das auf Souveränität, Kooperation und einem Dialog der klassischen Kulturen basiert.

Wenn wir in Deutschland das Äquivalent von dem tun, was Deng Xiaoping und Xi Jinping für China getan haben, dann initiieren wir damit eine Renaissance des wissenschaftlichen Fortschritts in der Tradition des Nikolaus von Kues, von Kepler, Leibniz, Riemann und Einstein, und eine Renaissance der klassischen Kultur in der Tradition von Bach, Beethoven, Schiller und von Humboldt.

Im Übrigen liegt es im ureigensten Interesse Deutschlands, die Beziehung zu Rußland und China auf eine solide Basis der Kooperation zu stellen und Trump darin zu unterstützen, wenn er genau dies versucht. 2019 kann ein phantastisches Jahr für die Menschheit werden, wenn wir diese Chance nicht aus ideologischer Verbohrtheit verspielen.


Fakt oder Propaganda: Chinas wirtschaftliche Erfolgsgeschichte


Wer ist Lyndon LaRouche

LaRouches Durchbrüche in der Wirtschaftswissenschaft haben ihm die einzigartige Fähigkeit gegeben, wirtschaftliche Krisen zu prognostizieren und Lösungen und überlegene politische Initiativen zu entwickeln. Wie konnte er den Wirtschaftszusammenbruch von 2007- 2008 vorhersehen, während fast alle anderen überrascht waren? Warum verteidigt dieser Mann, der siebenmal demokratischer Präsidentschaftskandidat war, Donald Trump? Warum vertraten führende Politiker von Entwicklungsländern, wie z.B. der Präsident von Mexiko und die Premierministerin Indiens, seine Ideen, wohingegen George H. W. Bush ihn ins Gefängnis werden ließ? Welche Vorteile können wir heute durch ein Verständnis seiner methodischen Vorschläge erlangen?
Es wurden von seinen Gegnern von der Wall Street und der Londoner City unvorstellbare Geldmengen mobilisiert, um ihn zu verleumden und abwechselnd als unwichtig oder als gefährliche Bedrohung für die etablierte Ordnung zu bezeichnen. Lernen Sie in diesem Video die Wahrheit kennen, und helfen Sie mit einer großzügigen Spende, um das Imperium ein für alle Mal zu besiegen.

Videomarathon: Lyndon LaRouche in der Gleichzeitigkeit der Ewigkeit

Im Andenken an Lyndon LaRouches Tod am 12. Februar 2019 laden wir Sie ein, den Geist und die Persönlichkeit eines der größten Genies des letzten Jahrhunderts kennenzulernen oder sich wieder mit ihm vertraut zu machen. Genie ohne Schönheit ist kein Genie. Lassen Sie Ihre Freunde, ob jung oder alt, teilhaben.

Zum Videomarathon


Konferenz des Schiller-Instituts zum Gedenken an Lyndon LaRouche (1922-2019)

Über 300 Teilnehmer aus mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten, die am 16. und 17. November 2019 an der Konferenz teilnahmen, beschlossen per Akklamation den folgenden Aufruf:

„In einzigartigen Momenten der Geschichte kann eine einzige entschlossene Handlung Gerechtigkeit für eine ganze Epoche und für alle Nationen bewirken. Der universelle Dichter der Freiheit, Friedrich Schiller, läßt in seinem Meisterwerk Don Carlos den Marquis Posa König Philipp drängen: „Werden Sie von Millionen Königen ein König“, nämlich indem er den Niederlanden und ganz Europa Gerechtigkeit bringt.

Präsident Trump, es ist an der Zeit, Lyndon H. LaRouche, der durch einen Schauprozeß von 1989-1994 zu Unrecht inhaftiert war, posthum zu rehabilitieren. Dies fordert sowohl die Gerechtigkeit für den Menschen als auch die Gerechtigkeit für seine Ideen. Alle unsere Nationen, und besonders unsere zukünftigen Generationen, brauchen ungehinderten Zugang zu LaRouches einzigartigen Entdeckungen in der physischen Ökonomie, zu seinen Beiträgen zur klassischen Kultur und den Naturwissenschaften, zu seiner Politik für Infrastruktur-Großprojekte und für wirtschaftliche Entwicklung – und diesen Zugang ermöglicht nur die Beendigung der jahrzehntelangen Verleumdungen und Verzerrungen, nur seine Rehabilitierung.

Die großen, existentiellen Krisen in unseren Nationen und der Welt und die einzigartigen Beiträge, die LaRouches Ideen zu ihrer Lösung leisten können, veranlassen uns, dringend Lyndon LaRouches Rehabilitierung zu fordern.“ Zur Konferenz:  Die Zukunft der Menschheit als kreative Gattung im Universum


Internationale LaRouche Jugendbewegung ruft zur Rehabilitierung von Lyndon LaRouche auf

Internationale LaRouche Jugendbewegung ruft zur Rehabilitierung von Lyndon LaRouche auf

Ein Chor verschiedener Stimmen antwortet auf den Aufruf von Theo Mitchell, ehemaliger Staatssenator von South Carolina, was getan werden kann, um Lyndon LaRouche zu rehabilitieren und das weltweit grassierende Unrecht zu korrigieren. Führungspersönlichkeiten der Internationalen LaRouche Jugendbewegung sprachen auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 27. Juni über die dringende Notwendigkeit, eine neue Generation von Führungskräften dazu zu begeistern, auf der Ebene von Lyndon und Helga LaRouche zu denken. Zum Video


To Top


Page 5 of 22First...456...Last