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Die karibischen Nationen wollen mit China bei der BRI zusammenarbeiten

Die karibischen Nationen wollen mit China bei der BRI zusammenarbeiten

Wie Xinhua berichtete, hielt Chinas Präsident Xi Jinping gestern jeweils eine Telefonkonferenz mit dem Präsidenten von Guyana und mit dem Premierminister von Trinidad und Tobago und ihren jeweiligen Teams ab und stieß bei beiden auf großes Interesse an einer Ausweitung der Zusammenarbeit ihrer Länder mit China im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere bei der Belt and Road Initiative (BRI). Xi erklärte gegenüber beiden die Bereitschaft Chinas, mit der gesamten karibischen Region an Entwicklungsprojekten zu arbeiten.

Laut einer Mitteilung seines Büros ließ der guyanische Präsident Dr. Irfaan Ali seinen Vizepräsidenten und drei Kabinettsminister (Auswärtige Angelegenheiten, Öffentliche Arbeitsbeschaffung und Finanzen) an dem Gespräch teilnehmen. Xinhua berichtete weiter, daß Dr. Ali sich bei Xi im Namen der Führungen der wichtigsten politischen Parteien und der Minister Guyanas für die Unterstützung Chinas im Kampf gegen die Pandemie bedankte und davon sprach, daß Guyana „China als wichtigsten Kooperationspartner in seiner nationalen Entwicklung betrachtet und sich verpflichtet, die Beziehungen zwischen beiden Parteien und beiden Ländern zu stärken.“ Er vermittelte, daß „Guyana davon ausgeht, die Belt and Road-Kooperation mit China aktiv zu fördern und die Zusammenarbeit bei der Infrastruktur und anderen Bereichen zu stärken, und bereit ist, die Entwicklung der Beziehungen zwischen der Karibischen Gemeinschaft und China aktiv zu fördern“, schrieb Xinhua.

Wie das Büro des Premierministers von Trinidad und Tobago berichtete, nahmen an der Telefonkonferenz Keith Rowleys mit Xi auch drei seiner Minister (Auswärtige Angelegenheiten und Angelegenheiten der Karibischen Gemeinschaft, Nationale Sicherheit und Gesundheit), sowie der Ständige Sekretär des Premierministers teil. Aus dem Bericht von Xinhua geht hervor, daß das geopolitische Märchen vom „bösartigen“ China hier nicht Fuß fassen konnte. Rowley sprach von „den großen Errungenschaften des chinesischen Volkes unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) in Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie und Armutsbekämpfung.“ Unter Verweis auf Chinas Erfolg bei der Bekämpfung der COVID-19-Epidemie und seiner Führungsrolle im weltweiten Kampf gegen die Pandemie erklärte Rowley Xi: „Die KPC sollte stolz auf sich sein.“ Ebenso wie der guyanische Präsident drückte er die Bereitschaft seiner Nation aus, mit China zusammenzuarbeiten, um die Belt and Road-Kooperation aktiv zu fördern.

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