Für das Gemeinwohl aller, statt dem Nutzen Weniger!
Internationale Schiller-Institut/ICLC Internetkonferenz, 26. und 27. Juni 2021
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Die zweitägige Internetkonferenz des internationalen Schiller-Instituts am 26. und 27. Juni ist Teil eines kontinuierlichen Prozesses zum Aufbau einer immer stärker werdenden weltweiten anti-malthusianischen Allianz, die ein Netzwerk von Menschen miteinbezieht, die die grundlegende Bedeutung einer Renaissance der klassischen Kultur verstehen.
Samstag, 26. Juni 2021
15.00 Uhr: Panel 1 – „Wen die Götter vernichten wollen: ein Krieg gegen Russland und China ist schlimmer als verrückt“
Was war die Absicht der britischen Provokation im Schwarzen Meer? Sind diese Provokation nicht genau das Gegenteil der Aussage nach dem Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und Präsident Biden, daß ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und deshalb niemals geführt werden darf? Oder haben die Kriegstreiber ungewollt das Thema unterstrichen, das Helga Zepp-LaRouche für das erste Panel der bevorstehenden Konferenz des Schiller-Instituts vorgesehen hat?
Im ersten Panel „Wen die Götter vernichten wollen: ein Krieg gegen Russland und China ist schlimmer als verrückt“ haben hochkarätig Redner die Gefahren und Auswege aus der strategischen Krise diskutiert.
Moderator: Dennis Speed, Schiller-Institut (USA)
- Wolfgang Amadeus Mozart, Laudate Dominum, Kammersänger, Schiller-Institut
- Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Keynote: „Die Sofortmaßnahmen, die jetzt ergriffen werden müssen!“
- Dr. Andrej Kortunow, Generaldirektor des russischen Rates für Internationale Angelegenheiten (RIAC): „Hat das Genfer Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen den USA und Rußland verändert?“
- Atul Anaja (Indien), Herausgeber India Narrative: „Die Rußland-China Verbindung als Teil der Neuen Weltordung – Wie kommt Indien ebenfalls an den Tisch?“
- Oberst a.D. Richard H. Black (USA), ehem. Landessenator des US-Bundesstaates Virginia, ehem. Offizier der US-Marines, ehem. Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee im Pentagon: „Die Beziehungen zwischen den USA und China: Ein Weg zur Kriegsvermeidung und Zusammenarbeit.“
- Ray McGovern (USA), ehem. Analyst des US-Geheimdienstes CIA, Mitbegründer der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS; Geheimdienstveteranen für Vernunft): „Wenn ein Schritt zurück auch ein Schritt vorwärts ist: Der Zusammenfall der Gegensätze“
- Diskussion
20.00 Uhr: Panel 2 – „Die echte Wissenschaft hinter dem Klimawandel: Warum die Welt weitere sieben Terawatt an Energie braucht“
Die Wissenschaft des Klimawandels ist nicht geklärt, und vieles von dem, was präsentiert wird, basiert überhaupt nicht auf Wissenschaft. Führende Wissenschaftler mit der Integrität und dem Mut, sich gegen das gefährliche „populistische“ Dogma zu stellen, werden den sogenannten menschengemachten Klimawandel und die fortschrittlichsten wissenschaftlichen Aspekte, einschließlich der wissenschaftlichen Erkenntnisse über galaktische Oszillationen in den astronomischen Entwicklungen diskutieren. Der selbstmörderische Kurs einiger europäischer Staaten, an der „Kernkraft-Nein-Danke“-Haltung festzuhalten, wird ebenfalls erörtert werden.
Weltraumforschung und -erkundung, sowie die jüngsten Durchbrüche in der kontrollierten thermonuklearen Fusion, sind die Wissenschaftstreiber einer wachsenden und wohlhabenden menschlichen Gattung.
Der Mensch ist mit Sicherheit eine galaktische Spezies, und die Verwirklichung dieser Idee hat tiefgreifende Auswirkungen auf alles, von der Bildung, über das Gesundheitswesen bis hin zum Potential für neue Beethovens und Mozarts.
Moderator: Jason Ross, wissenschaftlicher Berater, Schiller-Institut (USA)
- Megan Dobrodt, Präsidentin des Schiller-Instituts in den USA: „Warum das Universum mehr Menschen braucht”
- Dr. Kelvin Kemm (Südafrika), Kernphysiker, ehemaliger Vorsitzender des Kernenergieunternehmens in Südafrika: „Die Herangehensweise eines Ingenieurs bezüglich Energie und ’Erneuerbarer‘“
- Emanuel Höhener (Schweiz), Beratender Ingenieur im Energiesektor, Vorsitzender des Carnot-Cournot-Netzwerks: „Schweizer stimmen ‚Nein‘ zu neuem CO2-Gesetz“
- Prof. Augustinus Berkhout (Niederlande), Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften, Träger des Verdienstordens von Oranien-Nassau (2008), emeritierter Professor für Geophysik an der Technischen Universität Delft, Präsident der Climate Intelligence Group und leitendes Mitglied der niederländischen Akademie für Ingenieurswesen (AcTI): „Grußbotschaft an die Konferenz“
- Prof. Horst-Joachim Lüdecke (Deutschland), Physiker für Strömungsmechanik und emeritierter Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes: „Klimazyklen und globale Erwärmung“
- Prof. Nicola Scafetta (Italien), Fachbereich für Erd-, Umwelt- und Rohstoffwissenschaften, Università degli Studi di Napoli Federico II
- Dr. med. Ben Greenspan (USA) Vorstand, The American Board of Science in Nuclear Medicine; ehemaliger Präsident, Society of Nuclear Medicine and Molecular Imaging: „Einführung in die Nuklearmedizin“
- Paul Driessen (USA), leitender politischer Berater des Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) und des Zentrums für die Verteidigung des freien Unternehmertums: „Der Betrug des Biden-AOC Green New Deal: nicht-nachhaltig, nicht-bezahlbar, umweltzerstörerisch, CO2-kolonialistisch“
- Vincenzo Romanello, PhD (Italien), Ingenieur für Kerntechnik, Forschungszentrum Rez, Gründer „Atome für den Frieden“ in der Tschechischen Republik: „Eine Kernenergieplattform für die ganze Welt schaffen“
- John Shanahan (USA), Bauingenieur, Herausgeber: allaboutenergy.net, M.Sc.Bauingenieurwesen, Grußbotschaft
- Florencia de los Angeles Renteria del Toro (Mexiko), Doktorandin für Nuklearwissenschaft und Technologie, Harbin Engineering University, China: „Meine persönliche Leidenschaft für die Nuklearwissenschaft“
- Diskussion
Sonntag, 27. Juni 2021
15.00 Uhr: Panel 3 – „Wiederholung von Weimar 1923: Weltweite Glass-Steagall-Bankentrennung zur Verhinderung der Hyperinflation“
Das bevorstehende hyperinflationäre Platzen oder Zusammenbrechen des Finanzsystems wird immer offensichtlicher und die Warnungen davor werden immer lauter. Die Lösungen, ein Win-Win-System durch eine Glass-Steagall-Bankentrennung im Sinne Franklin Delano Roosevelts, dem Schutz der Geschäftsbanken, nicht der Spekulanten, sowie einem Nationalbankenwesen nach Alexander Hamiltons Vorbild, werden diskutiert. Darüber hinaus braucht die Welt ein Neues Bretton-Woods-Kreditsystem und eine massive Produktivitätssteigerung durch internationale Zusammenarbeit in der Fusions- und Weltraumforschung.
Moderator: Harley Schlanger, Vizepräsident Schiller-Institut (USA)
- Jacques Cheminade (Frankreich), Präsident der Partei „Solidarité et Progrès“, ehemaliger Präsidentschaftskandidat: „Warum die die öffentliche Gesundheit, Bildung und Nahrungsmittelpolitik die gleiche Herausforderung ist“
- Paul Gallagher (USA), Wirtschaftsredakteur von Executive Intelligence Review (EIR): „Der Regimewechsel der Zentralbanken und der Great Reset“
- Dennis Small (USA), Executive Intelligence Review (EIR), „Verdoppeln oder Nichts: Das LaRouche-Programm für ein erfolgreiches Überleben der Menschheit“
- Landessenator Mike Thomson, Kansas (USA), Vorsitzender des Senatsausschusses für Energieversorgung: „Wie die Amerikaner durch bewaffnete, politisierte und monetarisierte Wissenschaft in die ‚grüne‘ Energie getrieben werden.“
- Mike Callicrate (USA), Rinderzüchter in Colorado, Gründer von Ranch Foods Direct, Politikberater, Betreiber des Internetblogs „No Bull Food News“: „Nahrungsmittelproduktion und Landwirtschaft wiederherstellen und die Monopole der Eliten zerschlagen“
- Daisuke Kotegawa (Japan), ehemaliger leitender Beamter im japanischen Finanzministerium, ehemaliger Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Japan: „Wertvolle Lehren zur Finanzkrise aus der japanischen Erfahrung“
- Marc Gabriel Draghi (Frankreich), Wirtschaftswissenschaftler, Jurist und Autor: „Hyperinflation: Ein Schritt, unsere Freiheit durch den Great Reset zu zerstören“
- Pedro Rubio (Kolumbien), Präsident des Beamtenbundes des zentralen Rechnungshofs der Republik Kolumbien: „Covid und Wirtschaftsausterität zerstören Kolumbien.“
- Diskussion
20.00 Uhr: Panel 4 – „Der Zusammenfall der Gegensätze: der einzig wahrhaft menschliche Denkansatz“
Dieses Thema der wissenschaftlichen und künstlerischen Kreativität wird im Mittelpunkt der Konferenz stehen. Die internationale Ausweitung des Komitees für den Zusammenfall der Gegensätze (Coincidentia Oppositorum) durch den Aufbau eines Dialogs zwischen dem initiierenden Komitee in den Vereinigten Staaten und ähnlichen Personen(gruppen) in anderen Ländern wird ein weiteres wichtiges Thema sein.
Moderator: Dennis Speed, Schiller-Institut (USA)
- Dr. Joycelyn Elders, ehem. Surgeon General der USA und Dr. David Satcher, 16. Surgeon General der USA, ehem. Stellvertretender US-Gesundheitsminister, ehem. Direktor der Centers for Disease Control and Prevention (CDC): „Das Gemeinwohl aller Menschen erfordert ein weltweites modernes Gesundheitssystem
- Helga Zepp-LaRouche (Deutschland), Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts
- Boris Meschtschanow, Botschaftsrat der Mission der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, New York City, USA: „Die russische Perspektive auf den globalen nachhaltigen und anhaltenden Wiederaufbau“
- Dr. Khadijah Lang (USA), Vorsitzende, National Medical Association (NMA) Council on International Affairs; Präsidentin der Golden State Medical Association und Marcia Merry Baker (USA), Redakteurin von Executive Intelligence Review (EIR): „Mosambik Pilotprojekt Hilfslieferung – handlungsorientierte Diplomatie für Weltgesundheitssicherheit“
- Generalmajor a.D. Peter Clegg (USA), US Army, und Konteradmiral a.D. Marc Y.E. Pelaez (USA): „Nationale Verteidigung gegen Keime – Das Militär und das Gesundheitswesen“
- Diskussion Teil 1
- Bürgermeister David Castro (Honduras), Präsident der Koalition Bürgermeister ohne Grenzen: „Grußbotschaft an die Konferenz“
- Diane Sare (USA), Kandidatin für den US-Senat; Gründerin des New Yorker Chores des Schiller-Instituts: „E Pluribus Unum: Was wir von Beethoven lernen können“
- Unabhängigkeitserklärung/ Rütli-Schwur
- Diskussion Teil 2