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Helga Zepp-LaRouche zur Global Times: „Wir befinden uns in der gefährlichsten Periode der Geschichte überhaupt“

Helga Zepp-LaRouche zur Global Times: „Wir befinden uns in der gefährlichsten Periode der Geschichte überhaupt“

28. Dezember (EIRNS) – Am 26. Dezember veröffentlichte die chinesische Tageszeitung Global Times einen Artikel der Gründerin des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche mit dem Titel „Im zweiten Jahrzehnt des Wachstums bietet die BRI Chancen für alle Nationen“. Der Artikel wurde von der Redaktion auf der Grundlage eines kürzlich geführten Exklusivinterviews der Global Times mit Zepp-LaRouche zusammengestellt.

    Zepp-LaRouche beschreibt, wie Chinas innovationsgetriebene Wirtschaftspolitik in der gerade abgeschlossenen ersten Dekade der Belt and Road Initiative (BRI) in vielen Ländern des globalen Südens eine Ära der hochwertigen Entwicklung gefördert hat.

    Sie warnt jedoch: „Wir leben derzeit in der gefährlichsten Zeit der Geschichte, weil einige Kräfte im Westen nicht akzeptieren können, dass die unipolare Welt bereits durch eine multipolare Ordnung ersetzt wurde.

    In jedem Fall ist die von China vorgeschlagene Initiative, die letztlich auf den Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit abzielt, eine der globalen Kooperationsplattformen, die auf dem Tisch liegen, um die geopolitische Kluft in der Welt zu überbrücken. Sie ist auch ein natürlicher und notwendiger Weg, um die Infrastrukturentwicklung als Voraussetzung für die Industrialisierung in alle Winkel der Welt zu bringen.“

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    The Schiller Institute