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Trump wollte kein Geld von der Wall Street für den Wahlkampf

Vor einer Gruppe überwiegend junger Mitarbeiter des Republikanischen Nationalkomitees (RNC), hat Präsident Trump erklärt, er habe sich zur Finanzierung seines Wahlkampfs nicht an die Wall Street gewendet, um nicht deren Interessen verpflichtet sein zu müssen.

„Wir hatten genug Geld. Und ich habe nicht die Wall Street aufgefordert und allen Firmenchefs gesagt: ,Schicken Sie mir 25 Millionen Dollar!‘. Das hätte ich tun können. Wenn ich das getan hätte, wäre ich der ewige König des Fundraisings gewesen. Aber sobald man das tut, kann man mit denen nicht mehr richtig umgehen. Man kann es einfach nicht. Also habe ich es nicht getan. Wir hätten das tun können. Ich hätte viel mehr Geld beschaffen können. Hillary Clinton hat viel mehr Geld ausgegeben als ich. Wenn sie aber so viel Geld beschafft, bedeutet das für mich, daß dabei Deals im Spiel sind, und das darf nicht sein.“

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