Helga Zepp-LaRouche hat das soeben beendete Belt and Road Forum in Beijing zu einem „großen Erfolg“ erklärt, wofür vor allem die große Anzahl der Teilnehmer aus der ganzen Welt und die neu geschlossenen Verträge sprechen. Die aktive Beteiligung einiger europäischer Regierungen sei ihrer Ansicht „sehr interessant“. Schon 1997 habe Lyndon LaRouche darauf bestanden, daß sich die USA an der Eurasischen Landbrücke beteiligen müßten. Wenn man sich vor Augen führte, was gerade in Beijing stattgefunden habe, werde wieder einmal klar, wie prophetisch Herr LaRouche die künftigen Erfordernisse der Menschheit erkannt hat.
Jetzt, wo Präsident Trump das gegen ihn gerichtete Russiagate öffentlich als einen „Putschversuch“ dargestellt hat, um ihn aus dem Amt zu entfernen, so Frau Zepp-LaRouche, sei absehbar, daß die Rolle der Briten als Drahtzieher des Coups offenbar werden wird. Da die Leute, die hinter dem Coup gegen Trump steckten, die gleichen Netzwerke seien, die mit massiven Verleumdungen gegen Lyndon LaRouche vorgegangen sind, betonte Helga Zepp-LaRouche, daß der Kampf für LaRouches Rehabilitierung für das Überleben der USA entscheidend sei.
So wie die Wiederbelebung von Platons Schriften durch Nikolaus von Kues für die italienische Renaissance ausschlaggebend war, so werde die Beschäftigung mit den wissenschaftlichen und philosophischen Schriften LaRouches den Erfolg des neuen Paradigmas heute sicherstellen können. Die außerordentliche internationale Anstrengung, mit der die großartigen Abbildungen eines „Schwarzen Lochs“ gelungen sind, ist ein weiterer Ausdruck des Prinzips, daß man alle sog. Axiome immer von einem höheren Standpunkt hinterfragen müsse. Internationale Kooperation in der Raumfahrt ist ein entscheidendes Mittel, um die Jugend von heute für echte Wissenschaft und die Schaffung einer besseren Zukunft zu begeistern.
Lesen Sie auch Helga Zepp-LaRouches Artikel „Roads to the West—Geopolitical Spectacles Make it Impossible to See the Solutions,” erschienen am 17. April 2019 in der Beijing Review.
Wie immer gilt Ihnen Dank, daß Sie die Arbeit des Schiller-Instituts verfolgen.Wir schreiben Geschichte, und Sie sind ein Teil davon!