2016
Zepp-LaRouche in Indien
Helga Zepp-LaRouche spricht beim Raisina-Dialog in Neu-Delhi
(*Präsentation auf Englisch)
2. März 2016
Helga Zepp-LaRouche spricht beim Raisina-Dialog in Neu-Delhi
Eine Konferenz in Neu-Delhi befaßte sich mit den physischen, wirtschaftlichen, menschlichen und digitalen Verbindungen in Asien und den
Herausforderungen dieses Jahrhunderts.
Die Krise, die Neue Seidenstraße und Indiens Rolle
von Helga Zepp-LaRouche
Beim Raisina-Dialog in Neu-Delhi, einer Konferenz mit 600 Teilnehmern aus rund 40 Ländern, die gemeinsam vom indischen Außenministerium und der Observer Research Foundation in Neu-Delhi veranstaltet wurde, hielt die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche am 2. März den folgenden Vortrag.
26. Februar 2016
Programm zum Wiederaufbau Südwestasiens und zur Entfesselung der Kreativität
Die arabische Fassung des EIR-Berichts über die Neue Seidenstraße und Weltlandbrücke, der von Hussein Askary übersetzt wurde, wird ab Mitte März in gedruckter Form vorliegen und kann im EIR-Webshop (eirshop.de) erworben werden. Der Bericht enthält ein zusätzliches Kapitel über den Wiederaufbau Südwestasiens und ein spezielles Vorwort von Helga Zepp-LaRouche, datiert vom 26. Februar 2016. Wir zitieren es im Wortlaut:
26. Januar 2016
Krieg verhindern mit Wirtschaftsaufbau und kultureller Renaissance
Helga Zepp-LaRouche hat auf einem EIR-Forum im National Press Club in Washington am 26. Januar (wir berichteten) die folgenden Ausführungen gemacht. Ihr Vorredner war Thomas Wysmuller, früherer NASA-Meteorologe und Aktivist von „The Right Climate Stuff“, einem Zusammenschluß ehemaliger Astronauten, Wissenschaftler und Ingenieuren der NASA, die gegen den Schwindel des menschengemachten Klimawandels kämpfen.
Arabische Tageszeitung: Helga Zepp-LaRouches Projekt der Neuen Seidenstraße wird Realität
21. Januar 2016
Die in den Vereinigten Arabischen Emiraten erscheinende Tageszeitung Al-Ittihad druckte am 21. Januar eine Kolumne des Wissenschafts- und Technologieberaters Mohammed Aref über den Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Saudi Arabien, Ägypten und Iran ab, in welchem der Autor die Urheberschaft dieser neuen, visionären Politik dem Schiller-Institut und seiner Präsidentin, der „Seidenstraßen-Lady“ Helga Zepp-LaRouche, zugute hält.
2015
Zepp-LaRouche in Japan
HZL spricht beim Asia Innovation Forum in Tokyo
(*Präsentation auf Englisch)
2. Dezember 2015
Helga Zepp-LaRouche spricht vor japanischen Wirtschaftslenkern
Helga Zepp-LaRouche spricht vor japanischen Wirtschaftslenkern
Auch in Japan erkennen führende Kreise, daß Japan nicht einen Konflikt mit China suchen sollte, sondern Anschluß an die Neue Seidenstraße.
HZL spricht beim Canon Institute in Tokyo
(*Präsentation auf Englisch)
2. Dezember 2015
Die Notwendigkeit von Großprojekten: Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke
Die Notwendigkeit von Großprojekten: Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke
Den folgenden Vortrag hielt Helga Zepp-LaRouche am 2. Dezember 2015 vor Unternehmern und Managern am Canon Institute for Global Studies in Tokio.
Zepp-LaRouche spricht bei Seidenstraßenkonferenz in Yiwu/China
(*Präsentation auf Englisch)
18 – 19. Juni 2015
Zepp-LaRouche spricht bei Seidenstraßenkonferenz in Yiwu/China
Beim „Internationalen Forum der Städte des Wirtschaftsgürtels der Neuen Seidenstraße“, das vom 18.-19. Juni in Yiwu in der chinesischen Provinz Zhejiang stattfand, sprach Helga Zepp-LaRouche vor mehreren hundert chinesischen und internationalen Gästen über die strategische Weltlage.
Deutschlands entscheidende Rolle für die Neue Seidenstraße
von Helga Zepp-LaRouche
Die Neue Seidenstraße ist nicht nur eine sehr wichtige wirtschaftliche Initiative. Als Win-Win-Perspektive ist sie auch als eine Antwort auf die zwei größten gegenwärtigen Gefahren zu verstehen: Die Gefahr eines Finanzkollapses des transatlantischen Sektors und die Gefahr eines globalen Krieges.
ZEPP-LAROUCHE STELLT CHINESISCHE WELTLANDBRÜCKEN-STUDIE VOR
Die chinesische Ausgabe der EIR-StudieThe New Silk Road Becomes The World Land-Bridge („Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“) wurde am 29. September von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie.
13 – 14. Juni 2015
Aufbau der Wirtschaft statt Geopolitik und Malthusianismus
Am 13. und 14. Juni sprachen in Paris hochrangige Vertreter aus drei der fünf Länder der BRICS-Gruppe (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) und mit ihr kooperierender Staaten auf einer außergewöhnlichen internationalen Konferenz des Schiller-Instituts mit dem Titel „Wiederaufbau der Welt in der BRICS-Ära“.
24 – 26. April 2015
Ost-West-Dialog für den Aufbau der gemeinsamen Zukunft!
Ein Bericht vom diesjährigen russisch-deutschen Kultur- und Business-Forum in Baden Baden.
„Ost-West-Dialog“ – so lautete das diesjährige Thema des von der Agentur Art-Assemblee organisierten IV. Kultur- und Business-Forums. Zu der hochrangigen Veranstaltung vom 24.-26. April 2015 in Baden-Baden waren Politiker, Unternehmer, Experten, Wissenschaftler, Künstler und Vertreter der Zivilgesellschaft eingeladen, darunter Helga Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts. Ihre prominenten Redebeiträge, in denen sie eindringlich vor einer strategischen nuklearen Eskalation gegen Rußland und einem neuen Faschismus als Folge der Zusammenbruchskrise des transatlantischen westlichen Finanzsystems warnte, stießen auf große Resonanz, weil sie genau das ungeschminkt aussprach, was viele Teilnehmer dachten.
„Das allerwichtigste ist die Beschäftigung mit der menschlichen Kreativität“
von Helga Zepp-LaRouche
Die Vorsitzende des Schiller-Instituts hielt vor dem Kultur- und Businessforum „Ost-West-Dialog“ in Baden-Baden am 24. April die folgende Rede.
2014
Zepp-LaRouche in China
CCTV Interview mit Helga Zepp-LaRouche
14. April 2014
Die Seidenstraße für das 21. Jahrhundert — CCTV Interview mit Helga Zepp-LaRouche [dt. Untertitel]
14. April 2014 — Die Gründerin und Präsidentin des internationalen Schiller-Institutes, Helga Zepp-LaRouche im Interview mit Yang Rui im chinesischen Fernsehsender CCTV. Das Interview wurde während ihres jüngsten China-Besuchs im Februar diesen Jahres aufgezeichnet und am 14. April ausgestrahlt.