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Dialog mit Helga Zepp-LaRouche: Beendet das Zeitalter der Barbarei!

Heute, wo sich die Zivilisation am Rande eines Abgrunds verschiedener gleichzeitiger Krisen befindet, ist ein Gipfeltreffen der Großmächte, verbunden mit einer ernsthaften, realistischen Diskussion darüber, warum Krieg kein Mittel der Auseinandersetzung mehr sein darf, unerläßlich, wenn wir das Zeitalter der Barbarei beenden wollen. Helga Zepp-LaRouche bezeichnete in ihrem wöchentlichen Dialog die Aussage von Präsident Trump, daß er mit Rußland über einen neuen Atomwaffenpakt spreche, als wichtigen Hinweis, daß die dafür notwendige Gesprächsebene durchaus vorhanden sei. Sie verwies auch auf die Äußerungen im Zusammenhang mit dem 75. Jahrestag des amerikanischen Atombombenabwurfs in Japan als ein Zeichen dafür, daß es vernünftige Kreise gebe, die aktiv der Gefahr eines Atomkrieges ein Ende setzen wollen.

Diese Frage sei auch ein wichtiges Anliegen ihres Ehemannes Lyndon LaRouche gewesen, der 1995 überzeugend darstellte, daß es keinen militärischen Grund für den Einsatz von Atomwaffen gegen Japan gegeben habe. Vielmehr nannte LaRouche den bösartigen Bertrand Russell als die eigentliche Kraft hinter der Befürwortung eines Atomkriegs. Für Russell war die Androhung mit nuklearer Auslöschung ein notwendiges Element, um die Sowjetunion und jeden anderen souveränen Nationalstaat zu zwingen, sich der vom britischen Empire diktierten Weltordnung zu unterwerfen.

Die heutigen Russellschen imperialen Kräfte drohen Rußland und China mit Krieg, da ihr Imperium zerfällt und ihre Putschversuche zur Ausschaltung von Präsident Trump von Tag zu Tag offensichtlicher werden. Zepp-LaRouche forderte die Zuschauer auf, sich unserer Mobilisierung für eine internationale Internet-Konferenz am 5. und 6. September anzuschließen, um das Klima zu schaffen, in dem ein Gipfel der fünf Ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates (P5) noch vor den US-Wahlen stattfinden kann.

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