In ihrer Neujahrsbotschaft hatte Helga Zepp-LaRouche sich mit den offenen Fragen befaßt, die im neuen Jahr angegangen werden müssen, und dabei betont: „Es gibt jeden Grund für Optimismus für das kommende Jahr. Lösungen sind vorhanden. Wir müssen nur beherzt daran gehen, sie umzusetzen.“ Ganz oben bei diesen Lösungen stehe das globale Projekt Chinas, die Belt and Road Initiative, der sich im letzten Jahr mehr als 70 Länder angeschlossen hätten.
Für die Vereinigten Staaten und Europa ist es jetzt unumgänglich, sich ebenfalls anzuschließen, da die transatlantische Region vor einem erneuten, massiven Finanzkrach steht, vor allem infolge der Blase von Unternehmensanleihen, die zu platzen droht, wenn die Wirtschaft nicht von rein spekulativen Geschäften zur realen Produktion zurückkehrt. Der wirtschaftliche Fortschritt, den China in den letzten Jahren erreicht hat, zeigt, daß diese Ansatz funktioniert, denn so sind Hunderte Millionen Menschen aus der Armut befreit worden und haben wieder eine optimistische Zukunftsperspektive. Für die USA und Europa bedeutet dies, sofort Lyndon LaRouches Vier Gesetze einzuführen, die zur Grundlage von Präsident Trumps Wirtschaftsinitiativen in seiner Botschaft zur Lage der Nation werden müssen.
Es überrascht nicht, daß die gleichen Finanzoligarchen, die die spekulative Schuldenblase erzeugt haben, auf geopolitische Konfrontation drängen, um die USA und Europa daran zu hindern, sich an der Win-win-Kooperation mit China und dessen immer größer werdenden Kreis von Verbündeten zu beteiligen.
2018 muß das Jahr werden, in dem die geopolitische Doktrin ein für allemal verschwindet und das Neue Paradigma umgesetzt wird. Das Thema des dieswöchigen Webcasts lautet: „Geopolitik beenden, LaRouches Vier Gesetze einführen!“