Helga Zepp-LaRouche hat das 90minütige Telefongespräch zwischen den Präsidenten Trump und Putin als „wirklich gute Nachricht“ bezeichnet, wenn man sich die größere strategische Bedeutung nach dem gescheiterten Russiagate in den USA betrachtet.
Dabei geht es u.a. um folgendes:
- Das Trump-Putin-Gespräch ist wichtig für die wirtschaftliche und strategische Kooperation und drehte sich auch um die Lage in Venezuela, der Ukraine und Nordkorea.
- Es gibt weitere positive Potentiale für die amerikanisch-chinesische Kooperation, wobei eine weitere Runde des Handelsgespräche geplant ist – und das trotz der Sabotageversuche der britisch-gesteuerten Neocons in den USA.
- Das zweite Belt and Road Forum in Beijing hat die Attraktivität einer Zusammenarbeit mit der BRI deutlich erhöht, was sogar einige Berichte aus Deutschland zeigen.
- Das Treffen zwischen Trump und führenden demokratischen Kongreßabgeordneten zum Thema Infrastruktur hat die Spaltung in der Demokratischen Partei noch deutlicher gemacht: zwischen den Radikalen, die immer noch Trumps Amtsenthebung und einen „Grünen New Deal“ fordern, und dem Netzwerk um Nancy Pelosi, die erkannt hat, daß etwas Positives erreicht werden muß.
- Die wachsende Erkenntnis der britischen Rolle hinter dem Russiagate.
Der Kampf für Lyndon LaRouches Rehabilitierung bietet die beste Einsicht, um zu verstehen, wer das Russiagate betrieben hat und aus welchen strategischen Gründen. LaRouches Lebenswerk zeigt deutlich, wie ein Individuum die Geschichte verändern kann, und sollte ein Quelle für Optimismus sein, der unabdingbar ist, um den Kampf für das neue Paradigma zu gewinnen.