Ein Friedensvorschlag aus Deutschland
Diskutieren Sie mit Helga Zepp-LaRouche in ihrem Live-Dialog am 27. September, einerseits die Pläne der NATO, den Krieg gegen Rußland zu eskalieren, und andererseits den Vorschlag deutscher Militär- und Außenpolitikexperten für einen Verhandlungsfrieden.
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Während sich die NATO auf einen Weltkrieg vorbereitet, veröffentlichen Militär- und Außenpolitikexperten einen Vorschlag: „Den Krieg mit einem Verhandlungsfrieden beenden“
Alle Berichte deuten darauf hin, daß US-Präsident Biden beabsichtigt, Langstreckenraketen der U.S. Army Tactical Missile Systems (ATACMS) in die Ukraine zu schicken, während Deutschland im Gleichschritt Taurus-Marschflugkörper nach Kiew sendet, die 500 km tief in russisches Territorium eindringen können. Diese Eskalation der NATO könnte sehr wohl dazu führen, daß die NATO in einen direkten Krieg mit Rußland hineingezogen wird und – sei es absichtlich oder durch eine Fehlkalkulation – in einen nuklearen Weltkrieg.
Das Schiller-Institut verbreitet heute weltweit einen ausführlichen und gut durchdachten Friedensvorschlag, der zuerst in Europa von vier renommierten deutschen Experten veröffentlicht wurde und den Titel trägt: „Den Krieg mit einem Verhandlungsfrieden beenden“. Der Vorschlag, der am 28. August 2023 erstmals veröffentlicht wurde, ist von Prof. Dr. Peter Brandt, Prof. Dr. Hajo Funke, General a.D. Harald Kujat und Prof. Dr. H.c. Horst Teltschik unterzeichnet.
Peter Brandt ist Historiker und Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt; Hajo Funke ist ein führender Professor für Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin; Harald Kujat ist ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr (2000-2002) und ehemaliger Vorsitzender des Militärausschußes der NATO (2002-2005); und Horst Teltschik ist ehemaliger Spitzendiplomat, der zur Zeit der Wiedervereinigung und dem Fall des Eisernen Vorhangs im Kanzleramt von Bundeskanzler Helmut Kohl tätig war und später Präsident der Münchner Sicherheitskonferenz wurde.
Wir bitten Sie eindringlich, diesen Vorschlag für einen Verhandlungsfrieden zu studieren und ihn an Staatsoberhäupter im Globalen Norden und Süden, an alle Medien und an die lokalen und regionalen Regierungen als Schritt in Richtung der dringend benötigten Initiativen weiterzuleiten.
Die Atomkriegsgefahr wächst stündlich. Arbeiten Sie mit dem Schiller-Institut zusammen, um sie zu stoppen.