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Großes Getöse für Kriegsrationierung in Deutschland

Großes Getöse für Kriegsrationierung in Deutschland

2. Juli 2022 (EIRNS) – Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller (ein grüner Umweltfanatiker), hat angekündigt, daß ab dem 11. Juli (dem Beginn der jährlichen routinemäßigen Wartungsarbeiten an der Nord Stream 1-Pipeline) mit einem Totalausfall russischer Gaslieferungen zu rechnen sei und daß ab diesem Tag ein Notfallplan Gas erlassen werden könnte. Dabei verschweigt Müller die Tatsache, daß russisches Gas durch die ukrainischen Pipelines weiter nach Mittel- und Westeuropa gepumpt und wahrscheinlich auch über den 11. Juli hinaus weiterfließen wird. Somit politisiert Müller selbst das Problem, das er fälschlicherweise den Russen in die Schuhe schiebt. Das Fehlen von Gas würde zu einer „sehr ernsten Situation“ führen und seine Behörde dazu zwingen, erhebliche Rationierungen anzuordnen, sagte Müller gestern und rief die Bürger und die Industrie dazu auf, „freiwillig“ den Gasverbrauch einzuschränken.

Mit solchen Drohszenarien soll die Tatsache vertuscht werden, daß es Alternativen zum „Frieren für die Freiheit“ gibt. Aber die Ampel-Regierung und Müllers Behörde lehnen es hysterisch ab, die Nord Stream 2-Pipeline freizugeben, um weiterhin russisches Gas nach Deutschland und Europa zu pumpen, und zwar in der Größenordnung, die Nord Steam 1 liefert.

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