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Die globale Oligarchie mit der Staatskunst Schillers und LaRouches besiegen

Die globale Oligarchie mit der Staatskunst Schillers und LaRouches besiegen

Wöchentlicher Webcast mit Helga Zepp-LaRouche

In ihrem wöchentlichen Dialog erläuterte Helga Zepp LaRouche das von Friedrich Schiller entwickelte Prinzip der Staatskunst, um das gegenwärtig herrschende globale Paradigma zu überwinden. Dieses Paradigma stehe vor einem systemischen Zusammenbruch, doch solange das oligarchische Denken vorherrsche, werde sich die Weltlage mit Pandemien, Hungersnöten und Krieg weiter verschlechtern.

Es sei eine neue Idee von Politik erforderlich, um das Denken der Bürger auf eine neue Ebene zu heben. Zepp-LaRouche sagte, dass Schiller die Mittel hierzu z.B. in seinen Ästhetischen Briefen geliefert habe, in denen er argumentiert, daß wahre politische Freiheit die höchste Kunstform sei. In den vor uns liegenden Kämpfen – auch um den Betrug bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen rückgängig zu machen – sei es erforderlich, die Ideale einer konstitutionellen Republik zu verteidigen. So müßten die Bürger lernen, zwischen den wirklichen Feinden der USA in der City of London und potentiellen Verbündeten, wie Rußland und China, zu unterscheiden.

Um die Ebene des Denkens der Bürger anzuheben, so forderte sie abschließend, sollte das „Beethoven-Jahr“ verlängert werden, bis eine Mehrheit der Menschen in der Lage ist, „wie Beethoven zu denken.“

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